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Ährenbehandlung in Wintergerste und Spätdüngung ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ährenbehandlung in Wintergerste und Spätdüngung ?

Beitragvon ackerboy » Mo Mai 19, 2008 12:33

Hallo,
wer hat schon die Ährenbehandlung in WG und die Spätdüngung
in Wg und WW gemacht oder möchte sie bald machen ?
Freue mich auf Antworten

Gruß ackerboy
ackerboy
 
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Beitragvon rettel » Mo Mai 19, 2008 15:17

Also von einer Ährenbehandlung in WG habe ich noch nie was gehört. Wir haben kurz vor EC 49 am 07.05.08 die Fungizidabschlussbehandlung + Camposan in der Gerste gemacht. Die Spätdüngung zur WG ist auch in etwa in diesem Zeitraum gegeben worden.
Dem WW haben wir letzte Woche vorm Regen die Spätdüngung in EC 37/39 verpasst.
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Beitragvon ropa_eurotiger » Mo Mai 19, 2008 20:05

rettel hat geschrieben:Also von einer Ährenbehandlung in WG habe ich noch nie was gehört. Wir haben kurz vor EC 49 am 07.05.08 die Fungizidabschlussbehandlung + Camposan in der Gerste gemacht. Die Spätdüngung zur WG ist auch in etwa in diesem Zeitraum gegeben worden.
Dem WW haben wir letzte Woche vorm Regen die Spätdüngung in EC 37/39 verpasst.


So siehts bei mir in etwa auch aus. Habe der WG am 02.05. die Fungizidbehandlung verpasst. 1,25 l Fandango + 0,4 l Moddus.
Kurz darauf so 55 - 60 N durch KAS gegeben.

Im WW hab ich letzten Donnerstag/Freitag ca. 85 - 95 N durch KAS gegeben. Die Ährenbehandlung steht noch aus. Hier werde ich Champion + Diamant einsetzen.
MfG ropa_eurotiger

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Manche haben einen Horizont mit dem Radius r=0 und das nennen sie dann ihren Standpunkt !
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Beitragvon hans g » Mo Mai 19, 2008 21:32

ich hab dieses jahr zum ersten mal vor dem regen in die frühe gerste 1 amistar opti in die ähre gespritzt und heute nach dem regen in die späte 0,8 fandango.
als vorlage hatte ich schon 0,6 input vor 2 wochen gespritzt.
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Beitragvon Guido85 » Mo Mai 19, 2008 22:56

Ich habe letzte Woche die letzte Gabe KAS im Weizen gemacht und schon 2 Wochen vorher in der Gerste. Bis jetzt haben wir noch kein Fungizid in der Gerste eingesetzt und sie sieht auch sehr gesund aus, weiß noch nicht genau ob ich jetzt wo die Ähren voll draußen sind noch was einsetzen soll. Im Weizen soll noch ein Fungizid eingesetzt werden das hat aber noch bisschen Zeit, da dachte ich an Fandango!
Ich überlege noch ob eine Fungizidbehandlung in der Triticale (Talentro) lohnt, bisher steht die absolut top und letztes Jahr war der Ertrag auch ohne Behandlung super.

Gruß

Guido
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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Beitragvon kitkat1975 » Di Mai 20, 2008 5:46

hatte fandango vor etwa 14 tagen in der gerste eingesetzt, 0,8ltr/ha. wenn die ähren in ein paar tagen voll draussen sind werd ich nochmal mit halber aufwandmenge durchfahren, wahrscheinlich mit input
die abschlussdüngung hats auch schon letzte woche gegeben. 60kg N in fprm von kas
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Beitragvon MatthiasG » Di Mai 20, 2008 11:33

Guido85 hat geschrieben:Ich habe letzte Woche die letzte Gabe KAS im Weizen gemacht und schon 2 Wochen vorher in der Gerste. Bis jetzt haben wir noch kein Fungizid in der Gerste eingesetzt und sie sieht auch sehr gesund aus, weiß noch nicht genau ob ich jetzt wo die Ähren voll draußen sind noch was einsetzen soll. Im Weizen soll noch ein Fungizid eingesetzt werden das hat aber noch bisschen Zeit, da dachte ich an Fandango!
Ich überlege noch ob eine Fungizidbehandlung in der Triticale (Talentro) lohnt, bisher steht die absolut top und letztes Jahr war der Ertrag auch ohne Behandlung super.

Gruß

Guido


Schau mal in den Wetterbericht: wir haben wieder eine stabile Hochdrucklage, da würde ich bei gesundem Bestand auch nicht mehr an eine Fungizidbehandlung denken.
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Beitragvon Guido85 » Do Mai 22, 2008 1:09

Mal eine Frage an euch:
Welchen Vorteil hat es Fandango in Kombination mit Input einzusetzen? Beides wirkt ja fast gegen das selbe!
Hintergrund: Der Typ vom Pflanzenschutzdienst hat die Kombination empfohlen für unseren Weizen (ohne ansehen nur telefonisch) und ich finde fast 100€/ha sind viel Geld!

Gruß

Guido
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Beitragvon hans g » Do Mai 22, 2008 8:36

Guido85 hat geschrieben:Mal eine Frage an euch:
Welchen Vorteil hat es Fandango in Kombination mit Input einzusetzen? Beides wirkt ja fast gegen das selbe!
Hintergrund: Der Typ vom Pflanzenschutzdienst hat die Kombination empfohlen für unseren Weizen (ohne ansehen nur telefonisch) und ich finde fast 100€/ha sind viel Geld!

Gruß

Guido

der vom pflanzenschutz beschäftigt sich den ganzen tag damit und erzählt dir bestimmt nicht das blaue vom himmel--solltest dich drauf verlassen :!:
ohne fungizideinsatz sind höchsterträge nicht machbar :!:
hans g
 
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Beitragvon kitkat1975 » Do Mai 22, 2008 19:09

mir hat man den fandango-input pack auch empfohlen. man sollte den herren aber nicht alles glauben, sie müssen es schliesslich nicht bezahlen und wenn der tipp vom landhändler kommt verdient er auch noch dran :roll:
zweifelsfrei ist der tip, abgesehen von den kosten, nicht schlecht denn mit dieser mischung in voller aufwandmenge kann man wirklich gar nix falsch machen :roll:

mein tip

wenn der weizen noch gesund ist dann nimm was "billiges", wenn du lustig bist kannst ja einen teil mit der teuren lösung spritzen und schauen ob du unterschiede siehst.
günstig sind z.b. cirkon oder gladio
mein weizen wird, sollte der krankheitsdruck nicht eminent zunehmen mit cirkon behandelt
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Beitragvon Guido85 » Fr Mai 23, 2008 11:37

Mir geht es nicht darum das der Mann keine Ahnung hat, der ist sicher gut auf seinem Gebiet! Aber dieses Jahr haben wir bestimmt dann schon 2500€ für Spritzmittel ausgegeben und das bei 20ha wovon die WG, SG, H kein Fungizid bekommen haben und auch nicht bekommen werden!
Jetzt mit einem gesprochen der hat ungefähr genauso viel Fläche und kommt angeblich 1500€ im Jahr hin, nur macht der das direkt mit einem Landhändler nach Feldbesichtigung!

Des weiteren hab ich in der Tabelle nachgesehen und die Mittel wirken ja gegen die selben Krankheiten, da hat mich etwas irritiert.

Gruß

Guido
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Beitragvon Keschicher » Fr Mai 23, 2008 11:52

Guido85 hat geschrieben:Mir geht es nicht darum das der Mann keine Ahnung hat, der ist sicher gut auf seinem Gebiet! Aber dieses Jahr haben wir bestimmt dann schon 2500€ für Spritzmittel ausgegeben und das bei 20ha wovon die WG, SG, H kein Fungizid bekommen haben und auch nicht bekommen werden!
Jetzt mit einem gesprochen der hat ungefähr genauso viel Fläche und kommt angeblich 1500€ im Jahr hin, nur macht der das direkt mit einem Landhändler nach Feldbesichtigung!

Des weiteren hab ich in der Tabelle nachgesehen und die Mittel wirken ja gegen die selben Krankheiten, da hat mich etwas irritiert.

Gruß

Guido


Lass dich incht verrückt machen und beachte auch die gestiegenen Pflanzenschutzumittelpreise 2008. (im Gegensatz zu deinem Nachbarn)
Vll. hättest deine Mittel 2006 auch für 1500€ bekommen ?! :idea:

Wir Düngen immer für 10.000€ und haben jedes Jahr PSM Kosten von 5000€ ... naja so ne Aussage hört sich auch nicht gerade nach Profi-Landwirt an. :roll:
Mahlzeit
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Beitragvon ar9280 » So Mai 25, 2008 19:45

Wir haben in ec 32 neben der haupteinkürzung nen mirage gegen rhyncho mitgenommen hatten dann erstmal nen bißchen ruhe mit krankheiten und haben dann in 49 als die ersten ähren schoben nen amiopti plus input gefahren, wollten gerne amiopti spritzen wegen ramularia, alles andere hätte da wohl nit so ne gute wirkung, gesamtkosten der fungis in der gerste waren so ca 55 - 60 €, denke mal das ist ok. düngermäßig haben wir so um die 160 N gestreut auf drei gaben verteilt ( ec 25, 30, 39).
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Beitragvon 900erTrac » So Mai 25, 2008 19:56

Da ich kein Landwirt bin, frage ich jetzt mal:


Was ist z.b. "Ec 32" oder "Ec39".

Das sind die Entwicklungsstadien von Getreide, oder?

Könnte mir jemand das genauer erklären bzw. sagen woran man erkennt welches Stadium der WW derzeit hat.

Über eine informative Seite im www wäre ich auch dankbar.
Google hat mir leider nicht geholfen.

Gruß

900er
Gruß

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Beitragvon Frankenbauer » So Mai 25, 2008 20:30

http://www.landwirtschaftskammer.de/fac ... ide-ec.htm

Gruß

Werner
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