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Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Max M » Di Mai 27, 2014 5:55

Man hört von den Windkraftgegnern immer die gleichen Argumente, Infraschall, Gesundheit, Verschandelung der Landschaft, hier sind Schwarz Störche,
schädlich für den Tourismus, Geldgier der Investoren und so weiter.
Mir persönlich geht es echt auf die Nerven, ich lebe von jeher mit den Windkraftanlagen, ich bin quasi von denen umzingelt (14 Stück),
ich bin weder Krank, noch empfinde ich sie als Verschandelung, Touristen kommen trotzdem und die Wildtiere kommen auch prima zurecht mit den WKAs.
Gestern Abend habe ich durch Zufall einen Bericht gesehen, den ich mal richtig gut fande.

Schaden Windräder Bayern oder nicht? Befürworter und Gegner stehen sich bei dieser Frage unversöhnlich gegenüber.
Faszination Wissen hat sich auf den Weg gemacht, um beide Seiten kennenzulernen.

http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... o-100.html
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Henner Knull » Di Mai 27, 2014 6:09

Wir sind zu viele, wir brauchen zu viel Strom, und wenn es so weiter geht mit den Windrädern, die neuerdings auch mitten im Wald auf Bergrücken aufgestellt werden und die Landschaft im Umkreis von 50 Kilometern verschandeln (während ich immer noch keinen Unterstand auf der Wiese hinstellen darf), dann wird es irgendwann keine Landschaft mehr geben, alles wird verspargelt, aber auch dann wird es nicht reichen. Und schon gar nicht, um heute morgen mein Büro zu erleuchten, weil sich draußen nämlich kein Blatt bewegt.

Windkraft ist nicht zuverlässig. Einzig denkbar wäre, die Nordsee zu nutzen, wo viel Wind weht, und die gleichzeitig als Speicher genutzt werden könnte, falls mal ein paar Tage Flaute herrscht.
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Max M » Di Mai 27, 2014 7:00

Genau die gleichen Argumente verspargeln, verschandeln, aber ich darf im Außenbereich dies und das nicht.
Wenn Du LW bist bekommst Du in der Regel auch im Außenbereich ne Genehmigung für Deinen Unterstand.

Nur Windkraft wird auch nicht reichen aber es trägt einen Teil dazu bei.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachricht ... 18974.html

Wenn die Windkraft nur auf die Nordsee verlagert werden würde, müsste der produzierte Strom noch in den Süden von Deutschland
und das würde bedeuten, dass ihr die riesigen Stromtrassen bekommen werdet.
Und ich und nicht nur ich, sind gegen diese Trassen, weil das wirklich Monster sind. :roll:

Man sollte sich überlegen womit man besser leben könnte, meines Erachtens mit den WKA`s

Oder wird es dann gegen die Trassen auch irgendwelche Bürger initiativen geben?
Wir möchten sauberen Strom aber bitte nicht vor unsere Haustüre.
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Mai 27, 2014 7:12

Oder wird es dann gegen die Trassen auch irgendwelche Bürger initiativen geben?


Gibts doch eh schon.... :wink: :roll:

Ich wuerd immer noch wetten das sich da "ehemalige" Atomkraftgegner zusammenrotten,
Weil einfaches "Dagegen" in ist....
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Mondbauer » Di Mai 27, 2014 7:39

Schuld am großen Stromverbrauch ist doch jeder ,mehr oder weniger,mitverantwortlich.Die Fernseher immer größer,aus Bequemlichkeit seine Geräte teilweise Tag und Nacht im Stand by laufen lassen,Dosenöffner!,Rollos und irgendwelche "Spielsachen",die Liste läßt sich locker verlängern,alles soll automatisch und bequem und sofort verfügbar sein.Media M...t und co erzählen euch jede Woche welche E Geräte ihr kaufen müßt damit es euch gut geht und jeder sieht das ihr hipp seit.Das dann natürlich der Stromverbrauch immer höher wird sollte eigentlich jedem klar sein.Ich bin nicht für den Rückschritt,früher war alles besser,aber sinnvolles Hinterfragen schadet nicht.
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Mai 27, 2014 7:45

Mondbauer hat geschrieben:Schuld am großen Stromverbrauch ist doch jeder ,mehr oder weniger,mitverantwortlich.Die Fernseher immer größer,aus Bequemlichkeit seine Geräte teilweise Tag und Nacht im Stand by laufen lassen,Dosenöffner!,Rollos und irgendwelche "Spielsachen",die Liste läßt sich locker verlängern,alles soll automatisch und bequem und sofort verfügbar sein.Media M...t und co erzählen euch jede Woche welche E Geräte ihr kaufen müßt damit es euch gut geht und jeder sieht das ihr hipp seit.Das dann natürlich der Stromverbrauch immer höher wird sollte eigentlich jedem klar sein.Ich bin nicht für den Rückschritt,früher war alles besser,aber sinnvolles Hinterfragen schadet nicht.



Tja, ich kann mich noch gut erinnern,
vor einigen Jahren hies es: "Es gibt keine Einschränkungen und Mehrkosten fuer den Buerger durch Erneuerbare Energie"

Jetzt heisst es: "Zahlt mehr und stellt euch auf noch mehr ein, und schränkt euch gefälligst massiv ein"

daher:

sinnvolles Hinterfragen schadet nicht


Auch nicht bei blinder Durchsetzung erneuerbarer Energien. :wink:
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Max M » Di Mai 27, 2014 7:49

Genau das sage ich auch, warum Fernsehen die ganze Nacht? Können die Programme nicht um 1 Uhr von Haus aus wieder abgeschaltet werden?
Und wer mehr glotzen möchte, soll auch zusätzlich dafür bezahlen, meinetwegen mit Münzeinwurf. :lol:

Und außerdem finde ich, die Bundesländer die sich weigern die erneuerbaren Energien zu akzeptieren sollten
für die Endlagerung des Atommülls in Frage kommen.
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon automatix » Di Mai 27, 2014 8:05

klar, jetzt wo die Energiewende quasi geschafft ist, jetzt kommt der Seehofer und will bremsen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 71869.html

die wichtigste Aussage:
Zugleich sind Wind- und Solarstromanlagen, die immer mehr zu den tragenden Pfeilern des europäischen Energiesystems werden, inzwischen sehr günstig zu bauen. Daher beeinflusst der Zubau von Ökostrom-Anlagen die Umlage kaum noch


also ist es absehbar, daß es jedes Jahr günstiger wird, weil schön langsam immer mehr Altanlagen aus der Förderung fallen, bzw. im Falle von WKAs durch neue ersetzt werden
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon robs97 » Di Mai 27, 2014 16:52

Mondbauer hat geschrieben:Schuld am großen Stromverbrauch ist doch jeder ,mehr oder weniger,mitverantwortlich.Die Fernseher immer größer


Stimmt, die Fernseher werden größer, allerdings der Stromverbrauch niedriger. Die heutige Technologie kommt mit weniger Strom aus als die alten Rohrengeräte :lol: :lol:
Das Argument zieht also nicht mehr. Genau wie bei neuen Kühlschränken, Hausbeleuchtung ( jetzt, natürlich wenn man darauf achtet, in LED )

Wenn ich die Felder mit den Windrädern sah, wenn ich hinter Wien Richtung Tschechien gefahren bin, muss ich sagen, sieht irgendwie gut und faszinierend aus.

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Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Max M » Di Mai 27, 2014 17:27

Imposant sind die Windkraftanlagen auch bei Windstärke 9 an der Nordsee, richtig beeindruckend.

Ich hatte jetzt mal geschaut im Netz, diese Bürger initiativen werden reihenweise bei den Gerichten abgeschmettert.
http://www.mittelhessen.de/lokales/regi ... 34285.html

http://www.mittelhessen.de/lokales/regi ... 36967.html
Schon interessant ...und so machen diese Wutbürger immer ein auf dicke Hose.
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon amwald 51 » Di Mai 27, 2014 18:50

Servus mitanand
automatix hat geschrieben:klar, jetzt wo die Energiewende quasi geschafft ist, jetzt kommt der Seehofer und will bremsen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 71869.html
die wichtigste Aussage:
Zugleich sind Wind- und Solarstromanlagen, die immer mehr zu den tragenden Pfeilern des europäischen Energiesystems werden, inzwischen sehr günstig zu bauen. Daher beeinflusst der Zubau von Ökostrom-Anlagen die Umlage kaum noch

also ist es absehbar, daß es jedes Jahr günstiger wird, weil schön langsam immer mehr Altanlagen aus der Förderung fallen, bzw. im Falle von WKAs durch neue ersetzt werden


... und das glaubst du alles unreflektiert ??
... es kann bei weitem keine Rede davon sein, dass auf absehbare Zeit die EEG-Umlage sinkt, weil neue Anlagen diese kaum noch nach oben treiben. Grob gesagt erst ab 2020 fallen die ersten, sehr wenigen PV-Anlagen mit Super-Subventionen größer 50 ct/kWh weg. Der riesige Berg aus den Boom-Zeiten des PV-Wahns wird noch bis in die 2030 er Jahre mitgeschleppt, sollte sich wider jeglichen Erwartens an der geltenden Gesetzeslage nichts ändern. Dazu kommen zukünftig die "neuen Subventionen" aus den sich erst im Entstehungsstadium befindlichen Meereswindradlparks. Auf dieses obendrauf werden sich bald die Netzausbaukosten als Kostentreiber beteiligen.
Und zu guter letzt der "wunderbaren sog. Energiewende" kommen dann die Kosten der doppelten Stromerzeugungsinfrastruktur. Denn jedes kWh aus Sonne und Wind muss durch konventionelle Kraftwerke hinterlegt werden. Max. 1.500 Stunden Sonnenstrom + max. 4.000 Stunden Windstrom an Land decken selbst bei einer -völlig illusorischen- Addition der beiden Jahresleistungszahlen niemals die 8.760 Stunden, die nun mal ein Jahr in DE lang ist, ab. Von sog. Stromspeichern und deren Folgekosten brauchen wir noch gar nicht reden, dieses Fass wird erst noch aufgemacht werden.
Grüße vom Alpenrand
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Mai 27, 2014 19:31

Jetzt soll ein neues Gesetz auf den Weg gebracht werden, welches vorschreibt dass der Abstand zum nächsten Haus 10x die Höhe betragen muss.

macht bei einem 200 Meter Rad ganze 2km - WO soll man dann noch welche hinstellen ???
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon automatix » Di Mai 27, 2014 20:50

WaldbauerSchosi hat geschrieben:Jetzt soll ein neues Gesetz auf den Weg gebracht werden, welches vorschreibt dass der Abstand zum nächsten Haus 10x die Höhe betragen muss.

macht bei einem 200 Meter Rad ganze 2km - WO soll man dann noch welche hinstellen ???

ich bau dann 20 m räder und stell sie den Deppen vor die Haustüren - die werden sich freuen :D
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon automatix » Di Mai 27, 2014 20:55

natürlich dauerts noch einige Jahre, bis die richtigen Boomanlagen rausfallen - trotzdem geht der Weg in (fast) die richtige Richtung - nur der Blödsinn mit dem Offshore Wind, der stört die gute Bilanz - PV ist bei unter 10 ct das kw, Wind auch, Wasser auch.
Biogas wird auch nicht mehr so extrem mehr, ich denke, daß man an EEG Umlage den Gipfel erreicht hat - jetzt dauerts halt mal 10 Jahre, dann geht's wieder abwärts, es sei denn, man zerstört sich das mit den hirnlosen Offshorewindparks....
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Re: Abgeblasen? Windräder in Bayern.

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 30, 2014 1:23

Es ist sinnvoll, die WKAs über das ganze Land zu verteilen. Nur so kann man halbwegs unterschiedlichen Windanfall ausgleichen. Käme der Windstrom nur noch von der Küste, hätte ganz Deutschland einen black-out wenn an der Küste Flaute ist.
Außerdem bedürfte diese Offshore-Lösung gewaltiger Stromtrassen bis in den Süden wie weiter oben schon gesagt wurde. Je dezentraler die Energieerzeugung desto weniger Stromtrassen werden benötigt.

Natürlich muß eine Reserve von konventionellen Kraftwerken vorgehalten werden, so wie move-to-sweden schreibt. Aber je mehr die WKAs übers Land verbreitet werden - auch europaweit - desto mehr kann der unterschiedliche Windanfall ausgeglichen werden und man benötigt um so weniger konventionelle Kraftwerke. Obendrein ist es ja so, daß diese konv. Kraftwerke weitgehend abgeschaltet bleiben. Nur in extremen Situationen von Flaute plus starker Bewölkung in ganz Europa müssen die konv. Kraftwerke zugeschaltet werden.

Das heißt, daß die konv. Kraftwerke zwar bestehen bleiben müssen, sie jedoch kaum noch laufen müssen. Die sich daraus ergebende schwierige Rentabilität dieser Kraftwerke muß durch Subventionen ausgeglichen werden.

Es wird zur Zeit sehr viel Gegenwind für Windkraft erzeugt. Das erinnert mich an die Zeiten der allerersten Eisenbahnen. Da wurde auch heraufbeschworen, daß bei Geschwindigkeiten über 20 km/h die Passagiere bewußtlos werden würden. Das hat sich als totaler Humbug herausgestellt. Aber genau so argumentieren heute die Windkraftgegner.

Thema Infraschall. Dieses Thema wird zur Zeit besonders gerne als Schreckensvision aufgestellt. Infraschall geht von jedem Baum und jedem Strauch aus. Infraschall von WKAs ist zumeist nach 400-500 m Entfernung auch von den feinsten Meßgeräten nicht mehr feststellbar. Von Menschen sowieso nicht. Und schädlich ist er auch nicht, selbst wenn er real wäre.

Aber alles, was man nicht hören, schmecken oder spüren kann ist ja bekanntlich ganz besonders gefährlich!!! Teufelszeug sowas!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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