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Acker säubern

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Acker säubern

Beitragvon Pegasus_o » Sa Aug 01, 2020 13:51

Der ältere Nachbar hat mir einen Acker zur Bewirtschaftung übergeben, kostenfrei. Der Haken: Die Fläche ist völlig versaut. Dieses Jahr stand dort Weizen, ich habe versucht das zu dreschen, es ging nicht. Die eine Hälfte sah aus wie eine Wiese, die andere wie eine Blühfläche. Nachdem ich mir zweimal das Mähwerk vom Drescher zugefahren habe, habe ich den Mulcher angehängt...

Auf dem Acker stand immer Getreide (mal auch Brache), Herbizideinsatz nach dem Zufallsprinzip. Es gibt keine Leitunkräuter, es ist eine bunte Mischung, Problemgräser wie Afu oder Windhalm sind nicht dabei, Quecke schon. Mein Plan: Pflügen und Raps. Dazu brauche ich eine Herbizidstrategie, die keine Gefangene macht 8)

Für das Herbizid, dessen Name nicht genannt werden darf, ist die Zeit wohl zu knapp. Deshalb wäre mein Plan Butisan Kombi und dann Runway+Gallant super. Im Frühjahr irgendwas mit Clopyralid gegen die Disteln.

Verbesserungsvorschläge?
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Re: Acker säubern

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 01, 2020 13:57

Erst mal 2-3Jahre intensiven Futterbau.
Z.B. Wickroggen mit Untersagt Kleegras.
Bodenprobe und Grundüngung nicht vergessen!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Acker säubern Auflage NG350

Beitragvon adefrankl » Sa Aug 01, 2020 14:33

Pegasus_o hat geschrieben:Der ältere Nachbar hat mir einen Acker zur Bewirtschaftung übergeben, kostenfrei. Der Haken: Die Fläche ist völlig versaut. Dieses Jahr stand dort Weizen, ich habe versucht das zu dreschen, es ging nicht. Die eine Hälfte sah aus wie eine Wiese, die andere wie eine Blühfläche. Nachdem ich mir zweimal das Mähwerk vom Drescher zugefahren habe, habe ich den Mulcher angehängt...

Auf dem Acker stand immer Getreide (mal auch Brache), Herbizideinsatz nach dem Zufallsprinzip. Es gibt keine Leitunkräuter, es ist eine bunte Mischung, Problemgräser wie Afu oder Windhalm sind nicht dabei, Quecke schon. Mein Plan: Pflügen und Raps. Dazu brauche ich eine Herbizidstrategie, die keine Gefangene macht 8)

Für das Herbizid, dessen Name nicht genannt werden darf, ist die Zeit wohl zu knapp. Deshalb wäre mein Plan Butisan Kombi und dann Runway+Gallant super. Im Frühjahr irgendwas mit Clopyralid gegen die Disteln.

Verbesserungsvorschläge?

Nun falls aktuell doch noch eine gewisse Blattmasse vorhanden ist, wäre ein Glyphosateinsatz dann doch noch eine Überlegung wert. Wirkt natürlich gerade gegen Wurzelunkräuter (Quecke) nicht so nachhaltig, wenn dann relativ früh umgebrochen wird. Aber das sollte doch schon eine gewisse Grundreinigung ergeben und derartige Unkräuter doch zumindest deutlich schwächen. Glyphosat dann natürlich mit SSA und Netzmittel und am Morgen einsetzen.
Weiterhin geht die Kombiation Runway im Herbst und dann Clopyralid im Frühjahr nicht. Ist nicht zulässig wegen der Auflage NG350 von Runway.
Daher wäre vielleicht Belkar Power Pack + Gallant im Herbst die bessere Alternative. Da wäre später dann Clopyralid noch zulässig.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Acker säubern

Beitragvon bauer hans » Sa Aug 01, 2020 16:03

3L Gly+3kg SSA in 150H2O wenns wieder durchgegrünt ist,dann hybridroggen in direktsaat.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Acker säubern

Beitragvon böser wolf » Sa Aug 01, 2020 18:19

bauer hans hat geschrieben:3L Gly+3kg SSA in 150H2O wenns wieder durchgegrünt ist,dann hybridroggen in direktsaat.

Aber wenn dann nach 6 wöchiger Wartezeit nach der Glyphosatspritzung
böser wolf
 
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Re: Acker säubern Auflage NG350

Beitragvon Pegasus_o » Sa Aug 01, 2020 20:00

adefrankl hat geschrieben:, wäre ein Glyphosateinsatz dann doch noch eine Überlegung wert..



Tja, das Zeug ist halt gemulcht und hat daher nicht nur keine Blattmasse, sondern ist auch mit einer Mulchschicht bedeckt. Schlechte Voraussetzungen bis zum Ende August was zu bewirken.

Weiterhin geht die Kombiation Runway im Herbst und dann Clopyralid im Frühjahr nicht. Ist nicht zulässig wegen der Auflage NG350 von Runway.
Daher wäre vielleicht Belkar Power Pack + Gallant im Herbst die bessere Alternative. Da wäre später dann Clopyralid noch zulässig.


Danke für den Hinweis, das hatte ich noch nicht geprüft. Die Werbung für Belkar Pack liest sich ja schön. Sie empfehlen das anstatt der VA-Behandlung. Aber ich denke ich mache dann beides.

Grünland ist nicht vorgesehen und eine andere Frucht eigentlich auch nicht.

Danke&Gruß
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Re: Acker säubern

Beitragvon Wini » Sa Aug 01, 2020 20:31

Du hast doch noch genügend Zeit, um die Fläche nun sauber zu pflügen und einen sauberen Tisch zu erstellen.
Nach anschließendem Regen mit der Kreiselegge fein machen und säen.
Da nach dem Pflügen kaum mit AFS und Aufgang von Ausfallgetreide zu rechnen ist, wäre wohl Runway das Mittel der Wahl.

Gruß
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Re: Acker säubern

Beitragvon bauer hans » Sa Aug 01, 2020 23:01

böser wolf hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:3L Gly+3kg SSA in 150H2O wenns wieder durchgegrünt ist,dann hybridroggen in direktsaat.

Aber wenn dann nach 6 wöchiger Wartezeit nach der Glyphosatspritzung

wieso 6 wochen wartezeit??
3 tage nach der anwendung kann gedrillt werden,weil ja eine drillfurche gezogen wird,entweder durch scheibe oder schar.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Acker säubern

Beitragvon böser wolf » So Aug 02, 2020 3:46

bauer hans hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:3L Gly+3kg SSA in 150H2O wenns wieder durchgegrünt ist,dann hybridroggen in direktsaat.

Aber wenn dann nach 6 wöchiger Wartezeit nach der Glyphosatspritzung

wieso 6 wochen wartezeit??
3 tage nach der anwendung kann gedrillt werden,weil ja eine drillfurche gezogen wird,entweder durch scheibe oder schar.

Ja , so weit die Theorie!
Ich kam nur davor warnen es unter den genannten Voraussetzungen so zu machen .
Denn je größer der Wurzelfilz um so länger die warte Zeit!
Gerade nach dem glyphosieren von Grasnarben oder massiven ausfallgetreide (Kondensstreifen) hinter dem mähdrescher bei zu geringen Wartezeiten und direktsaat
Läuft das Getreide zwar problemlos auf , aber es wird stark in der jugendentwicklung und bestockung gehemmt .
mit sechs Wochen habe ich zwar etwas übertrieben , aber es ist wirklich so das dann eine längere Wartezeit sehr wichtig ist .
Bei wenig wurzelmasse hingegen kann auch nach der Saat kurz vor dem durchstoßen des keimling behandelt werden .
böser wolf
 
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Re: Acker säubern

Beitragvon BE68 » So Aug 02, 2020 8:19

Mit glypho, wenig Wasser und Sauer Machen.
Glypho 2+ 2-4D 2 macht sauber.
Aber kein Raps nacher.
Wenn du das Buch deines Lebens schreibst, muss du allein die Schribe heben.
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Re: Acker säubern

Beitragvon Limpurger » So Aug 02, 2020 8:20

Warum die Eile bezüglich Rapsaussaat. Also wenn die Fläche wirklich wie beschrieben total verhunzt ist würde ich an deiner Stelle darauf auch mit Totalherbizid reagieren, die Zeit gibt es auf jeden Fall her. Und Frühsaaten müssen doch meist mit WR eingebremst werden. Wir haben jetzt Anfang August, also min. 4 Wochen bis zur Saat. Bis in 3 Wochen sollte da doch ein grüner Pelz in behandlungswürdigem Umfang entsanden sein. Dann abspritzen und ca. 5-10 Tage warten. Anschließend in gewünschter Weise die Aussaat, egal ob Pflug, Grubber KSE, direkt oder wie auch immer. Bei dem Umfang an ungewünschten Organismen würde ich mich nicht darauf verlassen allein durch mechanische wie auch immer geartete Bekämpfung die Fläche so sauber zu kriegen dass daran zu denken ist einen druschwürdigen Rapsbestand etablieren zu können. Selbst die alleinige Pfluglösung löst das Queckenproblem nicht! Raps kann auch hier durchaus funktionieren, bei Weizen oder jetzt Zwischenfrucht und im Frühjahr dann Mais als Nutzung hast du aber mehr Werkzeuge zur Auswahl um auf eventuell auftretende Erb-Erscheinungen zu reagieren. Ich bin selbst kein Freund vom Totalherbizid, aber manchmal ist man doch froh daß wir es noch haben. Und wenn der Einsatz wirklich auf das notwendige und vor allem sinnvolle Minimum beschränkt bliebe hätten wir die Diskussion wie sie aktuell in der Öffentlichkeit stattfindet auch so nicht. Aber dieses Faß möchte ich hier nicht aufmachen, zumal das weitaus größere Volumen an Totalherbizid auf nichtlandwirtschaftlichen Flächen zum Einsatz kommt - aber das will die Gesellschaft gar nicht wissen. Raps wird zB. bei mir Ende August - Anfang September in Mulchsaat nach WG gebaut, Pflanzenschutz in den letzten Jahren Butisan im VA gefolgt von Runway im NA mit Graminizid (zuletzt Select). Auf eventuelle Queckenprobleme kann ich immer noch mit Kerb reagieren, war aber die letzten Jahre nicht nötig. Also ganz klassisch bis auf den Pflugverzicht. Aber das soll jeder halten wie er will. Viel Erfolg bei der "Rekultivierung"!
Gruß, der Limpurger
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Re: Acker säubern

Beitragvon Botaniker » So Aug 02, 2020 9:56

Ich würde das von Limpurger beschriebene auch so sehen, rate aber in dem Fall zum Pflug für die Grundbodenbearbeitung. Ich selbst habe vor wenigen Jahren eine ebensolche Fläche mit Raps pfluglos bestellt und dann wieder umgebrochen weil es nix wurde. Die gepflügten Vorgewende standen top und hätten Ertrag gebracht.
Offensichtlich hat der Mulch beim Verrotten Stoffe freigesetzt die der junge Raps nicht vertrug.
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Re: Acker säubern

Beitragvon böser wolf » So Aug 02, 2020 12:35

Limpurger hat geschrieben:Warum die Eile bezüglich Rapsaussaat. Also wenn die Fläche wirklich wie beschrieben total verhunzt ist würde ich an deiner Stelle darauf auch mit Totalherbizid reagieren, die Zeit gibt es auf jeden Fall her. Und Frühsaaten müssen doch meist mit WR eingebremst werden. Wir haben jetzt Anfang August, also min. 4 Wochen bis zur Saat. Bis in 3 Wochen sollte da doch ein grüner Pelz in behandlungswürdigem Umfang entsanden sein. Dann abspritzen und ca. 5-10 Tage warten. Anschließend in gewünschter Weise die Aussaat, egal ob Pflug, Grubber KSE, direkt oder wie auch immer. Bei dem Umfang an ungewünschten Organismen würde ich mich nicht darauf verlassen allein durch mechanische wie auch immer geartete Bekämpfung die Fläche so sauber zu kriegen dass daran zu denken ist einen druschwürdigen Rapsbestand etablieren zu können. Selbst die alleinige Pfluglösung löst das Queckenproblem nicht! Raps kann auch hier durchaus funktionieren, bei Weizen oder jetzt Zwischenfrucht und im Frühjahr dann Mais als Nutzung hast du aber mehr Werkzeuge zur Auswahl um auf eventuell auftretende Erb-Erscheinungen zu reagieren. Ich bin selbst kein Freund vom Totalherbizid, aber manchmal ist man doch froh daß wir es noch haben. Und wenn der Einsatz wirklich auf das notwendige und vor allem sinnvolle Minimum beschränkt bliebe hätten wir die Diskussion wie sie aktuell in der Öffentlichkeit stattfindet auch so nicht. Aber dieses Faß möchte ich hier nicht aufmachen, zumal das weitaus größere Volumen an Totalherbizid auf nichtlandwirtschaftlichen Flächen zum Einsatz kommt - aber das will die Gesellschaft gar nicht wissen. Raps wird zB. bei mir Ende August - Anfang September in Mulchsaat nach WG gebaut, Pflanzenschutz in den letzten Jahren Butisan im VA gefolgt von Runway im NA mit Graminizid (zuletzt Select). Auf eventuelle Queckenprobleme kann ich immer noch mit Kerb reagieren, war aber die letzten Jahre nicht nötig. Also ganz klassisch bis auf den Pflugverzicht. Aber das soll jeder halten wie er will. Viel Erfolg bei der "Rekultivierung"!
Gruß, der Limpurger


100% Zustimmung!
Und selbst ich mit über 25 Jahren min till und direktsaat würde mir in diesem beschriebenen Fall nach einer Glyphosatspritzung einen Pflug leihen oder die Fläche pflügen lassen zu raps !

Ist zwar ot , aber ich will dieses Jahr auch noch Flächen umbrechen auf denen 2017 Mais mit rotschwingel untersaat stand ,
Wir haben 20 18 Und 19 den rotschwingel nicht gedroschen sonder dort heu gemacht .
Wurde über die Kooperation mit dem Wasserversorger als extensiver grasanbau zusätzlich gefördert und darf mit max 80 kg n und Jahr gedüngt werden .
Leider ist die Grasnarbe durch die anhaltende Trockenheit sehr geschwächt und lückenhaft dadurch haben sich inzwischen taube trespe und jkk aus angrenzenden brachflächen und Böschungen breitgemacht.
Nach dem heuschnitt sind die Flächen bisher wieder etwas durch gegrünt und ich habe sie mit 4l 360ger Glyphosat Plus Zitronensäure und Negzmittel abgespritzt .
Geplant sind bis zur neubestellung einmal mit dem flachgrubber max 5cm tief abschälen und zeitversetzt anschließenden min zweimal striegeln, beim zweiten Mal mit angehängte Walze .
Das falsche saatbett würde ich dann gegebenem falls noch mal mit einprozentiger Lösung abspritzen oder flach und flächig abschneiden .
Geplant ist Roggen als nachfrucht
Zuletzt geändert von böser wolf am So Aug 02, 2020 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Acker säubern

Beitragvon HL1937 » So Aug 02, 2020 12:40

Ich würde das ganze mähen, schwaden, abfahren, antreiben lassen frisch und dann mit 5 Liter Glyphos
drüber.
Danach ackern und eine Zwischenfrucht drauf die dicht macht und im Frühjahr vielleicht Mais drauf.
Falls da noch was durchkommt an Ungras, im Frühjahr nochmal glyphosieren.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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