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Acker säubern

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Acker säubern

Beitragvon kronawirt » So Aug 02, 2020 12:52

Auf so einen Acker gehört alles Andere, aber kein Raps. Meine Meinung
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Re: Acker säubern

Beitragvon 210ponys » So Aug 02, 2020 13:53

HL1937 hat geschrieben:Ich würde das ganze mähen, schwaden, abfahren, antreiben lassen frisch und dann mit 5 Liter Glyphos
drüber.
Danach ackern und eine Zwischenfrucht drauf die dicht macht und im Frühjahr vielleicht Mais drauf.
Falls da noch was durchkommt an Ungras, im Frühjahr nochmal glyphosieren.
kein wunder das so viele Wirkstoffe verloren gehen und keine Zulassung mehr bekommen!
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Re: Acker säubern

Beitragvon böser wolf » So Aug 02, 2020 14:29

kronawirt hat geschrieben:Auf so einen Acker gehört alles Andere, aber kein Raps. Meine Meinung



Kann man drüber streiten und vom herbizideinsatz bietet der raps durch aus Vorteile aber im beschriebenen Fall ist wirklich eine saubere pflugfurche nach Totalherbizid der Schlüssel zum Erfolg!
Aber wie sieht es bei so einem verhunsten acker eigentlich mit dem ph Wert aus ?
böser wolf
 
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Re: Acker säubern

Beitragvon böser wolf » So Aug 02, 2020 14:35

210ponys hat geschrieben:
HL1937 hat geschrieben:Ich würde das ganze mähen, schwaden, abfahren, antreiben lassen frisch und dann mit 5 Liter Glyphos
drüber.
Danach ackern und eine Zwischenfrucht drauf die dicht macht und im Frühjahr vielleicht Mais drauf.
Falls da noch was durchkommt an Ungras, im Frühjahr nochmal glyphosieren.
kein wunder das so viele Wirkstoffe verloren gehen und keine Zulassung mehr bekommen!

Also im Bezug auf Glyphosat ist dein Einwand fachlich nicht zubegründen !
An dieser Empfehlung gibt es nichts auszusetzen, im Gegenteil !

Und zum anderen ist da eh die Messe gelesen , ich hann nur jedem konvi den Rat geben schnellstens sämtliche brach Flächen wieder in Kultur zu nehmen und Problemflächen zu sanieren solange wir noch die Möglichkeit mit Glyphosat haben !
böser wolf
 
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Re: Acker säubern

Beitragvon AEgro » So Aug 02, 2020 15:10

böser wolf hat geschrieben:
Und zum anderen ist da eh die Messe gelesen , ich hann nur jedem konvi den Rat geben schnellstens sämtliche brach Flächen wieder in Kultur zu nehmen und Problemflächen zu sanieren solange wir noch die Möglichkeit mit Glyphosat haben !

Seh ich auch so.
Doch gibt es eine Übersicht, welche Mittel gegen welche Unkräuter/Gräßer zugelassen sind " nach " Glyphosat ?
- Auf Stoppelflächen
- Auf Brachflächen, wenn die wieder in die Rotation genommen werden sollen ?
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Acker säubern

Beitragvon kronawirt » So Aug 02, 2020 15:59

böser wolf hat geschrieben:
kronawirt hat geschrieben:Auf so einen Acker gehört alles Andere, aber kein Raps. Meine Meinung



Kann man drüber streiten und vom herbizideinsatz bietet der raps durch aus Vorteile aber im beschriebenen Fall ist wirklich eine saubere pflugfurche nach Totalherbizid der Schlüssel zum Erfolg!
Aber wie sieht es bei so einem verhunsten acker eigentlich mit dem ph Wert aus ?

Ich seh da bei den Rapsherbiziden keine Vorteile. Man muß auf solchen Flächen ja mit mehreren bzw. sogar ständigen Unkrautwellen rechnen. Und die Herbizide im Raps sind ja meist nur im frühen Stadium wirksam, man kann also nicht warten, bis das meiste aufgelaufen ist.
Zudem wird die Zeit für Glüfo vor Raps halt doch knapp, entweder muß man auf Blattmasse verzichten, oder man kann das Saatbeet nicht absetzen lassen.
Nährstoffmässig liegts auf solchen Flächen ja auch meist im Argen, das mag der Raps am allerwenigsten. Meiner Meinung nach muß da ein Wintergetreide (außer Gerste) oder Mais hin...
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Schäden durch Glyphosat

Beitragvon adefrankl » So Aug 02, 2020 16:23

böser wolf hat geschrieben: .........n so zu machen .
Denn je größer der Wurzelfilz um so länger die warte Zeit!
Gerade nach dem glyphosieren von Grasnarben oder massiven ausfallgetreide (Kondensstreifen) hinter dem mähdrescher bei zu geringen Wartezeiten und direktsaat
Läuft das Getreide zwar problemlos auf , aber es wird stark in der jugendentwicklung und bestockung gehemmt .
mit sechs Wochen habe ich zwar etwas übertrieben , aber es ist wirklich so das dann eine längere Wartezeit sehr wichtig ist .
Bei wenig wurzelmasse hingegen kann auch nach der Saat kurz vor dem durchstoßen des keimling behandelt werden .

Ja bei viel Pflanzenmasse kann es durch eine zeitnahme Glyphosatanwendung durchaus Probleme geben. Zumindest bei Weizen, aber vermutlich auch bei Raps. vgl. https://www.gkb-ev.de/publikationen/200 ... eumann.pdf
Angesichts des kurzen Zeitfensters würde ich eine gute Woche vor dem Aussaattermin mir ein Bild machen, ob der aktuelle Bestand mit Glyphosat zumindest geschädigt werden muss. In diesen Fall Glyphosat mit moderaten Aufwandmengen(50%?) + Hilfsmittel wie Netzmittel und SSA (oder ist Zitronensäure besser?) und Anwendung am Morgen (bessere Wirkung!). Dann unbedingt pflügen um mögliche Folgeschäden gering zu halten (siehe oben) und um damit den Acker zu säubern.
Normal würde ich mindestens 3 Wochen zwischen Glphosatanwendung und Saat warten (wenn Glyphosat notwendig), aber das ist hier ja zeitlich nicht möglich.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Acker säubern

Beitragvon Crazy Horse » So Aug 02, 2020 16:41

Pegasus_o hat geschrieben:Der ältere Nachbar hat mir einen Acker zur Bewirtschaftung übergeben, kostenfrei. Der Haken: Die Fläche ist völlig versaut. Dieses Jahr stand dort Weizen, ich habe versucht das zu dreschen, es ging nicht. Die eine Hälfte sah aus wie eine Wiese, die andere wie eine Blühfläche. Nachdem ich mir zweimal das Mähwerk vom Drescher zugefahren habe, habe ich den Mulcher angehängt...

Auf dem Acker stand immer Getreide (mal auch Brache), Herbizideinsatz nach dem Zufallsprinzip. Es gibt keine Leitunkräuter, es ist eine bunte Mischung, Problemgräser wie Afu oder Windhalm sind nicht dabei, Quecke schon. Mein Plan: Pflügen und Raps. Dazu brauche ich eine Herbizidstrategie, die keine Gefangene macht 8)

Für das Herbizid, dessen Name nicht genannt werden darf, ist die Zeit wohl zu knapp. Deshalb wäre mein Plan Butisan Kombi und dann Runway+Gallant super. Im Frühjahr irgendwas mit Clopyralid gegen die Disteln.

Verbesserungsvorschläge?



Die Frage ist natürlich, wie sich der Boden baut, wenn Du erst kurz vor der Aussaat mit dem Pflug daherkommst. Auf unseren flachgründigen Tonböden kannst Du die Pflügerei im Sommer vergessen, weil Du den meist recht ausgetrockneten Boden nicht mehr ausreichend fein bekommst. Aber vielleicht habt Ihr feinere Böden, die sich besser bauen.

Auf jeden Fall solltest Du den Boden nach dem Mulchen nochmal ganz flach mit der Scheiben- oder Spatenrollegge drüber und ihn dann 2-3 Wochen ruhen lassen, damit die Ungräser und Unkräuter auch gut keimen können. Dann kannst Du die wiederergrünte Fläche mit 3l Glyphosat bzw. Kyleo (bei Winden) abspritzen. Nach einer kurzen Einwirkzeit von 3-5 Tagen würde ich noch 2x grubbern, und dann solltest Du auch ein vernünftiges Saatbett haben. Mehr als 15cm Bearbeitungstiefe sind auf unseren Böden eh nicht drin.

Bei der Rapsaussaat geht Saatbett vor Saatzeit, und es wär durchaus hilfreich, wenn es zuvor mal ein paar Liter regnen würde, damit sich das Saatbett etwas setzen kann und Du eine schönere und gleichmäßigere Saatgutablage hast.

Ich würde auf jeden Fall ein Clomazone-haltiges Herbizid vorlegen, z.B. 2-2,5l Nimbus CS, und wenn dann noch viel Storchschnabel oder Stiefmütterchen durchkommen, kannst Du dann mit Belkar im Splittingverfahren nochmal was nachlegen. Gegen Disteln reicht auch ein Effigo, und gegen Ausfallgetreide und Quecken ein billiges Targa Super.

Auf jeden Fall solltest Du bei einer stärkeren Verunkrautung ein Bodenherbizid vorlegen, um von vornherein den Raps vom größten Unkrautdruck zu befreien. Hier bei uns macht sich auf den unbewirtschafteten Flächen sehr stark die Wegrauke breit. Die kriegst Du aber fast nur mit Clomazone im Vorauflauf weg.
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Kleine Einwände

Beitragvon adefrankl » So Aug 02, 2020 17:35

Crazy Horse hat geschrieben:Die Frage ist natürlich, wie sich der Boden baut, wenn Du erst kurz vor der Aussaat mit dem Pflug daherkommst. Auf unseren flachgründigen Tonböden kannst Du die Pflügerei im Sommer vergessen, weil Du den meist recht ausgetrockneten Boden nicht mehr ausreichend fein bekommst. Aber vielleicht habt Ihr feinere Böden, die sich besser bauen.

Auf jeden Fall solltest Du den Boden nach dem Mulchen nochmal ganz flach mit der Scheiben- oder Spatenrollegge drüber und ihn dann 2-3 Wochen ruhen lassen, damit die Ungräser und Unkräuter auch gut keimen können. Dann kannst Du die wiederergrünte Fläche mit 3l Glyphosat bzw. Kyleo (bei Winden) abspritzen. Nach einer kurzen Einwirkzeit von 3-5 Tagen würde ich noch 2x grubbern, und dann solltest Du auch ein vernünftiges Saatbett haben. Mehr als 15cm Bearbeitungstiefe sind auf unseren Böden eh nicht drin.

Bei der Rapsaussaat geht Saatbett vor Saatzeit, und es wär durchaus hilfreich, wenn es zuvor mal ein paar Liter regnen würde, damit sich das Saatbett etwas setzen kann und Du eine schönere und gleichmäßigere Saatgutablage hast.

Ich würde auf jeden Fall ein Clomazone-haltiges Herbizid vorlegen, z.B. 2-2,5l Nimbus CS, und wenn dann noch viel Storchschnabel oder Stiefmütterchen durchkommen, kannst Du dann mit Belkar im Splittingverfahren nochmal was nachlegen. Gegen Disteln reicht auch ein Effigo, und gegen Ausfallgetreide und Quecken ein billiges Targa Super.

Auf jeden Fall solltest Du bei einer stärkeren Verunkrautung ein Bodenherbizid vorlegen, um von vornherein den Raps vom größten Unkrautdruck zu befreien. Hier bei uns macht sich auf den unbewirtschafteten Flächen sehr stark die Wegrauke breit. Die kriegst Du aber fast nur mit Clomazone im Vorauflauf weg.

Das ist sicher insgesamt ein gutes Konzept. Allerdings hätte ich da zwei Anmerkungen. Zum einen dürfte Kyleo vor Raps keine gute Idee sein (ist da nicht eine relativ lage Wartezeit vorgeschrieben/ bzw. empfohlen), Denn Raps dürfte das 2,4D nicht vertragen.
Und clomazone-Herbzide sind von der Wirksamkeit sicher eine sehr gute Wahl. Die Frage ist halt, obman die dort auch anwenden kann. Hier in der Gegend ist das praktisch kaum möglich. Insofern wäre dann die Frage, welches Herbizid man in diesen Fall vorlegt.
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Re: Acker säubern

Beitragvon 240236 » So Aug 02, 2020 20:50

Glyphosat sehe ich überhaupt nicht als das Mittel der Wahl, da die Unkräuter einfach keine Blattmasse nach dem Mulchen haben. Wie soll es dann wirken?
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Re: Acker säubern

Beitragvon adefrankl » So Aug 02, 2020 21:13

240236 hat geschrieben:Glyphosat sehe ich überhaupt nicht als das Mittel der Wahl, da die Unkräuter einfach keine Blattmasse nach dem Mulchen haben. Wie soll es dann wirken?


Die Frage ist doch, wie da die Situation 10-7 Tage vor der Saat ist. Wenn es da keine wesentliche Blattmasse gibt, dann macht Glyphosat in der Tat keinen Sinn. Auch irgendwelche neu aufgelaufenen Unkräuter brauchen kein Glyphosat. Nur wenn die Altverunkrautung kräftig austreibt ist das das Mittel der Wahl. aber das dürfte wahrscheinlich auch von den Niederschlägen in den nächsten Tagen abhängen.
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Re: Acker säubern

Beitragvon Crazy Horse » So Aug 02, 2020 21:59

240236 hat geschrieben:Glyphosat sehe ich überhaupt nicht als das Mittel der Wahl, da die Unkräuter einfach keine Blattmasse nach dem Mulchen haben. Wie soll es dann wirken?


Glyphosat brauchst Du natürlich hauptsächlich für die schwer bekämpfbare Altverunkrautung - die ganzen Kamillenbüsche und die Wurzelunkräuter - und nicht für das bisschen Scheiß, was da nach der Ernte bis zur Rapsaussaat an Samen aufläuft. Für Letztere setzt man am besten ein Vorauflaufherbizid ein.
Und so wie Pegasos_o das geschildert hat, soll schon sehr viel Durchwuchs vorhanden gewesen sein.
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Re: Acker säubern

Beitragvon Pegasus_o » Mo Aug 03, 2020 13:50

Also, so ein völlig überwachsener Acker sieht zwar wild aus (das Zeug ging mir stellenweise bis zum Kinn), aber ich halte das nicht für dramatisch. Mit Resistenzen oder sonst wie schwer bekämfbarem Kräutern/Gräsern rechne ich nicht, auch die Klassiker wie Stiefmütterchen&Co waren nicht da, denen fehlte wohl das Licht. Es ist halt nur viel von Menge und Art, deshalb muß es ein breites Wirkspektrum sein. Ein Grund Raps zu nehmen war für mich, daß vorher da immer Getreide stand und wenn dann Getreideherbizide eingesetzt wurden. Mit Raps bin ich in einer anderen Klasse unterwegs. Hackfrüchte mache ich halt nicht.

Mehr Respekt habe ich vor dem großen Samenpotential im Boden. Wenn da ackerbaulich was schiefgeht, explodiert es gleich, deshalb werde ich nach dem Raps Weizen machen mit Scheinsaat.

Der Kalk liegt schon bereit, daß der fehlt, weiß ich auch ohne Bodenprobe, die erst im Herbst kommt.
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Re: Acker säubern

Beitragvon bauer hans » Fr Sep 04, 2020 20:19

ich hatte eben im autrag 5L kyleo mit 170 H2O pro ha gespritzt,allerlei steht auf der fläche.
wäre man da auch mit weniger ausgekommen,wie bei Glüfos 3L + 3-5kg SSA??
wir schaffen uns :mrgreen:
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