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Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Manfred » Mo Feb 03, 2025 10:02

Viele werden es wie ich bisher evtl. nicht mitbekommen haben:

Für ab 2025 neu abgeschlossene Grünland-VNP-Programme ist die Mahd mit Mähwerken mit Mähaufbereiter verboten.
(Steht im Kleingedruckten der jeweiligen Programme.)
Es reicht laut unserer UNB auch nicht, den Gegenkamm auszuklappen. Am Mähwerk darf kein Aufbereiter verbaut sein.

Unser Lohnunternehmer hatte gerade eine Mähkombi mit Aufbereiter und Schwadzusammenführung gekauft und muss das jetzt rückabwicklen, weil er einen hohen Anteil VNP-Flächen bei sich und seinen Kunden hat...
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon RABE-Profi » Mo Feb 03, 2025 18:05

Wer ordnete dieses Verbot an?
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Feb 03, 2025 21:57

Das ist halt eine Auflage wen man ein VNP auf seinem Grünland abschließen möchte. Am liebsten wäre denen ja wenn man verpflichtend mit Doppelmessermähwerk mäht aber den Schuh binden sich die wenigsten ans Bein.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Grasland » Di Feb 04, 2025 6:03

RABE-Profi hat geschrieben:Wer ordnete dieses Verbot an?


Leider nicht korrekt wiedergegeben.
Soweit ist weis wird das Programm "VNP" in Bayern von den Naturschutzbehörden abgewickelt. Für die Einbeziehung von Flächen werden naturschutzschutzfachliche Ziele verfolgt, die Auswahl der Flächen erfolgt dabei selektiv von den Naturschutzkräften. Das Programm dient also überwiegend dem Naturschutz, bei Düngeverzicht und häufig nur einmaligen jährlichen Schnitt ist die ldw. Verwertung des Aufwuchses sehr begrenzt. Dafür gibt es sehr gut dotiert Prämien. Diese Regelung das Mähgutaufbereiter nicht zulässig sind, ist nicht neu, sondern gibt es bereits seit 2023 als das VNP neu aufgelegt wurde, für mich ist diese Regelung auch naheliegend.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Manfred » Di Feb 04, 2025 10:49

Grasland hat geschrieben:
RABE-Profi hat geschrieben:Wer ordnete dieses Verbot an?


Leider nicht korrekt wiedergegeben.
Soweit ist weis wird das Programm "VNP" in Bayern von den Naturschutzbehörden abgewickelt. Für die Einbeziehung von Flächen werden naturschutzschutzfachliche Ziele verfolgt, die Auswahl der Flächen erfolgt dabei selektiv von den Naturschutzkräften. Das Programm dient also überwiegend dem Naturschutz, bei Düngeverzicht und häufig nur einmaligen jährlichen Schnitt ist die ldw. Verwertung des Aufwuchses sehr begrenzt. Dafür gibt es sehr gut dotiert Prämien. Diese Regelung das Mähgutaufbereiter nicht zulässig sind, ist nicht neu, sondern gibt es bereits seit 2023 als das VNP neu aufgelegt wurde, für mich ist diese Regelung auch naheliegend.


Das steht tatsächlich schon seit 2023 in den Bedingungen für neue Verträge.
Scheint aber bisher nicht kontrolliert worden zu sein.
Viele Betriebe mit Eigenmechanisierung und noch mehr die größeren Lohner haben oft gar keine Mähwerke mehr ohne Aufbereiter.
D.h. man braucht erstmal Zugriff auf die nötige (veraltete) Technik.

Eine Nachweis, dass das Mähverfahren Einfluss auf die langfristige Entwicklung der Insektenpopulationen hat, habe ich bisher noch nicht gesehen.
Es erscheint logisch, dass bei Durchgang durch einen Aufbereiter mehr Insekten getötet und verletzt werden.
Die Frage ist halt, was danach passiert.
Mähen ohne Aufbereitet bedeutet idD einen Duchgang mehr mit dem Heuwender.
Und kahl und damit ohne Futter und Deckung für viele Insekten ist die Fläche nach der Ernte, egal mit welchem Verfahren gemäht wird.
Man könnte auch fragen, lieber gleich tot als langsam verhungert?
Und von irgendwem aus der Nahrungskette gefressen wird alles, was bei der Mahd umkommt.

Interessant wäre ein langjähriger Vergleich an diversen Standorten, also ob auf den betreffenden Flächen mit unterschiedlichen Mähverfahren in den Folgejahren mehr oder weniger Insekten feststellbar sind.
Eine solche Studie ist mir bisher nicht gekannt.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Englberger » Di Feb 04, 2025 16:21

Manfred hat geschrieben:Interessant wäre ein langjähriger Vergleich an diversen Standorten

Hallo,
dazu bräuchte es weitere (linksgrüne) Doctorantenstellen. Am besten gleich ein neues Institut an der Uni gründen mit eigenem Budget.
Gruss Christian
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 04, 2025 20:06

Stoapfälzer hat geschrieben:Am liebsten wäre denen ja wenn man verpflichtend mit Doppelmessermähwerk mäht (..........)
Ja genau , in der Fläche ! Am Rand der Fläche kann dann der Mulcher mit Absaugung fahren , spielt keine Rolle !
Die sollen doch lieber mal mit "ihren" Flächen ( Gräben , Böschungen, Kreisverkehre , Strassenrandstreifen , Autobahnauffahrten usw anfangen , mit Doppelmesser zu mähen und schonend zu schwaden ! Das wäre schon mal ein guter Anfang und vor allem eine Vorbildfunktion .
Falls es mal diesel- abgas - fahrspur-frei gefordert und gefördert wird , dann gebt Bescheid , ab nächstes Jahr mach ich das dann mit meinen Kaltblütern - grüner gehts dann nicht mehr !
Aber ich glaube dem Durchschnittsgrünen geht es gar nicht um sowas .
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Grasland » Di Feb 04, 2025 20:09

Englberger hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Interessant wäre ein langjähriger Vergleich an diversen Standorten

Hallo,
dazu bräuchte es weitere (linksgrüne) Doctorantenstellen. Am besten gleich ein neues Institut an der Uni gründen mit eigenem Budget.
Gruss Christian


Forschungsvorhaben und Ergebnisse gibt es bereits hierzu:

https://info.bml.gv.at/im-fokus/forschung/projekte-und-berichte/landwirtschaft/insektenschonendes-maehen.html
https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/insektenfreundliche-maehtechniken-insectmow

Ich glaube die Argumente sind damit widerlegt.
Ihr müßt Euch klar sein, diese VNP Maßnahmen sind kein Almosen für die Landwirte, sondern es wird eine Gegenleistung erwartet, die dann mit Prämien vergütet werden.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Wini » Mi Feb 05, 2025 19:22

Um zu verstehen, daß beim Mähen mit einer Mähkombi und Aufbereiter die meisten Insekten geschreddert werden, braucht es keine Studie.

Gerade im Vertrags-Naturschutz sollte daher eine Mahd mit Doppel-Messerbalken zur "Best Practice" eines jeden Landwirtes gehören, der hier Fördergelder beantragt.
Nur bei der Mahd mit einem Doppelmesserbalken haben Insekten, insbeosnder Bienen und Käfer die Möglichkeit zu fliehen.

Da gibt es für mich gar keine Diskussion.

Schnell mal überörtlich alles platt machen und Kitze schreddern und die VNP-Prämie kassieren ist ein absolutes No-Go !!

Und ja, die Gemeinden haben hier eine Vorbild-Funktion.
Hier sitzen oft auch Landwirte auf dem Schlepper, um die Gräben sinnlos bis zur Wasserkante zu mulchen.
Auch damit muß endlich Schluß sein !!

Da muß ich als Landwirt und Gemeindearbeiter auch mal mein Maul aufmachen
und dem Bürgermeister und dem Bauhof-Leiter die Leviten lesen.

Hier gehört gemäht und das Mähgut anschließend abgefahren, um Überdüngung in den Gräben zu vermeiden.
Nur so kommen wir wieder zur mehr Pflanzenvielfalt am Wegrand.

Gruß
Wini
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Manfred » Mi Feb 05, 2025 19:49

Wenn man schöne, ausgeräumte Flächen hat, ist so ein Doppelmesserbalken ja nett und gut brauchbar.
Aber auf solchen Flächen braucht es dafür keine Förderung. Da würde er sich ohne die überhöhten Herstellerpreise durch die Förderung aufgrund niedrigerer Kosten ganz von alleine durchsetzen.
Hier ist bisher kaum einer damit glücklich geworden. Je "naturnaher" eine Fläche, desto weniger ist so ein Balken brauchbar.
Abgefallene Äste, Treibgut, Steine, Wühlschäden, Trittschäden, Aufhäufungen durch Tunnelbauer aller Art, die interessantesten Dinge, die von den Straßen aus verloren oder mit Absicht in die Flächen geworfen werden...

Und wenn der Wini dann das Gras mit dem Messerbalken schön flach gelegt hat, und die Insekten sich darin versteckt haben,
dann holzt er mit dem Wender durch und haut sie alle kurz und klein.
Was der Vorteil des Wenders gegenüber dem Aufbereiter ist, bei der Insektenschonung, konnte mir bisher niemand erklären.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Otto Mohl » Mi Feb 05, 2025 20:43

Grasland hat geschrieben:
Englberger hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Interessant wäre ein langjähriger Vergleich an diversen Standorten

Hallo,
dazu bräuchte es weitere (linksgrüne) Doctorantenstellen. Am besten gleich ein neues Institut an der Uni gründen mit eigenem Budget.
Gruss Christian


Forschungsvorhaben und Ergebnisse gibt es bereits hierzu:

https://info.bml.gv.at/im-fokus/forschung/projekte-und-berichte/landwirtschaft/insektenschonendes-maehen.html
https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/insektenfreundliche-maehtechniken-insectmow

Ich glaube die Argumente sind damit widerlegt.
Ihr müßt Euch klar sein, diese VNP Maßnahmen sind kein Almosen für die Landwirte, sondern es wird eine Gegenleistung erwartet, die dann mit Prämien vergütet werden.



Ich habe Manfred anders verstanden. Dass ein Aufbereiter ähnlich wie ein Mulcher alles zerhackt (nicht nur Insekten, sondern auch Säugetiere, Reptilien...) ist hier wohl allen klar.

Die Frage ist eher, ob man durch Aufbereiterverzicht langfristig überhaupt Insektenbiomasse aufbaut? Kurzfristig die Mahd überlebt natürlich mehr, aber hat das auch noch ein Jahr später Auswirkungen?
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Manfred » Mi Feb 05, 2025 21:35

Otto Mohl hat geschrieben:Die Frage ist eher, ob man durch Aufbereiterverzicht langfristig überhaupt Insektenbiomasse aufbaut? Kurzfristig die Mahd überlebt natürlich mehr, aber hat das auch noch ein Jahr später Auswirkungen?


Genau das ist der Punkt.
Bei den verlinkten Versuchen wurden ja noch nicht mal die nachfolgenden Arbeitsgänge berücksichtigt.
Solche aus dem Zusammenhang gerissenen Informationen sind weitgehend wertlos. Die bestätigen nur das eh schlüssige Gedankenexperiment für den ersten Arbeitsgang.
Das entscheidende ist die langfristige Wirkung. Wenn diese nicht gegeben ist, ist der Mehraufwand vergebliche Liebesmüh und bewirkt die Verschwendung von Mitteln, die man anderweitig wirksamer einsetzen könnte.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Nick » Mi Feb 05, 2025 22:00

Und zumindest mir ist ein Kitz/Hase lieber welches durch den Aufbereiter schnell getötet wurde, als eines das ohne Beine versucht zuflüchten ...
Noch lieber natürlich es passiert überhaupt nicht .
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Grasland » Do Feb 06, 2025 20:13

Manfred hat geschrieben:
Otto Mohl hat geschrieben:Die Frage ist eher, ob man durch Aufbereiterverzicht langfristig überhaupt Insektenbiomasse aufbaut? Kurzfristig die Mahd überlebt natürlich mehr, aber hat das auch noch ein Jahr später Auswirkungen?


Ich verstehe die Diskussion hier nicht. Insektenpopulationen sind in der Lage sehr kurzfristig sich zu vermehren, ebenso können innerhalb weniger Tage massive Bestandsverringerungen eintreten, wenn Bioparameter ungünstig sind.
Es ist bereits ein höher ökologischer Nutzen, wenn im Jahresverlauf die Population durch Mähmessserschnitt anhaltend hoch ist.
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Re: Achtung bei VNP Bayern: Mähgutaufbereiter verboten

Beitragvon Manfred » Do Feb 06, 2025 21:27

Grasland hat geschrieben:Es ist bereits ein höher ökologischer Nutzen, wenn im Jahresverlauf die Population durch Mähmessserschnitt anhaltend hoch ist.


Wenn den wenigstens das nachzuweisen wäre.
In meiner Kindheit wurde hier auf dem Hof alles mit Messerbalken gemäht.
Ich kann mich nicht erinnern, dass das einen nennenswerten Unterschied bei der Insekten-Biomasse auf dem abgeräumten Flächen ausgemacht hätte.
Das wäre ja eine Untersuchung die relativ leicht durchzuführen wäre, die Vergleichsflächen bis z.B. 14 Tage nach der Mahd zu beobachten.
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