im WESTFALENBLATT von heute werden 23ha in nordhessen/warburg zum kauf per chiffre angeboten.
bitte nur angebote über 7€ je m2

bauer hans hat geschrieben:im WESTFALENBLATT von heute werden 23ha in nordhessen/warburg zum kauf per chiffre angeboten.
bitte nur angebote über 7€ je m2

Ja das gibt solche spezielle Gebiete , wo dieser Preis gehandelt wird .
In der Nähe vom Aurich zb 8,3 € / m²!

Im Nachbardorf aktuell ein Angebot 10 ha zu 10€/m²...

Gruß
Ede

Das ist doch gut, wen die Preisvorstellung mit dabei steht.
So weis man sofort ob ein Angebot Sinn macht.

Es muss ja niemand kaufen. Wobei das Geld niemals wieder erwirtschaftet ist.
Mehr als die Hälfte davon ist für alle Zeiten verbrannt.

T5060 hat geschrieben:Es muss ja niemand kaufen. Wobei das Geld niemals wieder erwirtschaftet ist.
Mehr als die Hälfte davon ist für alle Zeiten verbrannt.

Das hat man bei uns auch vor 10 Jahren gesagt, heute liegen die Preise bei mindestens dem Doppelten

wastl90 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Es muss ja niemand kaufen. Wobei das Geld niemals wieder erwirtschaftet ist.
Mehr als die Hälfte davon ist für alle Zeiten verbrannt.

Das hat man bei uns auch vor 10 Jahren gesagt, heute liegen die Preise bei mindestens dem Doppelten

Fläche wird irgend wann mehr wert sein als Gold und Edelsteine...

Ich habe eher Sorge dass die Flächenpreise sich wieder halbieren oder sogar auf einen Drittel des Wertes fallen,
weil sich einfach die Agrarpreise nicht erholen werden bzw. auf ein Niveau steigen, die derartige Preise rechtfertigen
und es fehlen die einfach die Bauern, die es auch können.

Ich befürchte , das die Flächenpreise von den NICHT Landwirten wahrscheinlich in die Höhe gehalten werden .
Das Land wird immer weniger und es wird immer mehr zur Spekulationen-Ware von zb. Firmen , Ärzte usw.

Das ist nach wie vor absolut Regionenspezifisch. In der Masse denk ich aber auch, dass so langsam die Preise wieder kippen. Wir hatten spaßeshalber mal 1,6ha Grünland, was für uns ungünstig liegt, den (Nachbar)örtlichen Milchbauern angeboten. Bislang keine Gebote, bzw. ein halberster Vorschlag mit 80 Cent/m2. Der Flächennachbar könnte mit der Wiese auf zusammen knapp 3ha (für ost- nordhessische Verhältnisse schon ein großer Schlag)kommen. Also wirkliche Bewegung oder Preise im mittleren einstelligen Bereich, davon sind wir weit weg.

Gruß

bei uns in der nähe hat ein Arznei Mittel Produzent aus Ulm Äcker. Der Pacht light bei 600.- je ha...

Wenn es gutes Ackerland ist , dann ist es billig

wir sind auf der Schwäbischen Alb, hier gibt es zum teil gute Böden aber nicht zu vergleichen mit anderen Regionen.

@ Zement was baut man an, um 600.- Pacht zahlen zu können oder wollen???

210ponys hat geschrieben:bei uns in der nähe hat ein Arznei Mittel Produzent aus Ulm Äcker. Der Pacht light bei 600.- je ha...

der hat nicht nur bei euch Äcker und der hat noch viel mehr Äcker und noch viel mehr Äcker mit abbaubaren Vorkommen.

Denkt aber bitte dadran, dass es die große geopolitische Vorgabe (und weis Gott, wer diese Vorgabe definiert hat, ist jetzt auch egal) ist,
dass die Produktionsleistung Landwirtschaft in Deutschland, BENELUX und DK um mind. 1/3 reduziert werden muss,
damit Polen, das Baltikum und die Ukraine massiv gestützt werden müssen wegen dem Russen.
Innerhalb dieser Politik haben der Bauernverband und die NGO klar definierte Aufgaben und sind Bestandteil des Systems.

Tierschutz, Umweltschutz, Gelenkwellenschutz, Grundwasser, Bayer+Monsanto, Gentechnik - alles Kokolores
hier geht es um Weltmachtinteressen mit anderen Mitteln.

Die Rechnung ginge auf, wären da nicht die Chinesen und die Gebärfreudigkeit muslimischer Frauen.

Etwa 200 Protagonisten steuern 80 % des Marktes für Nahrungsmittel.
Eine überschaubare Anzahl die in jedes kleinere Hotel passt.

Tatsache ist aber, dass bei einer Nullzinspolitik und hoher Steuerlast der Arbeitseinkommen, der arbeitende Bürger immer ärmer wird.

Gleichzeitig haben wir bei Sachwerten wie Grundstücke und Aktien eine größere Inflation, die durch die Nullzinspolitik ausgelöst wurde.

Das ist eine schwierige Konstellation, die so noch kein Beispiel in der Geschichte hatte.

Vor allen Dingen der Pharmaproduzent lag nie so ganz richtig, nur zum Schluß vor der Lok, die dann über ihn fuhr.