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Adrian Straathof

Alles rund um das Borstenvieh.
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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon Harald » Sa Nov 28, 2015 9:59

borger hat geschrieben:Mit diesem Urteil, falls es denn rechtskräftig ist

Ist es nicht, schreibt die ISN:

http://www.schweine.net/news/kastenstan ... sweit.html
Wie die Anwaltskanzlei von Straathof in einer uns vorliegenden Pressemeldung mitteilt, geht der Rechtsstreit möglicherweise in die nächste Runde. Dort heißt es: "Die DEMVA GmbH erwägt beim Bundesverwaltungsgericht die Zulassung der Revision zu beantragen, da es um die Auslegung von Bundesrecht geht und das Verfahren grundsätzliche Bedeutung hat."


Es wäre schön, wenn auch mal geschrieben würde, wie breit die betroffenen Kastentände denn tatsächlich waren. Und dazu das Stockmaß der Sauen.
Und welche Breite denn tatsächlich bei welchem Stockmaß rechtlich unbedenklich ist.
Idealerweise auch noch, wie es denn in den kleinen/großen, alten/neuen Ställen tatsächlich aussieht, hier in Deutschland, aber auch bei den Ferkelerzeugern in Holland und Dänemark.

Was die ISN schreibt, hilft auch nur bedingt weiter:
Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ist bezüglich der Kastenstandbreiten nicht klar formuliert. Aktuelle Ausführungshinweise, beispielsweise aus Niedersachsen (65 bzw. 70 cm), geben hierzu jedoch eine eindeutige Richtung vor.


Im Moment kann man den Sauenhaltern wohl nur raten, auf Minipigs umzusteigen. :regen:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Harald
 
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon borger » Sa Nov 28, 2015 10:15

Harald hat geschrieben:
Im Moment kann man den Sauenhaltern wohl nur raten, auf Minipigs umzusteigen. :regen:


Die passen vielleicht nach Ansicht eines einsamen Veterinärs perfekt in handelsübliche Kastenstände, aber wer sollte die Mini-Ferkel alle kaufen?
Ich habe keine Ahnung von Sauenhaltung, Aber grundsätzlich mehr Vertrauen zu denen, die sie erfolgreich praktizieren als zu jenen, die immer alles besser wissen aber irgendwie nix erzeugen.
Wo sind Kastenstände – wie von diesem Veterinär gefordert – bereits im Einsatz und wo sind die besseren Ergebnisse dokumentiert? Die sollte es als Grundvoraussetzung für so eine behördliche Anordnung doch geben und zudem müssten diese Anforderungen dann EU weit verbindlich sein.
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon Paule1 » Sa Nov 28, 2015 13:12

sTELLT AUF bio UM DANN IST ALLES GUT :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon LUV » Sa Nov 28, 2015 15:27

borger hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Leidtragende sind die Familienbetriebe. Damit sollte jedem klar sein, wer kein Interesse an familiärer Landwirtschaft hat.


Du hast diesen Artikel gelesen?
http://www.agrarheute.com/news/straatho ... ende-klein

So ein landwirtschaftliches Fachmagazin wird gerade von den bäuerlichen Familienbetrieben als Abonnenten am Leben gehalten – und betätigt sich als deren Henker.

Straathof ist kein Landwirt sondern gewerblicher Tierhalter, um dessen Person und dessen Firma müsste man sich nicht besonders kümmern. Aber hier geht es um Kastenstände wie sie auch in den meisten bäuerlichen Betrieben stehen und „Agrar heute“ lügt da dreister um den wahren Sachverhalt, als es die Massenmedien tun.
Bei Straathof wurden die Kastenstände nur in einer Betriebsstelle moniert – und das nicht, weil er dort besonders kleine Kastenstände selbst gebastelt hatte sondern weil der dortige Veterinär andere Vorstellungen hatte und sie „dank“ Rückendeckung der Landesregierung hemmungslos durchsetzen durfte. Das schafft sicher nicht wie im Artikel behauptet „mehr Rechtssicherheit“ sondern schafft jegliche Rechtssicherheit ab. Auch die Vorgaben der Nutztierverordnung brauchten nicht neu „interpretiert“ zu werden, das waren sie schon und danach haben die Stalleintrichter ihre Kastenstände gebaut. Mit diesem Urteil, falls es denn rechtskräftig ist, ist kein Schweinehalter mehr vor staatlicher Willkür sicher. Das wird in diesem Artikel „irgendwie“ nicht so deutlich. Schweinehalter sollten aufhören, für solch Schweinemagazine zu zahlen.


Sehr wahr, sehr wahr.........hab ich aber schon vor Jahren so vorausgesagt.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon T5060 » Sa Nov 28, 2015 15:49

Man kann kein Kastenstand von der Größe her, nicht in eine nach Maß geregelte Rechtsnorm pressen.
Es gibt Rassenunterschiede und innerhalb einer Rasse verschiedene Größen von Tieren.
Eine nach Maß geregelte Rechtsnorm würde nur zu mehr Tierleid und chronischen Verletzungen führen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon JohnDeere4ever » Sa Nov 28, 2015 16:19

Paule1 hat geschrieben:sTELLT AUF bio UM DANN IST ALLES GUT :idea:


Mein Nachbar ist vor Kurzem aus der Bio Ferkelerzeugung ausgestiegen. Entnervt, ernüchtert.

Seine Frau kam weinend aus dem Stall, die Verlustrate der Ferkel war enorm, die Tiergesundheit mehr als zweifelhaft.
Dazu konnte er auch aufgrund der biologischen Leistungen finanziell nicht mehr überleben.

Ich habe die Tiere gesehen. Mir hat gegraut.

Ich kann behaupten, dass die Schweine in konventioneller Haltung deutlich artgerechter gehalten werden.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon T5060 » Sa Nov 28, 2015 16:43

BIO Ferkelproduktion geht nur in hermetischen Großanlagen mit regidem QM beim Futter.
Man muss also echt so zwei Mill. € in die Hand nehmen bevor man sich da ran traut.
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon LUV » Sa Nov 28, 2015 16:52

T5060 hat geschrieben:Man kann kein Kastenstand von der Größe her, nicht in eine nach Maß geregelte Rechtsnorm pressen.
Es gibt Rassenunterschiede und innerhalb einer Rasse verschiedene Größen von Tieren.
Eine nach Maß geregelte Rechtsnorm würde nur zu mehr Tierleid und chronischen Verletzungen führen


....und bei jedem Wechsel der Rasse die Kastenstände anpassen? Etwas realitätsfern oder?
Jungsauen in großen Kastenständen werfen sich häufig fest und dann geht nix mehr. Dann sollte man sich konsequenterweise auch von den Kastenständen ganz verabschieden, wie von der Anbindehaltung.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon T5060 » Sa Nov 28, 2015 17:27

Herr Architekt es geht um die Regelung als Rechtsnorm .....

also sei mal etwas differenziernder, mach nicht so den großen Rundumschlag usw.

zukünftig muss bei neuen Gesetzen, Rechtsstreiten usw. etwas hinterhältiger gedacht werden

Wobei man heute doch vorausetzen sollte, dass ein Stallbauarchitekt die Grundzüge des Verwaltungsrechts beherrschen sollte.
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon Ferengi » Sa Nov 28, 2015 19:32

JohnDeere4ever hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:sTELLT AUF bio UM DANN IST ALLES GUT :idea:


Mein Nachbar ist vor Kurzem aus der Bio Ferkelerzeugung ausgestiegen. Entnervt, ernüchtert.

Seine Frau kam weinend aus dem Stall, die Verlustrate der Ferkel war enorm, die Tiergesundheit mehr als zweifelhaft.
Dazu konnte er auch aufgrund der biologischen Leistungen finanziell nicht mehr überleben.

Ich habe die Tiere gesehen. Mir hat gegraut.

Ich kann behaupten, dass die Schweine in konventioneller Haltung deutlich artgerechter gehalten werden.




Außer die Landtreff übliche Hetze gegen die Biobauern haste nix bei zu steuern... :roll: :roll: :roll:

Schwanzbeißen und Co sind natüüüüürlich Zeichen von total artgerechter Haltung. :roll: :roll:

Das sich die Bio-Schweinehaltung nicht lohnt, liegt vor allem an den extremem Futtermittelpreisen.
Wenn der dz Bohnen/Erbsen 50-60€ kostet, bringts auch nichts wenn die Bio-Schweine im VK das Doppelte von Konvi-Schweinen kosten!
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon LUV » So Nov 29, 2015 11:13

T5060 hat geschrieben:Herr Architekt es geht um die Regelung als Rechtsnorm .....

also sei mal etwas differenziernder, mach nicht so den großen Rundumschlag usw.

zukünftig muss bei neuen Gesetzen, Rechtsstreiten usw. etwas hinterhältiger gedacht werden

Wobei man heute doch vorausetzen sollte, dass ein Stallbauarchitekt die Grundzüge des Verwaltungsrechts beherrschen sollte.



Warum musst du immer gleich persönlich werden.....?
Die Abmessungen in der Tierschutzeitlinie sind immer Mindestmaße, sie können jederzeit nach oben geändert werden auch vom Tierhalter. Eine differenzierte Beurteilung der Bestände würde aber verwaltungstechnisch eine nicht handhabbare Aufgabe sein.
Wir haben das bei den Flächenansprüchen doch schon seit Jahren, dass die Verwaltungen lediglich die Mindestmaße für die Anrechnung der Tierplätze annehmen. Wenn ein Tierhalter sagt, er lässt den Tieren 1,2m² dann sagen sie, sie können uns ja viel erzählen, wir nehmen den Mindestflächenbedarf und den daraus abgeleiteten Tierbestand an. Bauern haben die Verwaltungen zu oft verarscht, das ist u.a. die Folge daraus. So viel zum Verwaltungswissen lieber Reinhold.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon bauer hans » So Nov 29, 2015 12:04

JohnDeere4ever hat geschrieben:
Mein Nachbar ist vor Kurzem aus der Bio Ferkelerzeugung ausgestiegen. Entnervt, ernüchtert.

Seine Frau kam weinend aus dem Stall, die Verlustrate der Ferkel war enorm, die Tiergesundheit mehr als zweifelhaft.
Dazu konnte er auch aufgrund der biologischen Leistungen finanziell nicht mehr überleben.

Ich habe die Tiere gesehen. Mir hat gegraut.

Ich kann behaupten, dass die Schweine in konventioneller Haltung deutlich artgerechter gehalten werden.


probleme in der ferkelerzeugung haben nichts mit bio oder konvi zu tun,sondern mit der betreuung!

es stimmt allerdings,dass erdrückungsverluste bei bio höher sind,weil die keine kastenstände haben.
ich hatte selbst jahrelang sauen und weiss wovon ich schreibe.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon ltMart » Mo Nov 30, 2015 8:44

Auch die von Ferengi angesprochenen Probleme treten im Bio wie im konventionellen Bereich auf ebenso wie in der freien Natur bei Wildschweinen.
Auch im Biobereich wird zunehmend professioneller gearbeitet. Die "Hinterhof-Biohaltung" lasse ich außen vor, hier gibt es sicher viele Probleme bei Fütterung und Haltung da oftmals das Fachwissen fehlt und zu oft von menschlichen Bedürfnissen auf Schweine geschlossen wird.

Auch der Einstieg von großen Ferkelerzeugern im Biobereich wird dafür sorgen dass auch dort die Strukturen sich ändern. Denn fern ab der Werbung sind bereits im Osten große Schweineanlagen die Bio produzieren und die geben den Ton an, auch wenn das ungern jemand zugeben will.
Auch ein Adrian Straathof wird sicher damit liebäugeln seinen Namen mit Bio reinzuwaschen und für EU Bio muss ihn kein Verband aufnehmen zudem hat er bereits mit Tönnies einen Partner für das Biogeschäft. Denn ein Konzern wie Straathof kann deutlich leichter das Risiko eingehen mal einen 1000er Biosauen-Stall zu versuchen.
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon JohnDeere4ever » Mo Nov 30, 2015 14:57

Ferengi hat geschrieben:
JohnDeere4ever hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:sTELLT AUF bio UM DANN IST ALLES GUT :idea:


Mein Nachbar ist vor Kurzem aus der Bio Ferkelerzeugung ausgestiegen. Entnervt, ernüchtert.

Seine Frau kam weinend aus dem Stall, die Verlustrate der Ferkel war enorm, die Tiergesundheit mehr als zweifelhaft.
Dazu konnte er auch aufgrund der biologischen Leistungen finanziell nicht mehr überleben.

Ich habe die Tiere gesehen. Mir hat gegraut.

Ich kann behaupten, dass die Schweine in konventioneller Haltung deutlich artgerechter gehalten werden.




Außer die Landtreff übliche Hetze gegen die Biobauern haste nix bei zu steuern... :roll: :roll: :roll:

Schwanzbeißen und Co sind natüüüüürlich Zeichen von total artgerechter Haltung. :roll: :roll:

Das sich die Bio-Schweinehaltung nicht lohnt, liegt vor allem an den extremem Futtermittelpreisen.
Wenn der dz Bohnen/Erbsen 50-60€ kostet, bringts auch nichts wenn die Bio-Schweine im VK das Doppelte von Konvi-Schweinen kosten!



Warum ist eine Tatsachenbeschreibung der biologischen Ferkelerzeugung eine Hetze?
Warum sind Tatsachenbeschreibungen der konventionellen Ferkelerzeugung kein Tierschutz?
Warum sind erhöhte Erdrückungs- und Allgemeinverluste in der biologischen Ferkelerzeugung mit einer vermeintlich artgerechteren
Haltung aufrechenbar?

Kannibalismus bei den ungekürzten Schwänzen in der biologischen Ferkelerzeugung sind katastrophal. Punkt.
Das darf auch nicht verharmlost werden, denn die Tiere leiden ohne Ende.

Warum werden die deutlich höheren Befunde am Schlachtkörper bei den biologisch gehaltenen Tieren nicht veröffentlicht?

Wenn, dann müssen beide Seiten kritisch betrachtet werden.

Was das mit Hetze zu tun haben soll, wird dein Geheimnis bleiben.
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Re: Adrian Straathof

Beitragvon Ferengi » Mo Nov 30, 2015 16:32

Weil du einfach ner Stuß redest! :roll: :roll: :roll:

Ich kenne keinen Bio-Schweinehalter der Probleme mit Schwanzbeißen hat/hatte.
Das liegt, meistens, einfach an der völlig unnatürlichen Haltung auf Spaltböden.

Sicher gibt es auch noch andere Gründe für das Schwanzbeißen.
Aber die Haltung ist ein erheblicher Faktor!
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