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Ährenbehandlung in Wintergerste und Spätdüngung ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon 900erTrac » Mo Mai 26, 2008 12:38

Danke für den Link :)
Gruß

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Beitragvon Frankenbauer » Di Mai 27, 2008 19:17

BITTE
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Beitragvon hans g » Do Mai 29, 2008 16:54

habe auf meiner w-gerste NAOMIE--UNSPEZIFISCHE BLATTFLECKEN--obwohl mit FANDANGO behandelt.
hat da jemand ahnung,ob das was schwerwiegendes ist :?:
hans g
 
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Beitragvon Desperado » Sa Mai 31, 2008 9:56

hans g hat geschrieben:habe auf meiner w-gerste NAOMIE--UNSPEZIFISCHE BLATTFLECKEN--obwohl mit FANDANGO behandelt.
hat da jemand ahnung,ob das was schwerwiegendes ist :?:


Ich hätte auf jeden Fall noch ein Chlorthalonil- oder Boscalid-haltiges Fungizid, wie Bravo 500 oder Champion dazugemischt, wenn diese unspezifischen Blattflecken ein solches Problem bei Dir sind. Jetzt ist es für ne Behandlung fast schon zu spät.

Bravo 500 hat zwar keine eigene Zulassung in der Gerste, ist aber in Amistar Opti, das auch in der Wintergerste zugelassen ist, reichlich vorhanden.
Ich würd also das nächste Mal zum Fandango noch nen Liter Bravo 500 dazumischen oder die Gerste gleich mit Amistar Opti behandeln (+Azol). Alternativ kannst Du auch ne Champion + Diamant - Mischung einsetzen.
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Beitragvon hans g » Sa Mai 31, 2008 10:10

fandango ist auch ein mittel gegen unsp.blattflecken :!:
die hybridgerste ZOOM hab ich mit amistar opti behandelt,die ist sauber :!:
frage ist:wie sind diese unsp.blattfl. ein zu stufen :?:
empfehlung ährenspritzung war:bei trockenheit, amistar opti, vorbeugend,nach regen ,fandango ,heilend:!:
hans g
 
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Beitragvon Paule1 » Sa Jun 07, 2008 9:19

Bei mir ist der W`Weizen jetzt in der Blüte und ich überlege ob ich noch mit Taspa nachlegen soll :?:

Hab den W`Weizen am 24.05.08 Gladio 0,6l/ha und Amistar Opti 1,8l/ha vorgelegt.

Wenn ich die Leute vom Lagerhaus fragen, sagen die natürlich ja :mrgreen:
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Beitragvon hans g » Sa Jun 07, 2008 9:33

Paule1 hat geschrieben:Bei mir ist der W`Weizen jetzt in der Blüte und ich überlege ob ich noch mit Taspa nachlegen soll :?:

Hab den W`Weizen am 24.05.08 Gladio 0,6l/ha und Amistar Opti 1,8l/ha vorgelegt.

Wenn ich die Leute vom Lagerhaus fragen, sagen die natürlich ja :mrgreen:

die empfehlung hier ist auch: 0,3 taspa nach zu legen.
aber ich finde,du hast reichlich amistar opti ausgebracht,1l pro ha hätten auch gereicht.
habt ihr keine offizielle pflanzenschutzberatung :?:
hans g
 
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Beitragvon kitkat1975 » Sa Jun 07, 2008 10:08

irgendwie behandelt ihr alle recht reichlich, seit ihr euch sicher das sich das lohnt?
wenn ich am 24.5 gespritzt hätte, und das auch noch mit recht hoher aufwandmenge wenn ich das bemerken darf, warum überlegt man jetzt nochmal nachzulegen??? die wirkungsdauer von dem amistar + gladio
wird locker 5 wochen betragen und bis dahin is der weizen raus aussem gröbsten.

btw mein weizen is im ährenschieben und bekommt heute, wenns wetter hält, 0,6ltr input und 0,3 gladio. weitere behandlungen sind nicht geplant und vorher hatte ich bis jetzt auch noch nicht behandelt.
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Beitragvon Desperado » Sa Jun 07, 2008 10:25

hans g hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Bei mir ist der W`Weizen jetzt in der Blüte und ich überlege ob ich noch mit Taspa nachlegen soll :?:

Hab den W`Weizen am 24.05.08 Gladio 0,6l/ha und Amistar Opti 1,8l/ha vorgelegt.

Wenn ich die Leute vom Lagerhaus fragen, sagen die natürlich ja :mrgreen:

die empfehlung hier ist auch: 0,3 taspa nach zu legen.
aber ich finde,du hast reichlich amistar opti ausgebracht,1l pro ha hätten auch gereicht.
habt ihr keine offizielle pflanzenschutzberatung :?:



Wenn er am 24.05 erst das "Komplettpaket" Amistar Opti + Gladio in der empfohlenen Aufwandmenge gespritzt hat, braucht er doch jetzt nicht mehr nachlegen, zumal Taspa jetzt auch kein Mittel gegen Fusarium ist.

Amistar bzw. Amistar Opti hat eine sehr lange Wirkungsdauer von bis zu 6 Wochen. Ich hab meine Winterbraugerste bereits Ende April damit protektiv behandelt und die Pflanzen sind immer noch gesund und zeigen immer noch einen leichten Greening-Effekt, obwohl ich gerade mal 120 N gedüngt hab (und das bereits sehr frühzeitig, um die Bestandesdichte zu fördern und den Eiweißgehalt zu senken).

Wenn er eine Doppelbehandlungsstrategie fahren will, dann würde ich bereits im Fahnenblattstadium Amistar Opti ausbringen (ggf. mit einem Azol) und dann ne Ährenbehandlung mit Prosaro machen. Das macht mehr Sinn.
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Beitragvon countryman » Sa Jun 07, 2008 16:41

das sehe ich auch so. Die späten Behandlungen in Weizen aber auch in Gerste werden/wurden in ihrer Bedeutung oft unterschätzt. Wenn die Abreife aber durch Roste, Ramularia, DTR... um nur einige Tage "vorverlegt" wird fällt das kaum groß auf, kostet aber Ertrag. Von der Fusariumproblematik mal ganz abgesehen.
Wenn ich aber spät rangehen will muss ich vorlegen, um nicht Krankheiten hochzuziehen. Die Gesamtaufwandmenge (in €€) steigt gar nicht wesentlich, von den Durchfahrtkosten abgesehen. Aber Ackerbauprofis spritzen eh selbst, und was gibt es herrlicheres als morgens im abgehenden Tau durch die Felder zu bummeln...
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Beitragvon Paule1 » Sa Jun 07, 2008 20:02

Danke für Euere Antworten, naja das Wetter war ja bis diese Woche wo jetzt ca 25l Niederschlag viel, eigentlich sehr trocken.

Bei W`Gerste hab ich vor dem letzten Fahenblatt 1,0l Input mit Moddus gespritzt, also nur einmal
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