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Alles wird teurer

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Mär 25, 2023 14:12

Ist für die, wo noch mehr weibliche Tiere großziehen, wie sie selber brauchen, keine schlechte Zeit :!: :roll:
Also ich kenne jetzt weit und breit niemanden, wo es je bereut hätte, die Milchviehhaltung oder die Ferkelproduktion
aufgegeben zu haben! Geschweige den, das jemand auf die Idee kommen würde, nochmals zu beginnen. Im Gegenteil:
im Nachhinein ist man der Meinung: Man hätte es viel früher tun sollen!
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon DWEWT » Sa Mär 25, 2023 14:25

Kartoffelbluete hat geschrieben:Ist für die, wo noch mehr weibliche Tiere großziehen, wie sie selber brauchen, keine schlechte Zeit :!: :roll:
Also ich kenne jetzt weit und breit niemanden, wo es je bereut hätte, die Milchviehhaltung oder die Ferkelproduktion
aufgegeben zu haben! Geschweige den, das jemand auf die Idee kommen würde, nochmals zu beginnen. Im Gegenteil:
im Nachhinein ist man der Meinung: Man hätte es viel früher tun sollen!


Ob das immer eine ehrliche Erkenntnis ist, möche ich bezweifeln. Viele verfahren nach dem Motto: "Bloß keinen Fehler zugeben". Wer, evtl. aus Altersgründen, seinen ldw. Arbeisplatz vorzeitig an den Nagel gehängt hatte, der möge heute als Ruheständler mit gutem Gefühl auf die Zeit als Landwirt zurückblicken. Wer jedoch aus der Selbstständigentätigkeit in ein Abhängigkeitsverhältnis gewechselt hatte, der musste sich mit ganz anderen Bedingungen in seiner Arbeitswelt arrangieren. Leicht ist das vielen wohl nicht gefallen. Trotzdem wird die Zukunft vielen Berufskollegen diesen Schritt noch abverlangen. Jedes Jahr scheiden ca. 7 bis 8 Tsd. ldw. Betriebe aus. Bei vielen kommt dann die Rente aber ca. die Hälfte muss den Lebensunterhalt noch anderweitig verdienen. Landwirte sind eigentlich gern gesehene Arbeitskräfte, wenn sie früh genug wechseln. Wer Ü.50 ist und noch einmal neu beginnen muss, für den wird es hart werden.
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon ChrisB » So Mär 26, 2023 7:20

Hallo DWEWT,
war um sollte es für einen Landwirt, der 7 Tage die Woche und ca 350 Tage im Jahr arbeitet,
als Arbeiter dann bei 4 -5 Tage je Woche, 7:48 Stunden je Tag, schwer werden?????????????
Der arbeitet als Arbeiter höchstens noch die hälfte der Jahrestunden :!:
Plus 6 Wochen Jahresurlaub und eventuell Reha oder Krank?
Sowie die Ehefrau wird auch noch entlastet.
Dies ist doch der Erfolg der landw. Familienbetriebe :wink:
Auch wenn dies für Dich als "Einzelkämpfer", vielleicht nicht zutrifft?
Aber vermutlich für den "Blauen" Traktor!
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon 304 » So Mär 26, 2023 10:08

DWEWT hat geschrieben:Wer Ü.50 ist und noch einmal neu beginnen muss, für den wird es hart werden.

Das geht schon, wenns die Tätigkeit landwirtschaftsnah (Lagerhaus/Landhandel) oder in kleinen (Handwerks-)Betrieben bleibt.

ChrisB hat geschrieben:Hallo DWEWT,
war um sollte es für einen Landwirt, der 7 Tage die Woche und ca 350 Tage im Jahr arbeitet,
als Arbeiter dann bei 4 -5 Tage je Woche, 7:48 Stunden je Tag, schwer werden?????????????

Genau da liegt schon das Problem.

Arbeitnehmer und Selbständige (Landwirte) ticken anders.
Zudem gibts (v.a. in den größeren Betrieben) auch eine klare Hackordnung.
In Bürojobs fehlt zudem die Bewegung, die man bisher auf dem Hof täglich hatte.
Das ist eine Umstellung an die man sich erstmal gewöhnen muss.

Als Landwirt, auch Ü50 einen Job zu finden ist hingegen (zumindestens derzeit) absolut kein Problem. (kann sich regional auch unterscheiden). Mehr als genügend haben zudem eh eine gefragete Zweitausbildung.
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon Kartoffelbluete » So Mär 26, 2023 14:20

Ein Freund von mir ist mit 52 Jahren den Weg gegangen. Heute erzählt er, genau darauf angesprochen, immer grinsend,
das einzige was ich zuerst lernen musste war: langsamer laufen :!: :wink: , damit er in den Betreibsrytmus passte.
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon T5060 » So Mär 26, 2023 15:14

Landwirt Ü50,, erst Milchkühe, dann Mutterkühe, dann reicht die Kohle doch nicht, weil vorher schon alles kaputt gespart war, dann suchen die sich einen Job, verzichten auf ein Drittel der Fläche, was diese zuvor schon als Milchkuhhalter besser getan hätten, weil Fläche einfach nur Geld kostet, dann haben die einen Job, meist in mittelgroßen unternehmergeführten Firmen. Nach 6 Monaten sind die dann unersetzlich.
Den Betriebsstatus gibt man aber nicht - nie - auf, weil wir haben nur noch etwa 200 - 300.000 Betriebe und die braucht dieses Land auch. Die von DWEWT propagierte Mansholt-Strategie ist über 50 Jahre alt. Der Strukturwandel kann man als abgeschlossen betrachten und sollte nicht mehr weiter angefeuert werden. Diese Betriebe haben ursprünglich weniger finanzielle Probleme oder Bildungdefizite, es ist die Arbeitswirtschaft oder halt die nachlassende Power im Verlauf des Lebens eines Betriebsleiters.

Es gibt seit 1985 die Zahl von "zukünftig 100.000 aktiv produzierenden Betrieben", das ist ein Betrieb für 850 Bewohner !!. Das ist weltweit Spitze. Wir sind also jetzt in einem Zustand, wo wir jeden Betrieb am Leben halten müssen, aber genau das wird nicht gelingen, ergo brauchen wir auch noch die 200.000 weniger aktiven Betriebe, damit von diesen noch einige zu "aktiv produzierenden Betrieben" wieder aufschliessen können.

Wir haben in den anderen Ländern, von denen wir erhoffen das diese an uns Lebensmittel exportieren, die gleichen Veralterungsprobleme oder wie in Spanien, wo der deutsche LEH eine ökologische Katastrophe verursacht. Genauso hat sich die EU vom Beschaffungsmarkt Osteuropa verabschiedet.

Ohne eine ausgedehnte Viehwirtschaft in Deutschland ist es auch nicht möglich unsere Kulturlandschaft mit ihrer Artenvielfalt zu erhalten, geschweige denn das es möglich sein wird die Mengen für eine Ernährungsgrundsicherung bereit zu stellen. Gentechnik brauchen wir nicht zwingend, jedoch geht es garantiert nicht ohne modernen Pflanzenschutz und eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung des Viehs.
Eine übertechnisierte Landtechnik rettet uns auch nicht, weil einfach qualifizierte Leute fehlen werden, die das alles im Schuß halten. Eine weitere Verstädterung, kann auch nicht die unterlassene Entwicklung des ländlichen Raums ersetzen. Da war sogar schon Karl Marx weiter, als er vor 250 Jahren eine Modernisierung der Landwirtschaft forderte um damit mehr Freiheit für die Menschen zu bekommen !
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon Fassi » So Mär 26, 2023 17:07

DWEWT hat geschrieben:Landwirte sind eigentlich gern gesehene Arbeitskräfte, wenn sie früh genug wechseln.



Sind sie, meist jedoch aus sehr einfachen Grund. Ich hab da ja lange gebraucht, bis ich das abgelegt habe bzw. weit reduziert habe. Ganz ablegen schafft man es nicht, wenn man im landwirtschaftlichen Umfeld aufgewachsen ist.

Landwirte (und deren Nachkommen) neigen nämlich dazu, auch im Angestelltenverhältnis ihr Denken beizubehalten. Sprich mitdenken, klaglos Arbeit zu übernehmen (meist von anderen), eigenes Befinden für die Arbeit hinten anzustellen und länger als Regelarbeitszeit zu arbeiten. Macht zwar im eigenen Betrieb Sinn, aber in über 90% der Firmen dank es einen aber keiner. Im Gegenteil. Sprich man kann sie wesentlich einfacher ausnutzen als "normale" Angestellte.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon freddy55 » So Mär 26, 2023 17:59

Hab schon mein ganzes Leben einen Nebenjob, seit 33 Jahren in der gleichen Firma, wenn ich da auf den Hof komme schalte ich einfach um, schnell gehen und zuviel (Mit) Denken wird abgelegt. Und da könnte ich auch mit ü 60 noch sofort ganz einsteigen.
:prost:

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Re: Alles wird teurer

Beitragvon langer711 » So Mär 26, 2023 21:13

Wer noch nie als Arbeitnehmer gearbeitet hat, kann sich nicht in den Landwirten versetzen, der von VE zum NE wechselt.

Es kommt ganz stark auf den Betrieb an.
Kleiner bis mittelständischer Betrieb, wo der Inhaber der Chef ist - alles gut.

Industriebetrieb ohne „Chef“
statt dessen nur Mitarbeiter in verschiedenen Lohnklassen?!

Das ist ne ganz andere Welt.
Nicht die Arbeit wird zur Belastung, aber der Ärger über die Fehlentscheidungen und die verzweifelte Suche nach Verantwortlichen.

Wohl dem, der geistig umschalten kann.
Ich kann’s leider nicht

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Re: Alles wird teurer

Beitragvon freddy55 » So Mär 26, 2023 21:34

Man muß halt auch mal die Vorteile sehen, als Chef von meinem Betrieb bin ich auch für alles verantwortlich, geht der Schlepper kaputt, belastet einem das schon. Bleibt mein LKW irgendwo stehen, ruf ich die Firma an, lass mich gegebenfalls abhohlen, schlaf ich dennoch gut. Kenne beide Seiten, jede hat was für sich, ich bevorzuge natürlich auch die Selbständigkeit, aber nicht um jeden Preis. Bin froh daß ich schon von sehr früh beide Seiten kennengelernt habe, war sogar beim Bund :shock: :shock: , wenn man halt durch die Gnade der Geburt auf dem Ponyhof gelandet ist, und immer dort geblieben, hat es schwer. :prost:

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Re: Alles wird teurer

Beitragvon 304 » So Mär 26, 2023 22:26

Fassi hat geschrieben:Macht zwar im eigenen Betrieb Sinn, aber in über 90% der Firmen dank es einen aber keiner. Im Gegenteil. Sprich man kann sie wesentlich einfacher ausnutzen als "normale" Angestellte.

Kommt wohl auf den einzelnen Betrieb an.
Ich würde aber eher sagen dass Landwirte bzw. Nachkommen eher in 90% der Fälle entsprechend entlohnt werden.

Wenn ich dran denke, was da an Firmenmaterial an den Wochenenden zum Einsatz kommt und wie die besser entlohnten Führungspositionen besetzt sind ...

T5060 hat geschrieben:Wir sind also jetzt in einem Zustand, wo wir jeden Betrieb am Leben halten müssen, aber genau das wird nicht gelingen, ergo brauchen wir auch noch die 200.000 weniger aktiven Betriebe, damit von diesen noch einige zu "aktiv produzierenden Betrieben" wieder aufschliessen können.

Da brauchst du dir keine Hoffnungen mehr machen.
Wir sind nur noch bei 256.000 Betrieben und da sind noch die ganzen Karteileichen (Papierbetriebe) mitgezählt.
Davon darf man auch noch die ganzen Betriebe die sicher auslaufen abziehen.

Einzig bei den Betrieben, bei denen die Nachfolge noch nicht geklärt ist, oder die wegen Investitionsstaus bzw. wegen zu hohen Investionskosten evtl. auslaufen, kann jetzt noch etwas geändert werden (sofern die nach der Agrarpolitik der letzten Jahre überhaupt noch Bock haben).

Schau dich doch mal um.
Ich würde mal sagen der Strukturwandel geht erst noch richtig los und wird derzeit nur noch kurzfristig durch die etwas besseren Preise verzögert.
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon langholzbauer » So Mär 26, 2023 23:14

Wartet mal ab, was die neue Förderperiode und der Abschluss vom Merkosur- Abkommen noch von den viehhaltenden NE- Betrieben über lassen!
Da kann der Strukturwandel auch ganz schnell zu einem -Strukturbruch in der landschaftspflegenden Agrarwirtschaft werden. :oops:
Und im Straßen- u. Tiefbau sowie privater als auch kommunaler Flächen- u.Landschaftspflege sind körperlich fitte ehemalige Landwirte sehr willkommen.
Denn sie können i.d.R. mit Technik umgehen und diese auch warten.
So mancher , rechtzeitig umgestiegne, Ex- Landwirt steigt da in wenigen Jahren zum Kapo auf.

Bude und Fließband geht ja schon bei ihren Kindern direkt nach der Schule selten gut...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Alles wird teurer

Beitragvon T5060 » Mo Mär 27, 2023 1:30

304 hat geschrieben:Da brauchst du dir keine Hoffnungen mehr machen.
Wir sind nur noch bei 256.000 Betrieben und da sind noch die ganzen Karteileichen (Papierbetriebe) mitgezählt.
Davon darf man auch noch die ganzen Betriebe die sicher auslaufen abziehen.

........

Schau dich doch mal um.
Ich würde mal sagen der Strukturwandel geht erst noch richtig los und wird derzeit nur noch kurzfristig durch die etwas besseren Preise verzögert.


Deshalb ja, man darf nicht mehr auf "wachsen oder weichen" setzen, sondern man muss auf "jeden Betrieb erhalten, der am Leben bleiben möchte" setzen.

Letztendlich auch vor dem Hintergrund das die übernehmenden Betriebe sich todwachsen und nicht mehr das tumorartige Wachstum verdauen können.

Das ist aber alles nichts Neues, dass ist eine Meinung die an der JLU Gießen 1985 schon geäussert wurde.
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