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6.000 Tonnen Industrie Raps

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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6.000 Tonnen Industrie Raps

Beitragvon RASPUTIN » Mo Jan 14, 2008 4:14

Habe zur Zeit 6.000 Tonnen Industrie Raps anzubieten.
Natuerlich aus der Ukraine. Oelgehalt >40%.
Der Raps hat eine gute Qualitaet und wer einen intelligenten Einkauf machen moechte der sollte nicht lange ueberlegen, Rohstoffe werden knapp und teuer.
Langfriste Liefervertraege koennen auch abgeschlossen werden, dieses ist kein einmal Geschaeft.
Haben ca. 5.000ha mit Raps gesaet. Die
Besserwisser und Pessimisten hier im Forum moechte ich bitten sich zurueck zu halten.
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Beitragvon Kaii » Mo Jan 14, 2008 11:15

kannst du den raps nicht in der ukraine vermarkten ?
ich will kein besserwisser sein, frage nur aus intresse!
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Beitragvon RASPUTIN » Di Jan 15, 2008 8:16

Scha Dir mal diese Seiten an.

http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20060411104114,Google.html

Biodiesel-Boom in Europa regt Rapsanbau in der Ukraine an

Verarbeitungskapazitäten reichen nicht aus / Von Harald Meyer

Kiew (bfai) - Das "Sonnenblumenland" Ukraine erzeugt immer mehr Rapssaaten. Da es bislang nur [u][b]wenige großtechnische Ölmühlen für Raps gibt, geht die Ernte meist in den Export[/b][/u]. Sie wird überwiegend als Rohstoff für die Biodieselherstellung eingesetzt. Vieles spricht für eine baldige Umrüstung und Erweiterung der Verarbeitungskapazitäten der inländischen Ölmühlen und für die Errichtung von Anlagen zur Gewinnung von Biodiesel. Die Nachfrage nach Technik zur Kaltpressung von Rapssaaten und zur Veresterung dürfte zunehmen. (Kontaktanschrift)

Der Anteil der Sonnenblumenkulturen an der Ölsaaten-Anbaufläche ist in der Ukraine seit Jahren rückläufig. Hatte die Quote im Marktjahr 2002/03 (Juli bis Juni) noch bei rd. 94% gelegen, so beträgt sie 2005/06 nur noch 86%. Dagegen steigen die Anteile von Soja (2005/06: 9,4%) und Raps (4,4%).

Bei Raps hängt die Ausweitung der Anbauflächen unmittelbar mit den Förderprogrammen für alternative Kraftstoffe in der Europäischen Union zusammen. Da es dort am Rohstoff mangelt, kaufen die EU-Biodieselproduzenten Rapssaaten und -öl in Nordamerika und Osteuropa zu.

Bei einer Anbaufläche von 206.900 ha im Marktjahr 2005/06 und einem durchschnittlichen Hektarertrag von 1,38 t erreichte die Rapssaatenerzeugung 286.100 t. Da der größte Teil davon ausgeführt wurde bzw. wird, stellt sich das inländische Erzeugungsvolumen bei Rapsöl voraussichtlich nur auf knapp 31.000 t.
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Beitragvon Komatsu » Di Jan 15, 2008 8:52

Tja, du solltest Dir Gedanken über die Vermarktung machen. Chartere ein Schiff und schaffs nach Bayern.
Komatsu
 
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Beitragvon RASPUTIN » Di Jan 15, 2008 9:35

Jo mai dis machme schon! :)
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Beitragvon Kaii » Di Jan 15, 2008 11:44

am besten eine ölmühle bauen
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Beitragvon RASPUTIN » Di Jan 15, 2008 17:56

Eine? Hunderte!!!
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Beitragvon RASPUTIN » Di Jan 15, 2008 18:01

14.01.2008 - 17:19 Drucken

Als Pharma-Produzent nach Osteuropa
Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen
Pressemitteilung von: Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine
PR Agentur: Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine
(openPR) - „Als wir anfingen hatten wir nur eine Preisliste und einen alten Computer“, erinnert sich Jens Peter Müller. Der Unternehmer hatte sich vor fünfzehn Jahren in die Ukraine gewagt. Und mit seinen ukrainischen Partnern aus dem Nichts ein Pharma-Unternehmen aufgebaut. Seit 1992 stellt „Brovafarma“ Veterinärmedizin in der Ukraine her. „Der Anfang war zwar nicht leicht“, blickt Jens Peter Müller zurück. „Doch der Schritt nach Osteuropa hat sich gelohnt.“

Die Erfolgsgeschichte des Joint Ventures beginnt nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. „Die Ukraine war von der Versorgung mit Veterinärmedizin fast abgeschnitten“, sagt Unternehmer Müller. Denn zu Sowjetzeiten wurden die Lieferungen zentral von Moskau aus gesteuert und Russland brauchte die Produkte für den eigenen Markt. Das hatte Auswirkungen auf die ukrainische Landwirtschaft: Die Tiere waren nur unzureichend vor Krankheiten geschützt, es drohte Gefahr für die Lebensmittelproduktion.

Die „Vertriebszentrale für Veterinärmedizin“ sucht einen Ausweg aus der Krise und wendet sich an Unternehmer Müller. „Ich wurde gefragt, ob ich Pharma-Substanzen liefern könnte.“ Müller sagt zu und gründet mit seinen Partnern das Unternehmen „Brovafarma“. Die Geschäftsidee: Müller liefert aus Deutschland die Inhaltsstoffe für die Pharma-Produkte. Die Medikamente stellt die Firma direkt in der Ukraine her.


Obwohl der Markt wie leer gefegt ist und es so gut wie keine Konkurrenten gibt, hat Unternehmer Müller ein Problem: Seine ukrainischen Partner haben keine Devisen auf Lager, um die Lieferungen aus Deutschland zu bezahlen. Also gewährt er ihnen einen Kredit. Sein Vertrauen zahlt sich aus. Die Produkte von „Brovafarma“ finden reißenden Absatz.

Den Gewinn investiert die Firma in modernste Produktionstechniken. Wie in den Flüssigkeits-Chromatographen, der im Labor des Unternehmens steht. Das Gerät dient zur Analyse von medizinischen Präparaten. „Damit können wir die Qualität unserer Produkte weiter steigern“, sagt die Firmenleitung.

Für das wirtschaftliche Engagement gab es sogar einen Verdienstorden vom ukrainischen Landwirtschaftsministerium. Jens Peter Müller und sein Partner Andrej Berezovski erhielten die Auszeichnung für ihre Leistungen in den Gründungsjahren der Ukraine. Dort warten noch viele Branchen auf deutsche Investoren, ermutigt Jens Peter Müller seine deutschen Kollegen. Mittelständische Unternehmen haben gute Chancen auf dem ukrainischen Markt.

Brovapharma GmbH
18-a, br. Nesalezhnosti
07400 Brovary
Ukraine
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Beitragvon Mattie » Di Jan 15, 2008 19:42

@RASPUTIN: Was soll denn immer diese Kacke mit den kopierten Texten?
Und wenn du sowas machst, dann bitte mit Quellenangabe!!!! :evil:
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon RASPUTIN » Mi Jan 16, 2008 8:39

Warum duerfen einige Bauern schon in der dritten Klasse rauchen?
....????
Weil einige dann schon 18 sind!!! :)
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Beitragvon der-Ultrabauer » Mi Jan 16, 2008 14:29

Hallo , mal ne Frage, wie viel willste denn haben für einen Doppelzentner??
mfg Bene
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Beitragvon Mattie » Mi Jan 16, 2008 17:27

RASPUTIN hat geschrieben:Warum duerfen einige Bauern schon in der dritten Klasse rauchen?
....????
Weil einige dann schon 18 sind!!! :)


Stimmt, aber weine nicht, irgendwann, schaffst du die Dritte Klasse :!: :D
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon Kaii » Fr Jan 25, 2008 9:31

5000ha anbauen und nur 6000to verkaufen ?
hast wohl keine guten ertragserwartungen !
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Beitragvon euro » Fr Jan 25, 2008 9:46

Na Kaii, wie wars denn in der Ukraine?
Erzähl mal ...
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