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alles kaufen oder auch eigenbau?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Fendt412 » Di Feb 28, 2006 8:35

neulich z.B. haben wir auch kurzfristig mal am Rückewagen die Lichter umgebaut und Plaxiglas davor hin, da dieser in der Gemeinschaft genutz wird und so gut wie niemand die Lichter beim Laden einklappt und so dauernd die Lichter kaputt sind. Pexiglas davor ist zwar nicht erlaubt aber ich glaube es ist besser als immer kaputte Lichter :?

Zur Zeit bin ich schon wieder die ganze Zeit am Grübeln...hab ja einen Rundumleuchten-Halter für die Magnetleuchte gebaut, leider war dann die Leuchte hin :(

hab halt einen Halter gebaut so ähnlich wie der originale Fendt-Halter aber das Rohr nicht zum klappen weil die Leuchte nur wenns wirklich sein muss rauf soll sondern ein unteres festes Rohr und der obere teil mit der Leuchte in das Rohr gesteckt und mit einer Flügelschraube festgemacht. Strom kommt über ein Spiralkabel von der Steckdose in der Kabine über die Dachluke hinaus.

aber da jetzt die Leuchte kaputt ist, habe ich mir gedacht (wenn ich meinen Vater dazu überreden kann) gleich eine Leuchte zum aufstecken zu kaufen, die unten gleich den Stecker drinnen hat und das Kabel gleich fest verlegen.

Nur irgendwie stört mich, wenn dann die Leuchte nicht drauf ist, dass immer das Rohr der Leuchte relativ hoch hinausstehen würde (sollte ja doch 5-10cm höher als die Kabine sein) was im Wald gefährlich ist :(
und die Methode wie bei den originalen Haltern, einfach das rohr umzuklappen gefällt mir nicht.

Jetzt suche ich eine Möglichkeit, eine ansteckbare Leuchte so zu machen, dass ich diese direkt mit dem Rohr bis hinunter zu dem Winkel abnehmen kann und gleichzeitig irgendwie einen Stecker dort zu haben :?
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Beitragvon vtwelder » So Mär 05, 2006 20:14

Hallo Jungs,

ich gehöre wohl ehr zu den Leuten die Sachen selber bauen des bauens wegen. Optimal ist sicher wenn man beides verbinden kann. Bei einfachen Geräten kann ich mir das gut vorstellen, nur wenn die Maschinen komplizierter werden und man keine Vorlage hat, muß man ja mit unter auch noch mal was berechnen und konstuieren.....und irgendwie tauchen manche Probleme erst beim zusammen bauen auf. Das habe ich hautnah bei meinem unten abgebildeten Eigenbautrecker erleben können. (Bild ist nicht mehr ganz aktuell, inzwischen hat er auch Dreipunkt Hydraulik im Heck) Irgenwie kamen mächtig gewaltig viele Stunden zusammen.

Aber das hat mich nicht abgeschreckt und deshalb nun zum eigentlichen Anliegen dieses Beitrags. Ich möchte einen weiteren Traktor eine Nummer größer bauen und dieser soll Allrad haben. Also eine normale starre Hinterachse und eben eine angetrieben Vorderachse (kein Knicklenker) - so weit so gut. Was ich mich noch frage ist, findet man in jedem Verteilergetriebe (von dem je eine Kadarnwelle zur Vorderachse und zur Hinterachse geht) ein Differential was Drehzahl vorn zu hinten ausgleicht? Also wenn die Räder unterschiedlich sind ist das sicher ziemlich klar, nur ich denke auch bei gleich Großen Rädern vorn und hinten braucht man diese dritte Diff, denn in Kurven laufen die Hinterräder ja nicht in der Spur der Vorderräder und müssten somit auch einen anderen weg zurück legen? Liege ich da richtig mit den drei nötigen Diffs?
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Beitragvon stefan » So Mär 05, 2006 23:42

schöne maschine!
daten? motor usw?
schau mal 1. seite. mein vater hat damals die achsen von eienem lkw (5,5t elllo) gekürzt. das verteilergetriebe ist aus dem selben lkw. wenn du vorn und hinten gleiche reifen fährst brauchst du kein getriebe das die umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen VA und HA ausgleicht. was nötig ist, ist natürlich ein 2. diff. in der vorderachse. ein mitteldifferential ist nicht von nöten wenn die unterschiedlichen reifenumfänge und das ausgleichsgetriebe exakt aufeinander abgestimmt sind.
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Beitragvon Buddy » So Mär 05, 2006 23:49

Hallo,

schicker eigenbau. wofür brauchst du den, wieviel hebt der denn?

Grüße Buddy
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
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Beitragvon vtwelder » Mo Mär 06, 2006 10:34

Na dann hier gern noch ein paar Daten zu meinem Kleinen:

Motor: Faryman Einzylinder Viertakt Diesel direkteinspritzend ca. 600 ccm und 13 PS

E- Start und Kurbel

Leider nur 4 Vorwärts- und einen Rückwärtsgang :(

Räder hinten 6.00 x 16 AS, vorn Stapler 6.00 x 9

Aussenbreite 980 mm, Länge ohne Hubarm 1700 mm, Leergewicht 800 kg,
Höchstgeschwindigkeit 15 km/h, Verbrauch...kaum messbar!

Heben kann er bis etwa 350 kg ohne Gegengewichte, nur dann fehlt die Last auf der Hinterachse und fahren ist nicht mehr möglich. Also entweder etwas weniger oder noch ein Gewicht hinten dran.

Benutzt wird er im Wald zum Holz Rücken (keine großen Mengen, für den Kamin...), sprich Stämme aus dem Dickicht bis zum Waldweg schleifen und dann den beladenen PKW Anhänger ziehen. Trotz der kleinen Abmessungen schafft man es einen 30 ...40 cm Stamm in einer Länge von 3 bis 4 m duch den Wald zu ziehen. an Leistung mangelt es nicht, man braucht nur genügend Grip aber da er ja für die kleinen Räderchen recht schwer ist, klappt das ganz gut. Allgemein noch zum rangieren von beladenen Anhängern und zum Abladen irgendewelcher Teile bei denen tragen auf Grund des Gewichtes keinen Spaß mehr macht aber man noch keinen richtigen Kran braucht.
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Beitragvon lagavulin » Mo Mär 06, 2006 11:29

@ vtwelder:
Ein Zwischenachsdifferentialgetriebe ist nur bei einem permanenten Allradantrieb nötig. Traktoren haben in der Regel eine Kupplung, die die Vorderachse zuschaltet. Man sollte deswegen auch den Allradantieb nicht auf der Straße zuschalten. Moderne Traktoren haben hier deswegen auch ein Management, das dann den Allradantrieb beim Lenken ausschaltet.

Der Xerion wird ein Zwischenachsdifferentialgetriebe haben, da er einen permanenten Allradantrieb hat. Die anderen Standardtraktoren haben einen zuschaltbaren Antrieb und da gibt es kein Zwischenachsdifferentialgetriebe! Wie das jetzt bei einem Knicklenker aussieht weiß ich jetzt nicht.
Zuletzt geändert von lagavulin am Mo Mär 06, 2006 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Barbicane » Mo Mär 06, 2006 11:41

Du brauchst schon ein Mittendifferential zwischen Vorder -und Hinterachse, weil sich auch bei exakt gleichen Vorder -und Hinterradumfängen Drehzahlunterschiede einstellen.
Fahr doch mal über ein Hinderniss, die Achse die da grad drüber muss, muss auch einen größeren Weg zurücklegen als die andere Achse.
Außerdem legen Vorder -und Hinterachse, wie schon von dir angesprochen, bei Kurvenfahrt verschiedene Wege zurück.

Das gilt auch bei zuschaltbarem Allradantrieb.
Die lenkwinkelabhängige Allradschaltung verwendet man zur Schonung der Antriebswellengelenke und/oder um kleinere Wendekreisradien zu ermöglichen. Man kann Kardangelenke ja nur bis zu einem gewissen Winkel mit Drehmoment beaufschlagen.
Das kann man z.B. am Ratschengelenk ausm Werkzeukasten deutlich sehen. Versuch damit mal "um`s Eck zu schrauben".
Zuletzt geändert von Barbicane am Di Mär 07, 2006 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon countryman » Mo Mär 06, 2006 13:18

Traktoren haben ganz klar kein Mittendiff. Der Drehzahlunterschied bei ungleich großen Rädern wird durch die Getriebeübersetzungen ausgeglichen. Bei Kurvenfahrt entsteht Radschlupf. Traktorendantriebe halten das halt aus :-). Fahr mal einen voll ballastierten Allradschlepper auf Asphalt um die Kurve, das knirscht ganz schön!


Übrigens, den Schlepper-Eigenbau finde ich sehr eindrucksvoll! Vor allem der kompakte Einbau der Zusatzaggregate (Hydraulik...) scheint gut gelungen.
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Beitragvon stefan » Mo Mär 06, 2006 13:47

ich muß countryman recht geben!
unser eigenbau hat auf keinen fall ein mitteldiff..
und unser alter fendt 614 hatte auch keins.
für hohe geschwindingkeiten, pkw, ist das evl. sinvoll.
heißt es nicht sogar das die vorderräder einen gewissen "vorlauf" von ein paar prozent haben dürfen?
wenn ein schlepper ein mittel differential hat dann muß dieses auch sperrbar sein. sonst würde ja eine achse mit doppelter geschwindigkeit durchdrehen wenn die andere massiv belastet wird( beide achsdiff. gesperrt)
und den schalter habe ich noch in keinem schlepper gesehen.

die antriebs- managment- systeme in moderenen schleppern sind luxus. sie sollen den fahrer entlasten( allrad am vorgewende ausschalten> kleinere wendekreis( oft über die aushubhöhe der ehr gesteuert), sperren ausschalten> um überhaupt um die ecke zu kommen ( oft über lenkwinkel gesteuert)

was auch be einen eigenbau praktisch ist, wenn die achsen nicht sperrbar sind, ist eie geteilte oder umschaltbare bremse. dann kann man durch gezielte bremsen eines rades, das durchdreht, drehmoment auf das rad mit traktion übertragen.
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Beitragvon Barbicane » Di Mär 07, 2006 15:49

Das Mittendifferential sitzt normalerweise im Verteilergetriebe und ist von außen nicht erkennbar. Außerdem ist das nicht unbedingt wie ein normales Achsdifferential das man typischerweise kennt aufgebaut, sondern wie ein Planetenradsatz. Es wurden glaub ich auch Torsendifferentiale verwendet, die ja auch selbstständig sperren können.
Der angesprochene Vorlauf der Vorderräder lässt sich zum Beispiel erzeugen, wenn der Planetenradsatz als Überlagerungsgetriebe betrieben wird.

Dass der Drehzahlunterschied zwischen Vorder -und Hinterachse bei unterschiedlichen Abrollumfängen nicht mittels Differential, sondern mit verschiedenen Endübersetzungen erreicht wird ist klar. Sowas wäre ja schon etwas schwachsinnig.

Was mir grad noch eingefallen ist: Schaut mal auf der Claashomepage den Xerion an. Der hat ein sperrbares Längsdifferential. Steht auch in den Technischen Daten.
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Beitragvon lagavulin » Mi Mär 08, 2006 9:12

Hallo Barbicane,
schau mal was ich oben in fett geschrieben habe.
Ein normaler Traktor mit zuschaltbaren Allradantrieb hat definitiv kein Zwischenachsdifferntial. Der Xerion hat permanenten Allradantrieb.

Das gleiche gilt auch für Geländewagen mit zuschaltbaren Allradantrieb, die haben kein Zwischenachsdifferential, wohingegen ein Audi Quattro sehr wohl eines hat!
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Beitragvon Barbicane » Do Mär 09, 2006 11:37

An Lagavulins Ausführungen ist was dran.
Anscheinend haben Schlepper ohne permanenten Allradantrieb kein Längsdifferential.
Die Aussage, dass kein Schlepper ein Lägsdifferential hat ist aber falsch, die gibt`s in der Tat. Da hab ich mich wohl etwas dran aufgehängt. :oops:
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Beitragvon ihc-freak » So Mär 26, 2006 18:29

Wir haben auch schon jede Menge selbst gebaut: Gewichte gegossen, aus einem Rapshäcksler einen Mulcher gemacht und aus einem 4-Scharpflug einen 3-Scharpflug :lol:

Ich hab da noch 2 BPW-8t-Achsen rumfliegen. Jetzt habe ich mir überlegt, einen Einachskipper zu bauen. Aber ich glaube, das darf man heutzutage garnicht so ohne weiteres. Die Möglichkeit hätte ich aber.

mfg
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Beitragvon unimogthorsten » So Mär 26, 2006 19:50

Selbstbau? Na klar!
Nicht nur um Geld zu sparen sondern auch um eigen Ideen auszuprobieren baue ich vieles selber. Den Umbau des alten, seit 10 Jahren nicht mehr genutzten, Stalls zur Werkstatt haben wir selber gemacht. Nur zum mauern der Außenwände war ein gelernter Maurer da. Den Betonboden samt zweilagiger Bewehrung haben wir selber mit Transportbeton eingebaut. Im vorletzten Jahr war dann die große Scheune dran. Alte Sandsteinwand nach Rücksprache mit einen befreundeten Architekten rausgerissen, Stahlträger in Betonsockel gesetzt, einen nebenliegenden Keller zugeschüttet und mit einem 25cm starken Betonboden wie auch die Scheune versehen. Diese Wände hab ich dann selber gemauert, 24er Poroton, Großformat. Wenn man sich Zeit läßt geht das auch gut von der Hand, und spart wieder Geld. Einen Kranträger aus 240er Breitflanschträger gabs im Schrott, ebenso div. 160er Doppel-T-Träger für den neuen Torahmen der in diesen Frühjahr samt neuem, natürlich selbergebauten Tor, reinkommt. Die gesamte Elektroinstallation hab ich bei einem Abbruch einer US-Kaserne geholt, Schalter, Steckdosen, Verteilerdosen, Leerohre, nur Feuchtraumausfühung hatten die dort verbaut. Und alles in top Zustand. Das verdrahten hat dann ein befreundeter Elektriker gemacht. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht sieht man immer wieder was das man gebrauchen kann.
Zur Aufbewahrung der Oberlenkerbolzen, Anhängerkupplung, Oberlenker, Unterlenkerkugeln,.. hab ich einen Halter geschweißt und an der Scheunenwand angeschraubt. So ist alles griffbereit und liegt nicht irgendwo rum. Ketten und Drahtseile hängen ebenso in einem selbstgebauten Halter wie Äxte, Beil und Spalthammer. Ein großes Stück Tischlerplatte hängt direkt neben dem Unimog und ist mit den wichtigten Schrauben- und Inbusschlüsseln, Hammer, Säge, Maßstab,.. bestückt. SO muß ich für kleinere Reparaturen nicht in die Werkstatt gehen. Ein abgemauerter Raum bietet Platz für den großen Kompressor, Ölfässer, Motorsägen im Regal und im Winter frostempfindliche Pflanzen. Für die Werkstatt hab ich mir ein Kragarmregal für Eisenprofile selber geschweißt. U-Schienen dienen als Wandhalter, T-Eisen wurde eingeschweißt, darauf liegen jetzt die Profile. Bild vom Eisenregal hab ich schon mal eingestellt.
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Beitragvon Fendt 106s » Di Mär 28, 2006 0:32

Huhu...

Also da ich meinen ersten selbstgebauten Holzspalter Gewinnbringend verkaufen konnte und dieser auch nur Stämme von gut 80 cm gespalten hat, habe ich vergange Woche angefangen, einen neuen zu bauen....

Diesen hab ich auf einen alten Miststreuer gebaut... (aus diesem Miststreuer hatte ich vor 2 Jahren schon einen Wasserwagen gebaut...)
Der neue Spalter ist liegend gebaut und kann dadurch das ich ihn gedreht gebaut habe (Holz wird gegen den Spaltkeil gedrückt und nicht wie gewohnt Spaltkeil ins Holz...) nun Stämme bis zu 2,2m aufnehmen... Damit ich auch meine Weidepfähle selber machen kann... Die Aufnahme des Keils ich aber varrierbar, so das ich für kürzere Stämme den Zyl. (Doppelwirkend 162cm hub) nicht immer voll ausfahren muss...

Das erste Foto ist etwa nach einer guten Std Arbeit (demontage Wasserfass usw) entstanden, (ich bin schon weiter, weitere Bilder folgen...) Im Hintergrund ist mein guter alter Farmer 106s zu sehen, der Industrielader (3. zyl. Hydraulisch) ist Eigenbau, die Kabine (rundum verglast (Front ist gerade demontiert) ist Eigenbau), die gerade montierte Pieke ist Eigenbau (Schaufel hab ich auch selber gebaut, 1,40m breit), der Schnellwechselrahmen am FL ist Eigenbau und auch die Abgasführung nach oben habe ich selbst gemacht.... Bin gerade teilweise am Lackieren (FL fehlt noch), Beleuchtung alles an Elektrik, ist inklusive einiger Arbeitsleuchten auf dem Dach komplett neu.... Am Motor habe ich sämtliche Dichtungen und Verschleisteile erneuert...

Das 2. Bild zeigt den alten Aufbau vom Miststreuer, der nun dem Spalter weichen musste...

Bild

Bild

PS: @vtwelder geniales Teil... Nur wenn Du Deine Bilder ein wenig kleiner wählst, sparen wir uns das scrollen von L nach R um die Texte zu lesen! :lol:
Gruß Markus...
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Wer Fendt fährt führt.... Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe! :-)
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