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Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehmen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehmen?

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 12:58

Mein Thema ist als Waldbesitzer an einer zu Gründenten Genossenschaft teilenehmen, wo das Wärmenetz auschließlich mit Holz Hackschnitzel betrieben werden soll.

Da wir seit fast 29 Jahren eine eigene Heizomat Hackschnitzel HSK-A-40KW von Heizomat betreiben und vor allem der Warmwasserspeicher erneuert werden müßte, aber auch der 40kW

deshalb könnte ich bei der Erneuerung das 35% Förderprogramm in Anspruch nehmen https://www.heizomat.de/int/index.php?i ... U&lang=DEU

Wir brauchen im Durchnitt der 28 Jahre 60m2 Holzhackschnitzel die nicht immer alle aus unserem Wald kommen, da wären Kiefer-Fichte und etwas Hartholz dabei mit einem Wärmewert von 760 KW ? 46.200KW Gesamtwärme Verbrauch. Das wäre bei geplanten Kosten von 8 Cent für mich 3696 Euro + mtl Grundbeiteag ca. 60 Euro (Variabel) + Anschlußkosteneinmalig ca. 6000Euro.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Waldmichel » So Okt 25, 2020 17:52

Also für mich wäre das keine Alternative!
Du sollst ca. 4000€/Jahr zahlen damit du über das Wärmenetz versorgt wirst?
Dabei hast du selber Wald und kannst bisher zumindest einen Teil an Heizmaterial daraus beziehen!

Frage 1: Was soll dann zukünftig mit dem Material aus dem eigenen Wald passieren, aus dem du bisher die eigenen Hackschnitzel gewonnen hast? Alles im Wald verrotten lassen, oder kannst du das dann wiederum an die Genossenschaft verkaufen?

Frage 2: bei uns in der Gegend bekomme ich trockene Hackschnitzel im Schnitt für 20€/cbm bei Abholung. Keine Ahnung was da noch an Transportkosten dazu kommen würden. Rechnen wir mal spaßeshalber mit 25€/cbm x deinen Jahresbedarf von 60cbm/Jahr ergibt dann Kosten für das Heizmaterial von 1500€/Jahr auf den Hof geliefert und du hast kaum mehr Finger krum gemacht wie bei der Genossenschaft. Statt dessen befasst du dich mit dem Gedanken für rund 4000€/Jahr dich von der Genossenschaft versorgen zu lassen. Macht für mich keinen Sinn. Zumal ja die Ersparnis (aber auch der Arbeitsaufwand) noch größer ist, wenn bei dir eigenes Hackmaterial anfällt.
Die Investition in einen geförderten Kessel und Warmwasserspeicher hast du in ein paar Jahren wieder rein gespart!
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 18:13

Es gibt noch sehr viele Unbekannte doch die Überlegungen sollte man zumindest mal machen.

Vorerst gehts ja um eine Planung, wie Groß das Netz überhaupt werden soll und wieviele Heizquellen erforderlich wären.

Das "Süsse Gift" der Staatlichen Förderung sprich Subvention macht evtl. Blind für die Wirklichkeit. :idea:

Da es keine molkerigenossenschaften-keine Raibagenossenschaft bald mehr gibt ist so eine Wärmegenossenschaft gerade das Richtige :idea: vielleicht :mrgreen:

Zehn Gründe für ein genossenschaftliches Nahwärmenetz
15.07.2020
1. Nahwärmegenossenschaften liefern zu 100 Prozent Wärme aus erneuerbaren Energien
2. Genossenschaftsmitglieder bestimmen über ihr Nahwärmenetz mit
3. Genossenschaften sind Unternehmen mit einem geprüften Geschäftsmodell
4. Der Gesetzgeber zwingt Gebäudebesitzer zum Handeln
5. Anschließer sparen Geld und Aufwand
6. Nahwärmenetze minimieren Umweltrisiken
7. Angeschlossene Haushalte erhalten mehr Platz
8. Die Wertschöpfung bleibt in der Region
9. Genossenschaftliche Nahwärmenetze stärken den Zusammenhalt
10. Mit der genossenschaftlichen Wärme kommt häufig auch das schnelle Internet ins Haus
https://www.gv-bayern.de/standard/artik ... netz-13104


So jetzt sollten hier zumindest mal 5 Gründe welche dagegen sprechen aufgeführt werden :klug: wer hat sie :?:
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Isarland » So Okt 25, 2020 18:13

Paule1 hat geschrieben:Mein Thema ist als Waldbesitzer an einer zu Gründenten Genossenschaft teilenehmen, wo das Wärmenetz auschließlich mit Holz Hackschnitzel betrieben werden soll.

Da wir seit fast 29 Jahren eine eigene Heizomat Hackschnitzel HSK-A-40KW von Heizomat betreiben und vor allem der Warmwasserspeicher erneuert werden müßte, aber auch der 40kW

deshalb könnte ich bei der Erneuerung das 35% Förderprogramm in Anspruch nehmen https://www.heizomat.de/int/index.php?i ... U&lang=DEU

Wir brauchen im Durchnitt der 28 Jahre 60m2 Holzhackschnitzel die nicht immer alle aus unserem Wald kommen, da wären Kiefer-Fichte und etwas Hartholz dabei mit einem Wärmewert von 760 KW ? 46.200KW Gesamtwärme Verbrauch. Das wäre bei geplanten Kosten von 8 Cent für mich 3696 Euro + mtl Grundbeiteag ca. 60 Euro (Variabel) + Anschlußkosteneinmalig ca. 6000Euro.


Bei den derzeitigen Heizölpreisen kommt das KW auf 4Cent. Und keine Arbeit. Komm mir jetzt nicht mit dem Klimaschutz daher.....wo du in anderen Beiträgen die Verantwortung des Menschen am Klimawandel negierst.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Falke » So Okt 25, 2020 18:53

Die (Verrechnungs-)Einheit für Wärmemengen ist wie beim Strom die KiloWattStunde kWh.

1. Nahwärmegenossenschaften liefern zu 100 Prozent Wärme aus erneuerbaren Energien

Die 100 % zweifle ich an. Was, wenn der Strom für die Kessel und die vielen Pumpen zum Teil aus Kohlekraftwerken kommt?!

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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 19:28

Unser Energieversorger hat für Privatkunden ab Januar 100% Öko Energie :klug:

:mrgreen: Veraschen sollte man sich selber :mrgreen:




https://www.n-ergie.de/geschaeftskunden ... BIS9nQSEh/
Zuletzt geändert von Paule1 am So Okt 25, 2020 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 19:33

Hier gibt in Zukunft genug Wald zu verheizen :idea: Holz der Brennstoff der Zukunft :?:


Klimawandel zerstört riesige Flächen „Im Harz sieht es mittlerweile verheerend aus“
Experte: Bald müssen wir uns vom Wald, wie wir ihn kennen, verabschieden
https://m.bild.de/ratgeber/2020/ratgebe ... obile.html
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon 240236 » So Okt 25, 2020 19:46

Isarland hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Mein Thema ist als Waldbesitzer an einer zu Gründenten Genossenschaft teilenehmen, wo das Wärmenetz auschließlich mit Holz Hackschnitzel betrieben werden soll.

Da wir seit fast 29 Jahren eine eigene Heizomat Hackschnitzel HSK-A-40KW von Heizomat betreiben und vor allem der Warmwasserspeicher erneuert werden müßte, aber auch der 40kW

deshalb könnte ich bei der Erneuerung das 35% Förderprogramm in Anspruch nehmen https://www.heizomat.de/int/index.php?i ... U&lang=DEU

Wir brauchen im Durchnitt der 28 Jahre 60m2 Holzhackschnitzel die nicht immer alle aus unserem Wald kommen, da wären Kiefer-Fichte und etwas Hartholz dabei mit einem Wärmewert von 760 KW ? 46.200KW Gesamtwärme Verbrauch. Das wäre bei geplanten Kosten von 8 Cent für mich 3696 Euro + mtl Grundbeiteag ca. 60 Euro (Variabel) + Anschlußkosteneinmalig ca. 6000Euro.


Bei den derzeitigen Heizölpreisen kommt das KW auf 4Cent. Und keine Arbeit. Komm mir jetzt nicht mit dem Klimaschutz daher.....wo du in anderen Beiträgen die Verantwortung des Menschen am Klimawandel negierst.
Das mit dem derzeitigen Heizölpreis stimmt. Letztes Jahr um die selbe Zeit hat Heizöl genau das doppelte gekostet und ich habe schon fast 1€/l bezahlt. Zumindest ist ein Heizölkessel günstig in der Anschaffung und im Unterhalt. Wenn Heizöl im Preis steigt, dann steigen meist die Hackschnitzelpreise auch. Ich kenne schon mehrere solche Nahwärmenetze und meist sind sie, besonders wenn sie genossenschaftlich gebaut wurden, zu teuer. Mir kommt dieses von Paule auch zu teuer vor. Meist wird bei diesen Nahwärmenetzen der KWh-Preis am Anfang günstig veranschlagt, daß viele anschliesen und nach ein paar Jahren wird dann erhöht.
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon 2biking » So Okt 25, 2020 19:50

Die Rechnung ist noch nicht komplett.

Es fehlen dir auf der Seite des Wärmenetzes die Unterhaltskosten auch über Jahre gesehen, bspw. irgendwann Leitungen spülen oder erneuern, Eichung/Instandhaltung Wärmetauscher usw..
Oder soll das alles über Rücklagen der Genossenschaft realisiert werden?

Auf der Seite deiner eigenen HS Anlage musst du den Invest mit kalkulieren deinen Kessel und Speicher austauschen zu müssen usw. Auch der Unterhalt, Kaminkehrer etc. muss mit einfließen.

In meinen Augen solltest du einen Zeitraum von rund 15 Jahren nehmen und damit rechnen.
Auch stellt sich die Frage deines Alters bzw des Umfelds zuhause. Bist du in 10/15/20 Jahren noch in der Lage deine HS 1. selbst zu "machen" bzw. 2. deine eigene HS Anlage noch zu "befeuern und betreuen"?

Ein Nachteil der Genossenschaft ist jedenfalls die Abhängigkeit in die du dich begibst.
Wie sieht die Preisentwicklung in 10 Jahren aus? Welche Alternativen gibt es außer die bestehende HS Anlage als Notheizung installiert zu lassen?


Wir waren vor rund 10 Jahren vor ähnlicher Entscheidung gestanden.
Ausgangssituation war ein altes Bauernhaus und eine fast neue Fröhling Stückgutanlage mit 35kw. Dann wurde eine Genossenschaft gegründet, diese kauft Abwärme vom örtlichen Biogaser und hat einen 1MW Hackschnitzelkessel zusätzlich aufgestellt.
Wir haben uns ausnahmslos aus einem Grund für den Anschluss des Wärmenetzes entschieden: Das Alter meiner Eltern (damals beide zwischen 50 und 60).
Anschluss wurde gelegt und in den bestehenden Fröhlingkessel mit eingebunden. Seither bezahlen wir die Grundgebühr und nehmen bis dato nichts ab. Sollte jedoch der Fall kommen dass wir unser Stückholz nicht mehr herstellen können oder andere Umstände aufkommen, drehe ich 2 Absperrhähne und die Bude ist warm.


Was mich persönlich noch interessiert: Wie setzen sich eure 8 ct/kwh zusammen?
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 20:07

Ich befürchte, das es läuft wie bisher immer, der Staat gibt das Gift der Subvention um später die Abghängigen "Junkies" mit Steuer u. Vorschriften zu überschütten. :idea: :mrgreen:
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Waldmichel » So Okt 25, 2020 20:44

Paule1 hat geschrieben:
Zehn Gründe für ein genossenschaftliches Nahwärmenetz
15.07.2020
1. Nahwärmegenossenschaften liefern zu 100 Prozent Wärme aus erneuerbaren Energien
2. Genossenschaftsmitglieder bestimmen über ihr Nahwärmenetz mit
3. Genossenschaften sind Unternehmen mit einem geprüften Geschäftsmodell
4. Der Gesetzgeber zwingt Gebäudebesitzer zum Handeln
5. Anschließer sparen Geld und Aufwand
6. Nahwärmenetze minimieren Umweltrisiken
7. Angeschlossene Haushalte erhalten mehr Platz
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So jetzt sollten hier zumindest mal 5 Gründe welche dagegen sprechen aufgeführt werden :klug: wer hat sie :?:


zu 1.: das hast du mit deiner eigenen HS-Anlage ebenfalls!
zu 2.: das kannst du über deine HS-Anlage ebenfalls!
zu 3.: ja und jetzt? Was soll daran gut, toll oder ein Vorteil sein?
zu 4.: handeln würdest du ja auch mit der Investition in die neue Technik
zu 5.: "Anschlußkosteneinmalig ca. 6000Euro." Du würdest Kosten als NICHT-Anschließer sparen!
zu 6.: deine HS-Anlage hat KEINE Umweltrisiken!
zu 7.: JEIN! Du hättest tatsächlich zuhause einen Platzgewinn, wenn du die alte Heizung ausbaust. Aber die meißten lassen sie als BackUp stehen. Also im Normalfall kein Platzgewinn!
zu 8.: das ist mit deiner HS-Anlage auch gegeben wenn die Teile und/oder Monteuer nicht aus China anreisen...
zu 9.: ja und jetzt? Ich nenne das jetzt mal Streitpotential wenn ein verhasster Nachbar später mal aufgenommen werden soll...
zu 10.: "häufig" heiß nicht immer! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und die Wärmenetz-Genossenschaft wird wohl kaum Telekom heißen, oder?

Ups, sorry, waren jetzt mehr wie 5 Gründe die ich da wohl entkräftet habe...
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon T5060 » So Okt 25, 2020 20:53

Paule macht das mit der Genossenschaft !
Dann kann dir später auch die Schwiegertochter nicht die Heizung abdrehen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Paule1 » So Okt 25, 2020 23:03

T5060 hat geschrieben:Paule macht das mit der Genossenschaft !
Dann kann dir später auch die Schwiegertochter nicht die Heizung abdrehen


Da wäre wohl ein sehr wichtiges Argument, es können auch die eigene Kinder sein, da spricht wohl einer aus Erfahrung :idea:
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Re: Als Waldbesitzer an Wärmenetz mit Hackschnitzel teilnehm

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 26, 2020 0:30

Holz aus dem Wald nur verbrennen wenn es zuerst ein Möbel oder Bauholz war, ansonsten nur Holz vom Acker verheizen :mrgreen: das kommt noch was auf uns zu :idea:

Der Verbrauch von Verheizten Holz stieg von 24.Millione tonnen auf 75 Millione Tonnen und wird zu großen Teil importiert z.B aus Rumänien :idea:

Die Österreische Firma Schweighofer kommt da nicht gut weg :idea: Sind die Videos schon ein alter Hut oder hat sich alles schon geändert :?:

Die Wahrheit über das Heizen mit Holz - Teil 1
364.505 Aufrufe
•18.01.2018
https://www.youtube.com/watch?v=CTlrXLud6lM
Die Wahrheit über das Heizen mit Holz - Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=xfBaMrq5Rb4
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