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Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon JCB » Fr Feb 03, 2012 18:09

servus

Hätte da mal eine Frage die auch den ein oder anderen vielleicht interessieren würde :?:

Ab wieviel fm ist es sinnvoll oder rentabel sich einen Rückewagen anzuschaffen? 8-10 tonner 6-7m Reichweite
ab 50-100fm, 100- 200fm :?:

Dreipunktkran mit Anhänger oder kran selbst auf einen anhänger aufbauen?
Eigenbau Rückewagen?

Schreibt doch mal eure bisherige situation zu dem Thema. Wieviel holz ihr macht, welchen RW, Eigenbau RW, FL+ Anhänger oder wie auch immer ihr euer Holz nach Hause bringt.

schöne grüße
JCB
 
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon 323er » Fr Feb 03, 2012 18:45

Hallo,
Ich mache ca 40rm Holz im Jahr für uns selber. Desweiteren fahr ich ab und zu Holz für Andere. Habe diese Woche wieder ca.30fm Holz gefahren.
Habe mir letztes jahr ein Rückewagen gebaut mit 8to Nutzlast, hat eine Stange Geld gekostet. (bin noch in der Ausbildung)

Ich glaube es kommt auch immer drauf an was dir die Sache wert ist.

036.jpg
036.jpg (110.68 KiB) 6722-mal betrachtet
Wer Fortschritt fährt der führt!!!!

Hast Du einen Rechtschreibfehler gefunden??? Schön für Dich!!!
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Hurle » Fr Feb 03, 2012 18:56

Ich bin der Meinung ein Rückewagen rechnet sich für den Privatgebrauch nie und nimmer....aber trotzdem will ich einen ;-)
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon JCB » Fr Feb 03, 2012 19:04

323er hat geschrieben:Ich glaube es kommt auch immer drauf an was dir die Sache wert ist.

036.jpg


Hurle hat geschrieben:Ich bin der Meinung ein Rückewagen rechnet sich für den Privatgebrauch nie und nimmer....aber trotzdem will ich einen ;-)


ja der spaß faktor darf natürlich nicht zu kurz kommen :klug:
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Stihlsäger » Fr Feb 03, 2012 19:10

Ich finde ein Hobby darf doch etwas kosten, oder wie sehr Ihr das?
Solange man ein paar Mäuse übrig hat und sich einen Rückewagen kaufen möchte soll man es auch tun.
Einer bringt das Geld in die Kneipe, der andere hat Spaß am Brennholz machen, es ist nicht immer nur eine Frage der Rentabilität, sondern der Spaßfaktor spielt eine Rolle.

Gruß
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon charly0880 » Fr Feb 03, 2012 19:18

würde ich auch so sehn, das wenn man nicht ihm lohn arbeitet, oder man nicht jährlich aus dem privat bestand 500-700 fm rausschneidet, lohnt sich der nicht, aber auch für meine geschätzten 50 ster würde mir ein 8t sehr gut stehen, muss aber noch a weng sparen.....
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Falke » Fr Feb 03, 2012 19:24

Ab 5000 fm.

A.
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon rhönherby » Fr Feb 03, 2012 19:37

Falke hat geschrieben:Ab 5000 fm.

A.


Allso mach ich 5000 fm :shock: hab auch ein RW :wink:
Ein neuer Rentner 8)
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Hanomag R12 » Fr Feb 03, 2012 19:42

Ein Rückewagen rechnet sich
wenn Du mit der Nutzung des selbigen,
so viel Geldwerten Gewinn machst das dass Ding
auf den letzten Cent bezahlt ist, ab dann! :lol:
auf dem Holzweg in die Zukunft...
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon schlossapfel » Fr Feb 03, 2012 19:45

Ich würd sagen ab 4000fm/pa, aber nur wenn man alles schwarz macht, keine Zinsen zahlen muss und noch etwa 50% Spaßfaktor mit einrechnet.
Also knapp unter Adi :mrgreen:
Adi liegt garnicht schlecht, wenn ich bedenke, dass professionelle Forwarder auch gern mal 20.000+ RM/a über die Rungen laufen lassen um rentabel zu arbeiten.

Ich hab mal für mich aus dem Stehgreif nen 6tonner überschlagen (deutlich günstiger als son 8tonner) und komm immer wieder drauf, dass ich incl. Spaßfaktor noch minimumstigst 1200 rm /pa rücken müsste damit sich son Ding "rechnet" (auf 5 Jahre). Passt irgendwie nicht in meine Planung, leider :cry:

Fazit: Man kann das alles nicht genau sagen, find ich, es gibt einfach zu viele unklare Faktoren die aber eine ausschlaggebende Rolle spielen.
Gruß
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Johnny01 » Fr Feb 03, 2012 20:20

Stihlsäger hat geschrieben:Ich finde ein Hobby darf doch etwas kosten, oder wie sehr Ihr das?
Solange man ein paar Mäuse übrig hat und sich einen Rückewagen kaufen möchte soll man es auch tun.
Einer bringt das Geld in die Kneipe, der andere hat Spaß am Brennholz machen, es ist nicht immer nur eine Frage der Rentabilität, sondern der Spaßfaktor spielt eine Rolle.

Gruß
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du sprichst mir aus der seele und von so nen rüwa hat man unterm strich mehr und zudem kann man den ja nicht nur im holz einsetzen.
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon sisu » Fr Feb 03, 2012 20:31

Hallo!
Ich mache mit meinem Gespann so zwischen 5000 und 7000 Fm/Jahr, aber eben alles mit der Motorsäge geschlägert und nicht mit dem Harvester. Der Rücketarif in der motormanuellen Holzernte ist um einiges höher als hinter einem Harvester. Ich finde mit meiner Meterleistung im Jahr mein auskommen.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon charly0880 » Fr Feb 03, 2012 20:37

redets ihr hier vom privatbestand ? oder von rückearbeiten im lohn für 6€ / fm ?????
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Pickup » Fr Feb 03, 2012 20:43

Hallo,

Ich hab mal für mich aus dem Stehgreif nen 6tonner überschlagen (deutlich günstiger als son 8tonner) und komm immer wieder drauf, dass ich incl. Spaßfaktor noch minimumstigst 1200 rm /pa rücken müsste damit sich son Ding "rechnet" (auf 5 Jahre). Passt irgendwie nicht in meine Planung, leider


Was ist mit dem RW nach den von Dir gerechneten 5 Jahren? Ist der Wagen dann nichts mehr wert?
Bei solchen berechnungen wird m.M.n. der Restwert von den Dingern zu stark vernachlässigt!
Ein Beispiel wie ich mir sowas rechne:
Ich hab mir 2001 einen RW gekauft für 26700,-DM entspricht ca. 13350,-€ Habe jetzt 10 Jahre damit gearbeitet und ihn jetzt um 9500,-€ wider verkauft. Reparieren musste ich ausser einem Blinkerglas und einem gerbrochenen Bolzen eig. nichts. Er hat mich in den 10 Jahren also etwa 4000,-€ gekostet. Das sind im Monat etwa 33,-€. Wenn ich davon jetzt noch den größeren Arbeitsaufwand und die damit verbundenen Mehrkosten an Diesel für die Mehrarbeit ohne RW abziehe, dann war er mir jeden Euro Wert (und ich war bestimmt weit unter den 1200 rm/pa)
Wenn man für einen RW arbeit hat und er nicht 11 Monate im Jahr rumsteht (und man ihn sich leisten kann :wink: ) dann ist er eine gute Investition!
Alle die ich kenne, die einen RW haben, sagen in etwa das gleiche: "Hätt ich ihn mir doch schon früher gekauft"

Gruß Pickup
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Re: Ab wann rechnet sich ein Rückewagen??

Beitragvon Kaminofen » Fr Feb 03, 2012 20:55

Hallo JCB,

deine Frage ist zu allgemein gehalten.
Zu Reliabilität eines RW ist es notwendig einige Parameter zusammen zu tragen.
In welcher Umfang soll der Rückewagen eingesetzt werden. Soll dieser wie ein Forwarder zum Rücken an die Waldstrasse eingesetzt werden. Das ist zu meist der Fall bei der Bergung von Blockware oder Hackschitzelmaterial .
Ist der Rückewagen für Transport von Brennholz gedacht, stellen sich andere Fragen: Wie wird das Holz weiter verarbeitet. Ist der Rückewagen zum beschicken von einen Sägespaltautomaten oder ähnliches erforderlich.
Was für eine Qualtitätsstufe von Rückewagen wird gekauft, welche Fm werden damit umgesetzt, wie lang soll die Nutzdauer (in Jahren) sein, wo liegt danach der Wiederverkaufswert. usw.
Weiter ist es wichtig wie passt der wagen in den ganzen Arbeitsprozess ?
In den meisten fällen ist es am günstigen einen LU zu beauftragen. Aber dann ist halt der Spaßfaktor dahin...

Gruß Kaminofen
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