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Abstand vom Weidezaun zum Nachbargrundstück!?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Kasparow » Mo Sep 24, 2007 6:22

Du LTc ,

warum nennst Du dann nicht Gesetzestext ? Füg den doch mal ein bitte , wenn Du schon gescheiter sein magst . Ich bleib dabei , ein halben Meter reicht , es heisst nur , ...dass der Nachbar sein Feld bearbeiten kann .

@ Fankenbauer , wenn deine Pferde Raps fressen , dann sind sie am verhungern . meine fressen das nicht . Klar kann es u.U. bei den genannten Futtermitteln zu Koliken kommen , aber da müssen die schon ganz schön was fressen .
Hast schon mal ein Pferd gesehen dass durch die Litzen mit mind. 3000 Volt drauf , ein Pferd am Nachbars acker so richtig frisst ? Ich nicht , vielleicht vertragen deine den Strom besser ? hm Was hast Du denn für Pferde ? Sag doch mal

zu Punkt 2 : klar sind das Kleinigkeiten die da evtl zerstört werden , es sei denn er hat nebenan etwas Hanf gepflanzt , oder auch Gemüse . Normale Kulturen wie Getreide , Mais Zuckerrüben das ist alles Peanuts.

Meine Pferde greifen nicht durch den Zaun , da sind die eindeutig zu stromempfindlich

Kasparow
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Beitragvon Ltc » Mo Sep 24, 2007 18:30

Der Gesetzgeber hat geschrieben:Nachbarrechtsgesetz Niedersachsen

Sechster Abschnitt - Einfriedung

§ 31 [Abstand von der Grenze]

Die Einfriedung eines Grundstücks muß von der Grenze eines landwirtschaftlich genutzten
Nachbar-grundstücks auf Verlangen des Nachbarn 0,6 m zurückbleiben, wenn beide
Grundstücke außerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils liegen und nicht in einem
Bebauungsplan als Bauland ausgewiesen sind. Der Geländestreifen vor der Einfriedung kann
bei der Bewirtschaftung des landwirtschaftlich genutzten Grundstücks betreten und befahren
werden.
Die Verpflichtung nach Absatz 1 erlischt, wenn eines der beiden Grundstücke Teil eines im
Zusammenhang bebauten Ortsteiles wird oder in einem Bebauungsplan als Bauland
ausgewiesen wird.


Schlau bin ich nicht aber ich kann googeln, lesen und verstehe mich einigermassen auf das kopieren. :wink:

Ähnlich wird es in anderen Bundesländern wohl auch gehandhabt werden denke ich mal.
Ltc
 
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Beitragvon Kasparow » Mo Sep 24, 2007 20:55

jösas , das ist ja Ausland ,

ich bin in Bayern , Du musst verstehn , wir können alles , nur net hochdeutsch .... grins
Kasparow
 
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Beitragvon Frankenbauer » Mo Sep 24, 2007 23:28

Ich hab gar keine Pferde, sondern Kühe nur laufend den Schaden den neugescheite Einsteiger mit halb verhungerten Pferden anrichten, z.B. vergangenes Wochenende eine Stunde Zaun demontieren, weil ein Pferdenarr zum wiederholten Male den Seitenstreifen eines Flurbereinigungsweges eingezäunt hatte und dabei leider wieder einmal vergessen hatte, daß hinter seinem Grundstück ein Schlepper mit einem noch verhältnismäßig kleinen Wender übernachtet hat und der evtl. zu weiteren Siliertätigkeiten gebraucht wird. In einer angrenzenden Wiese fand ich eine noch geerdete Batterie und 40qm waren platt, weil die Schleuse zum Einbringen des 400l Fäßchens für sechs Pferde wieder einmal nicht Richtung Weg sondern zu meiner Wiese hin war.
Man kann nicht immer nur Rücksichtnahme fordern, man muß Sie auch üben!
Die Aussage mit den Schäden durch ungeeignetes Futter habe ich von einer Reklamation eines integren und bei uns hochangesehenen Trakhenerzüchters und Heukunden, weil beim Pressen umgefallener Weizen aus meinem angrenzenden Feld in einen Ballen gekommen war.
Zum Schwegel- oder auch Aufwendrecht, man muß nach alten Überlieferungen, den Nachbarn mit der Länge eines Zugtieres auf sein Grundstück lassen.

Gruß

Werner

aus dem Teil Bayerns der sogar hochdeutsch kann, der aber auch weiß, daß Dein Spruch in Baden-Würtenberg geklaut ist.
Frankenbauer
 
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Beitragvon Kasparow » Di Sep 25, 2007 21:02

Was bist Du denn fürn Frange ? Ober oder Unterfrangge ? Das glaubst ja selber nicht dass Ihr Hochdeutsch könnt . Also ich weiss von was ich red , hatte nen Lehrer , der war Frange . Der sagte immer Fudderwörttabölln ... gg .

Zu Deinen Äusserungen mit den Reitersleut muss ich sagen , dass beide Teile oft sich nicht benehmen können . Es gibt schon sehr rücksichtlose Reiter , das wiess ich . Aber es gibt auch Bauern die rummosern wenn gar kein Schaden enstehen kann . Z, B. wennn ich über ein Stoppelfeld galoppiere .

Grenzabstand:
Ich wette dass bei uns in Bayern der Gestzestext anders heisst und nicht aufr ein Maß festgelegt ist .
Das mit dem Zugtier ist ja auch schwammig .

Ich würde nie in eine Kultur fahren , genauso erwarte ich aber auch von anderen , dass die nicht in meine fahren .

Kasparow
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Beitragvon Frankenbauer » Mi Okt 03, 2007 21:45

Unterfranke, ganz kurz vor Hessen, Werk1 25 km, Werk2 3km ins benachbarte Ausland.

Gruß

Werner
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