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Ackerbau vom Lohnunternehmer?!

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Toni 5493 » Di Jan 22, 2008 21:25

Sowas klappt eigentlich nur wenn man die arbeit an einen Nachbarbetrieb z.B. Ackerbaubetrieb usw abgeben kann.
Dann kann man auch einen ha Preis ausmachen.

Das schöne daran ist doch ich habe dann im Ackerbau keine Kapitalbindung...und das Geld was ich dem LU oder Nachbar gebe...wäre doch sowieso weg z:B durch Diesel Verschleißteile Lohn usw.
Auch wenn ich einen Schlepper habe...der kostet sogar im stehen GELD!!!

Also ich habe es nachgerechnet und kann nur sagen es lohnt sich, die Rahmenbedingungen müssen halt stimmen, und man muß schauen auf welchem WEG man das Getreide verkauft.
Gruß
Toni
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Beitragvon automatix » Di Jan 22, 2008 21:47

Toni 5493 hat geschrieben:Sowas klappt eigentlich nur wenn man die arbeit an einen Nachbarbetrieb z.B. Ackerbaubetrieb usw abgeben kann.
Dann kann man auch einen ha Preis ausmachen.

Das schöne daran ist doch ich habe dann im Ackerbau keine Kapitalbindung...und das Geld was ich dem LU oder Nachbar gebe...wäre doch sowieso weg z:B durch Diesel Verschleißteile Lohn usw.
Auch wenn ich einen Schlepper habe...der kostet sogar im stehen GELD!!!

Also ich habe es nachgerechnet und kann nur sagen es lohnt sich, die Rahmenbedingungen müssen halt stimmen, und man muß schauen auf welchem WEG man das Getreide verkauft.
Gruß
Toni


und welcher weg bleibt da, wenn man selber keine maschinen hat?
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Beitragvon Toni 5493 » Di Jan 22, 2008 22:05

Du brauchst doch keine Maschienen um Getreide zu verkaufen oder? :wink:

Gruß
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Beitragvon monserich » Di Jan 22, 2008 22:36

Vieleicht ne Rechenmaschine :?

gruss Monserich
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Beitragvon automatix » Di Jan 22, 2008 22:38

Toni 5493 hat geschrieben:Du brauchst doch keine Maschienen um Getreide zu verkaufen oder? :wink:

Gruß
Toni


im endeffekt schon (transport und lagertechnik) - denn sonst ist es kein verkaufen, sondern ein abliefern....
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Beitragvon preussenglanz » Sa Apr 05, 2008 18:48

Also, was ist nun mit Zahlen? Mal raus mit der Sprache.

Macht mir jemand für 600 €/ha den Acker (vom pflügen bis zum Getreideabfahren).

Übrigens: Wer Kosten reduzieren will, kann das eigentlich nur über die Auslastung der Maschinen. Und ein LU kann in der Regel seine Maschinen besser auslasten (bis zu einem gewissen Grad). Und das ein Schlepper Geld kostet, wenn er auch steht, halte ich hier bis jetzt für die weiseste Erkenntnis.
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Beitragvon hans g » Sa Apr 05, 2008 19:12

wieviel ha sind zu bewirtschaften :?:
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Beitragvon kruemel » So Apr 06, 2008 19:09

Also das kannst du dir ja ungefähr selbst ausrechnen:

Pflügen 70 Euro/ha
Saat Kreiselegge+Drillmaschine+Packer 70 Euro/ha
Düngung 10 Euro/ha
Pflanzenschutz 45 Euro/ha
Dreschen 120 Euro/ha
Transport 40 Euro/Std.

Jetzt kannst du dir es ausrechnen je nach dem wie intensiv du es mit dem Pflanzenschutz und der Düngung machst. Aber wenn der LU freie Hand hat und alles machen kann wird der Preis bestimmt geringer.
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Beitragvon hans g » So Apr 06, 2008 20:04

kruemel,deine preise gehen aber von der annahme aus,dass du min. 200ha machst,sonst rechnet sich das überhaupt nicht :!:
die maschinenringpreise von 2008 sind höher :!:
hans g
 
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Beitragvon Lexi480 » Di Apr 08, 2008 15:58

hans g hat geschrieben:kruemel,deine preise gehen aber von der annahme aus,dass du min. 200ha machst,sonst rechnet sich das überhaupt nicht :!:
die maschinenringpreise von 2008 sind höher :!:


Noja, also 600€ für die reinen Erledigungskosten.. da kann man schon was mit machen..

Wäre schön, wenn man mal Maschinenringsätze bekäme..

Abgesehen davon.. die Gesamtfläche ist lange nicht so entscheidend wie die Größe, Lage, Schnitt und Topografie der Einzelfläche, hier kann man viel Geld versenken.
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Beitragvon tommi3003 » Mi Apr 09, 2008 11:56

Hallo zusammen

ich hatte da mal eine ganz andere Idee.

Bei uns im Ort gibt es ca 20 Landwirte und wir haben knapp 700 ha Ackerfläche in der Gemeinde.
Es gibt einen großen Schnweinehirt mit einem Geschlossenen System. Der Rest ist alles Kleingram, also 30 Muttersauen oder 15 Milchkühe usw.

Wenn wir alle unsere Ackerfläche in eine Gemeinschaft geben und diese Gemeinschaft die ganzen Maschinen besitzt und das komplette Management ausführt (2 oder 3 Landwirte sind hier angestellt), dann könnten alle ihre Maschinen verkaufen. Und wir brauchen keinen Maschinenring, der sowieso meistens nicht die Maschinen hat die man grad benötigt.
Der Nachteil ist das wir sehr viel Bergwiesenflächen haben die man dann schlecht an den Mann bringt.

Aber wie in den vorigen Beiträgen schon genannt, wollen die Bauern ja alles selber machen.
Man müsste es halt einfach mal probieren.

Gruss Tommi
Erster Gas Vollgang
und immer locker durch die Hose atmen!
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Beitragvon hans g » Mi Apr 09, 2008 12:27

.........du weisst doch,drei bauern zusammen,geht nicht--müssen zweie erst wegsterben :lol: :lol:
ich hab mit nem partner nen drescher im lohn laufen,ich weiss was zu erzählen :lol: :lol:
aber vom ansatz her, haste recht :!:
hans g
 
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Beitragvon Lexi480 » Mi Apr 09, 2008 16:39

tommi3003 hat geschrieben:Man müsste es halt einfach mal probieren.


Wär doch langweilig, da könnt` mer am End` ja was bei verdienen und die Grundlage der Wehklagerei würde entfallen...
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