http://www.youtube.com/watch?v=pwuQrk-4 ... r_embedded

H.B. hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=pwuQrk-4y-A&feature=player_embedded

nicht schlecht, die BDM Bäuerin.

...kannst ja schälen gehen

H.B. hat geschrieben: Das mit irgendwelchen "Überlieferern" wurde euch doch nur vom BDM eingetrichtert und stimmt wie alles andere was vom BDM kommt nicht im Geringsten mit der Realität überein. Der Verein hält sich nur durch das Verbiegen der Wahrheit gegenüber seinen Mitgliedern. Das geht schon soweit, daß BDM-Mitglieder durchgängig persönlichen Schaden in Kauf nehmen, in der Hoffung andere mögen einen größeren Schaden daraus ziehen.

Ganz so ist es nicht, lieber H.B.
Milch hat natürlich ein Mengenproblem, die Menge zu begrenzen ist schon eine „Feuerwehr-Maßnahme“. Nur kriegt man das halt nicht hin.
Vielleicht muss wirklich so ein „Sündenfall“ eintreten wie bei der Hühnerwirtschaft.
Durch politische Beschlüsse, wo man die ganzen Schar der Fanatiker von den Tierschützern mehr geglaubt hat, als den Produzenten – haben wir jetzt den gewollten...niemand weiß warum...Schlamassel.

Zuwenig Eier an Ostern, zuwenig Eier an Weihnachten – irgendwann zuwenig Eier das ganze Jahr.
Hier zeigt sich, wie wenig sich die Politik, die Wirtschaft, die Menschen – einfach Bedürfnisse sichern können und wollen, und wie kurzfristig und rosarot gedacht wird.

Die Milch ist ja weit davon entfernt, knapp zu werden – Experten glauben in hundert Jahren sei noch mehr da, na ja ich sehe das anders.
Wir haben es beim Öl, bei Stahl und bei vielen anderen Produkten gesehen – wie wenig Plansicherheit es wirklich gibt.

Der BDM hat(te) die richtigen Ansätze, leider sind vollkommene „Luschen“ am Hebel. Schulterschlüsse mit irgendwelchen Gewerkschaften, politischen Richtungen und sonstigen „weimarerischen Gedankengut“ geben ein schlechtes Bild ab, und noch chaotischer sind die Handlungen wie Streik und Sternmärsche usw..
Die einzig gute Aktion war die „Milchpreistafel“.
Das waren Aktionen, die sind in die Köpfe der (Verbraucher)-Menschen eingedrungen – und hier war Verständnis da, leider hat man mit dem Streik und den Erpressungsversuchen alles zunichte gemacht.

Das man Bauern nicht bündeln kann, dürfte jetzt wohl auch dem kleinsten BDM-Funktionär klar geworden sein. Somit ist alles was freiwillig ist, mit einem „Kaffeekränzchen“ vergleichbar. Schön und nett unterhalten, Kontakte knüpfen, Schwiegersöhne/töchter verhandeln und verhökern...aber mehr wird´s nicht.

Noch fördert die Agrarpolitik massiv die Investitionen der Milchbauern, da auf der anderen Seite eine Mengenregulierung zu installieren wäre ja Humbuck.
Das würde bedeuten ein 2 Zoll Wasserzufuhr in den Stall zu legen – und dann nach der Stallwand auf ½ Zoll zu reduzieren. So blöd sind nicht mal EU-Politiker...

Die Politik will daher richtig „Masse an Milch“ auf dem Markt – denn Brot und Spiele haben den Pöbel immer schon beruhigt, und niemand hat „kluge Fragen gestellt !

Das Brot und den Aufstrich liefern wir, für die Spiele sorgt die Politik selber...

Die Menge reguliert der Preis - nicht anders als mit Quotenregelung, nur daß damit noch zusätzlich Geld ausgegeben werden muß.

Der BDM hat(te) die richtigen Ansätze, leider sind vollkommene „Luschen“ am Hebel.

Nein, um Gotteswillen - der BDM hatte nie und nimmer die richtigen Ansätze. Wieso auch? Im BDM gab es seit seiner Gründung nicht einen Strategen, der Umgang mit dem Stiel ist ihre Stärke, manch einer benennt sogar danach.

Die EU unterstützt Stallbauten in erster Linie nicht um viel Milch zu haben, dann hätte man die Menge nicht begrenzen müsse. Die Unterstützungen sollen Wettbewerbsnachteile tw. auffangen, also zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit beitragen und gleichzeitig den Tierschutz voranbringen.

Aber nochmal, vom BDM kam bisher nix, was uns bei Umsetzung nicht erheblich geschadet hätte. Das Ziel des BDM war ein anderes, nur fehlt es an geistig ausbaufähigen Personen.

Hill Rake hat geschrieben:Der BDM hat(te) die richtigen Ansätze, :

Korrekt Rake
Das die guten Ansätze nicht gefruchtet haben, ist der Dummheit unseres Berufsstandes zu verdanken.
Wären statt 100 000 Milchbauern, 100 000 Arbeitnehmer in unserer Situation, hätten die mit ihren Gewerkschaften längst einen Preis von 40 Cent
Eigentlich haben die Milchbauern keinen höheren Preis verdient, als um die 15 cent/ Liter, genau da wären wir, ohne Intervention und Exporte. Nun haben wir zwar etwas mehr, ruinieren aber die Landwirte in Drittländer mit unserem exporttiertem Dumpingschrott.

steel hat geschrieben:Wären statt 100 000 Milchbauern, 100 000 Arbeitnehmer in unserer Situation, hätten die mit ihren Gewerkschaften längst einen Preis von 40 Cent

stimmt nicht---auch DIE können keine wunder vollbringen---dass einige branchen gute löhne bezahlen,liegt daran,dass z.b.leiharbeiter zu anderen konditionen eingestellt,zulieferer im preis gedrückt oder frühverrentung auf kosten der allgemeinheit durchgeführt wurde.
das senkt die kosten und ermöglicht bessere löhne für die stammbelegschaft.

80% der deutschen Milcherzeuger wissens und alle sehens anhand ihrer Abrechnung. Die Stielstrategen des BDM arbeiten indes fieberhaft an der Ergreifung des Mörders vom Toten Meer.....

H.B. hat geschrieben:80% der deutschen Milcherzeuger wissens und alle sehens anhand ihrer Abrechnung. .

Nein, kapiert habens bisher nur ca. 40 %

frankenvieh hat geschrieben: Nur mal als Beispiel was so alles zerstört wird.

Die könnten auch abschalten. 90% der Teilnehmer dort sind eh beschränkt.

Wieviele kluge BDM-Bauern brauchts, um den Verein aufzulösen?

steel hat geschrieben:

H.B. hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=pwuQrk-4y-A&feature=player_embedded

nicht schlecht, die BDM Bäuerin.

Für dich gibt es die sicher, genau wie die Kühe, auch aus Plastik!
Auch egal, bist ja doch ständig auf Lieferstopp!
Gar nicht beim Adfendtssingen? "..wir ziehen ins letzte...."

Ich lach mich tot. Witze über Selbstbefriedigung von den drei größten Spammern dieses Forums. Nach der Zahl und Frequenz Eurer Beiträge zu urteilen pendelt Ihr wahrscheinlich nur noch zwischen Melkstand und PC. Ins Schlafzimmer geht Ihr wahrscheinlich auch nur noch zum Nachschauen, ob die Alte noch lebt... Die sehnt derbei wirklich den Tod herbei oder zweckentfremdet das Melkzeug.

Für dich gabs auch noch was:

http://www.youtube.com/watch?v=fzMnnDzSTMU

Hill Rake hat geschrieben:Der BDM hat(te) die richtigen Ansätze, leider sind vollkommene „Luschen“ am Hebel. Schulterschlüsse mit irgendwelchen Gewerkschaften, politischen Richtungen und sonstigen „weimarerischen Gedankengut“ geben ein schlechtes Bild ab, und noch chaotischer sind die Handlungen wie Streik und Sternmärsche usw..
Die einzig gute Aktion war die „Milchpreistafel“.
Das waren Aktionen, die sind in die Köpfe der (Verbraucher)-Menschen eingedrungen – und hier war Verständnis da, leider hat man mit dem Streik und den Erpressungsversuchen alles zunichte gemacht.

Noch fördert die Agrarpolitik massiv die Investitionen der Milchbauern, da auf der anderen Seite eine Mengenregulierung zu installieren wäre ja Humbuck.
Das würde bedeuten ein 2 Zoll Wasserzufuhr in den Stall zu legen – und dann nach der Stallwand auf ½ Zoll zu reduzieren. So blöd sind nicht mal EU-Politiker...

Hill Rake du hast es 100% richtig ausgedrückt , nur das wird bei einem "Größenwahnsinnigen" und "Dummen" Milchbauern
total ignoriert..........