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Alte Stihl Technik vs neue

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Oberdoerfler » Di Feb 13, 2024 18:45

Jonas1234 hat geschrieben:Will mir für weniger einsätze im Jahr ne dicke säge mit 50er Schwert zulegen

Soso. Hoffentlich sind Deine Arme auch dick genug und das Kreuz stabil. Eine "dicke" Säge benutze ich nur noch für Trennschnitte im Brennholz oder zum Pfähle schneiden. Und dann mache ich auf die dicke Säge eine kurze Schiene (<= 35 cm) drauf. Mit Vollmeißelkette und der nötigen Schärfe geht es dann richtig zur Sache. Die kleinere Säge müsste ich bei diesen Arbeiten zu häufig zu lange an der Lastgrenze betreiben.
Für die restlichen MS-Arbeiten im Wald (das sind 95%), nutze ich die 50ccm-Säge. Die neuen Sägen springen sehr gut an, der Luftfilter vermutzt kaum noch und mit einer 3/8" Picco-Kette hat die 261er richtig Dampf. Gefühlt in etwa so viel, wie die damalige 044 aus meiner Lehrzeit. Deshalb würde ich mir als "Hauptsäge" niemals eine größere als 50ccm zulegen.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Limpurger » Di Feb 13, 2024 19:29

... da habe ich mit dem Beispiel ALT gegen Neu mit der Paarung MS660 vs. MS500 keine Empfehlung für die MS500 ausgesprochen - das war nur als Beispiel gedacht denn im Thementitel geht es ja um "alt vs neu". Ob sich der TE nun eine kleinere oder größere, gebrauchte oder neue, Profi oder Semiprofi-Säge kauft ist seine Entscheidung. Wollte nur mit auf den Weg geben daß auch die Entwicklung bei den Geräten nicht stehengeblieben ist und aktuelle Geräte durchaus auch andere Unterschiede zu Gebrauchtgeräten haben können als nur den Preis. Und ob es sich bei "wenigen Einsätzen pro Jahr" wirklich lohnt steht auf einem ganz anderen Blatt.
Habe in einer Saison mal mehrere hundert FM quer durch alle Sortierungen fast ausschließlich mit einer "Universalsäge" mit 40er-Garnitur gefällt, funktionierte auch. Dies hat der Säge aber nicht so gut bekommen, sie war danach einfach durch. Deshalb nehme ich für die Fällung von stärkerem Holz gerne eine höher motorisierte Fällsäge mit längerer Garnitur - ist für mich einfach ein entspannteres Arbeiten. Aber ab und an fälle ich auch noch heute immer mal wieder einzelne Karvenzmänner mit einer noch als Universalsäge anzusehenden 362er mit 40er Garnitur, ist aufgrund des geringeren Gewichtes in starker Hanglage einfach sicherer als hier mit der dicken Fällsäge zu hantieren. Aber das ist hier OT.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Falke » Di Feb 13, 2024 19:39

Ich hab' noch nie mit was anderem als einer 50 ccm Säge geschnitten (außer paar mal zur Probe) - es waren in Summe auch mehr als 2000 Festmeter.

Waren aber keine Stihl ... (also leider offtopic)

A. aus Ö.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Limpurger » Di Feb 13, 2024 20:47

Falke hat geschrieben:Ich hab' noch nie mit was anderem als einer 50 ccm Säge geschnitten (außer paar mal zur Probe) - es waren in Summe auch mehr als 2000 Festmeter...

In deinem Sortiment sind Starkholz, auch mit starken Eichen/Buchen auch kaum vertreten. Fürs gängige Nadelstammholz mit BHD <60-80cm braucht es diese Sägen auch nicht, unabhängig vom Hersteller :wink: .
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Owendlbauer » Do Feb 15, 2024 14:34

Oberdoerfler hat geschrieben:Die neuen Sägen springen sehr gut an, der Luftfilter vermutzt kaum noch und mit einer 3/8" Picco-Kette hat die 261er richtig Dampf. Gefühlt in etwa so viel, wie die damalige 044 aus meiner Lehrzeit.

Nana, wenn dich da mal dein Gefühl nicht trügt.
Ich arbeite immer noch mit der 044er und diese ist leistungsmäßig einer 261er jedenfalls deutlich überlegen.

Um zur Ursprungsfrage zurückzukehren, zur alten 044er hab ich eine aktuelle 201 C-M. Beide Sägen, die alte und die neue, arbeiten zu meiner Zufriedenheit. Auch mit der neuen hatte ich bisher noch keine Probleme. Glaube man braucht sind keinen so großen Kopf um die Elektronik zu machen, das ist ja nicht vergleichbar mit Steuergeräten beim Auto usw. Die Schienenlänge sollte man von den gegebenen Anforderungen abhängig machen, ich verwende eine 50er auf der großen und eine 35er auf der kleinen.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Falke » Do Feb 15, 2024 16:12

Limpurger hat geschrieben: Fürs gängige Nadelstammholz mit BHD <60-80cm braucht es diese Sägen auch nicht, unabhängig vom Hersteller :wink: .

Wissen wir, was der TE mit der "dicken" Säge schneiden will? Nein.

Mich hat es ja auch schon des öfteren gejuckt, eine dickere Säge anzuschaffen. Für die paar Einsätze im Jahr ...

Jetzt, wo ich nicht mehr so viel Holz mit den Motorsägen schneide (sondern eher mit der Blochbandsäge), muss ich einsehen, dass eine wenig benutzte Motorsäge
in Relation viel mehr Pflege bzw. Reinigung benötigt, als eine regelmäßig benutzte. Neulich ist an der 23 Jahre alten die Ölpumpe verreckt und an der 13 Jahre alten
das Starterseil gerissen - weil innerlich verharzt. So was kannte ich früher nicht, als die Sägen wenigstens alle paar Wochen mal rangenommen wurden ...

Für paar Einsätze im Jahr müsste die dicke Säge also nach jedem Einsatz ziemlich sauber gemacht werden, um sie einsatzbereit zu halten. Ich weiß, manche lieben das. Ich nicht.

A.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Limpurger » Do Feb 15, 2024 18:04

Owendlbauer hat geschrieben:...Ich arbeite immer noch mit der 044er und diese ist leistungsmäßig einer 261er jedenfalls deutlich überlegen...

Man sollte schon Äpfel mit Äpfeln vergleichen, das Verhältnis 261 (kleine Universalsäge) zu 044 (kleine Fällsäge) hinkt. Leistung ist das eine. Gewicht, Handling und Vibrationen das andere. Und dein Oldtimer sieht unter Ergonomie-Aspekten altersbedingt auch gegen die kleine ganz schön alt aus. Die 044 war und ist nach meiner Meinung eben nicht Fisch und nicht Fahrrad - für Universal zu groß und zum Fällen fast zu klein. Aber wems taugt ...

Falke hat geschrieben:...Mich hat es ja auch schon des öfteren gejuckt, eine dickere Säge anzuschaffen. Für die paar Einsätze im Jahr ...

Meine Rede, das muß man ganz real sehen ob es Sinn macht sich so eine Säge ins Regal zu stellen.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Luke1212 » Do Feb 15, 2024 18:30

Grundsätzlich ist "dicke Säge mit 50er Garnitur" sehr weit dehnbar, von der 362 bis zur 661 um genau zu sein (881 lass ich da mal definitiv raus).
Ich persönlich fahr im Starkholz (Eiche, Buche, wenig Nadelholz) nur mehr die 661 mit 50er oder teilweise 63er Garnitur, säuft wie ein Loch und am besten hast du Druckluft am Traktor um den Filter auszublasen.
Selbiges gilt für die 500i, nur dass sie gefühlt noch mehr säuft.

Denke ab hier wirds interessant für den Threadersteller: Wenns wirklich wenige Stunden Einsatz sind, würd ich nach einer gebraucht 362 schauen. Bei etwas mehr Einsatz oder beim nice-to-have Gedanken eher an eine 400er oder 462 denken. Gebraucht, wenns gut aussehen und wenn Kohle vorhanden ist, dann natürlich neu. An ältere Baujahre (zB: 044) würd ich nicht denken, sind einfach in Puncto Ergonomie bisschen schlechter, schneide auch selbst mit der 044 recht viel.

261 ist meiner Meinung nach keine dicke Säge.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Sottenmolch » Do Feb 15, 2024 19:01

Luke1212 hat geschrieben:... An ältere Baujahre (zB: 044) würd ich nicht denken, sind einfach in Puncto Ergonomie bisschen schlechter, schneide auch selbst mit der 044 recht viel.

...


Du schneidest sehr viel mit der 044, rätst aber für nur wenige Stunden im Jahr von der Säge ab? Komisch.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Luke1212 » Do Feb 15, 2024 19:36

Ja ich rate davon ab, hab den direkten Vergleich zu den neuen Generationen in Ergonomie und Verlässlichkeit, jedoch ists irgendwie ein persönlicher Wert für mich-deswegen schneide ich sehr viel damit. Ist die Säge von den Großeltern, startet nicht immer zuverlässig und hat leider manchmal kleine Problemchen dem Alter entsprechend, jedoch ist die 044 super zum Ganzbaum arbeiten geeignet und wie bereits erwähnt hat sie einen persönlichen Wert für mich.

Zum Kaufpreis steht die 044 ziemlich gleich da wie eine gebrauchte 362, bei Verfügbarkeit ist die 362er klar im Vorteil. 400 und 462 natürlich teurer.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Owendlbauer » Mo Feb 19, 2024 8:48

Limpurger hat geschrieben:
Owendlbauer hat geschrieben:...Ich arbeite immer noch mit der 044er und diese ist leistungsmäßig einer 261er jedenfalls deutlich überlegen...

Man sollte schon Äpfel mit Äpfeln vergleichen, das Verhältnis 261 (kleine Universalsäge) zu 044 (kleine Fällsäge) hinkt. Leistung ist das eine. Gewicht, Handling und Vibrationen das andere. Und dein Oldtimer sieht unter Ergonomie-Aspekten altersbedingt auch gegen die kleine ganz schön alt aus. Die 044 war und ist nach meiner Meinung eben nicht Fisch und nicht Fahrrad - für Universal zu groß und zum Fällen fast zu klein. Aber wems taugt ...

Klar, in Sachen Ergonomie widerspreche ich dir nicht. Ich habe ja lediglich von der Leistung gesprochen.
Als Universalsäge ist die 044er (und Konsorten) zu groß, richtig. Dass sie zum fällen zu klein ist, kann ich dagegen ganz und gar nicht bestätigen. Fälle selbst mein schweres Laubholz (Eiche, Esche BHD 70 aufwärts) damit. Klar ist sie leistungsmäßig wenn das 50er Schwert voll im Hartholz ist auch an der Grenze und hätte ich eine 660er o. ä. würde ich diese dafür nehmen - womit wir aber wieder beim Thema sind: Für ein paarmal im Jahr? Mit durchschnittlichem Nadelholz jedenfalls spielt sie sich.
Ein Bekannter hat seinen großen Nußbaum am Hof mit seiner 260er gefällt. Ja, es ist auch irgendwie gegangen - die Betonung liegt aber hier auf IRGENDWIE, am Fällschnitt hat er fast einen ganzen Vormittag rumgespielt.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon 15er » Mo Feb 19, 2024 16:54

Willst wirklich mit nem 50er Schwert arbeiten, brauchst ne 4er Serie.
Ich hab eine alte 036 und da ist dann schon bei 40 cm einfach Schluss wenns noch ein bisschen Spass machen soll
Gebrauchte 044 kriegst für 500€ ist halt nicht mal 1/3 vom Neupreis der 462er.
Wennst das Ding wirklich nicht oft brauchst findest da schon was brauchbares, klar reinschaun kannst nie.

Aber wennst halt die Hunderter Serien gewöhnt bist willst halt kein so altes Ding mehr.

Ich hab mir für die 036 eine 261 gekauft die ersetzt die 036 und zum Fällen ne 462
Die 036 nimmt keiner mehr in die Hand ausser die 261 ist stumpf
mit ner neuen 362 könnte ein 50er Schwert vielleicht funktionieren ein 45er auf jeden FAll
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Sottenmolch » Mo Feb 19, 2024 17:29

Mich würde ja interessieren wie dick die Bäume des TE's sind? Meine 3,5 PS Säge reicht für 5 Fm starke Fichten. Was darüber hinaus geht muß die 036'er mit 38 cm Schiene machen. Hat bisher für Fichten mit bis zu 8 Fm gereicht.
Geht es um Nadelholz oder Laubholz?
Beim Motorsägenkurs musste ich mal mit der 661 und 50'er Schiene schneiden und dabei den Fallkerb nachschschneiden. Ich kann soviel sagen, dass mir eine solche Säge nicht ins Haus kommt. Viel zu schwer und unhandlich.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Amethyst » Di Feb 20, 2024 2:26

Selbst säge ich mit neuen, wie auch alten Kettensägen.

Eine alte Stihl 031 fürs Fällen größerer Bäume und die anderen Stihl MS 181 sowie Husqvarna 435 für die kleineren B und fürs Entasten. Das passt.
Würde ich die alte sehr zuverlässige 031 durch eine neue wertige Stihl oder Husqvarna ersetzen, müsste ich gute 700-1000.- Euro hinlegen.

Chinasägen (Greencut, Powermat...) habe ich durch. Zuviel Schrott. Nicht nachhaltig. Die sägen teilweise, wenn sie mal laufen, wirklich gut, aber was da alles in kurzer Zeit kaputt geht, Wahnsinn.
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Re: Alte Stihl Technik vs neue

Beitragvon Jakob.Voss » Do Feb 29, 2024 20:22

Jonas1234 hat geschrieben:Hallo zusammen

Will mir für weniger einsätze im Jahr ne dicke säge mit 50er Schwert zulegen
Nun ist die Frage ob es eine neue oder alte werden soll


Moin ich habbe zuhause ne tophandle (30er) ne 260 (45er)und ne 310 (65er) und damit kann man alles bis 120cm mal tun.
Ich würde wenn ich nur eine säge habe die 260 oder ihren neueren gegenspieler 241 nehmen.
Da könnte man auch mal ne 65 Schiene draufschmeißen wenns muss (ja ich weis das rennt nicht )

Mein bruder hatt sich ne 500i zugelegt aber die brauch er eigentlich auch nicht oft und macht das meiste mit ner ms250.

tun ich hatte auch schon überlegt auf ne 261 umzusteigen aber der preis ist schon heftig sonst würde ich bis eine meiner sägen stirbt nicht neues holen außer vielleicht einen Satz Akku sägen für Kleinkrams und am Sonntag was schneiden.

Kuck ob du gebraucht was nettes findest aber dan musst du Höchstwahrscheinlich schrauben. Meine 260 von 2004 hat auch schon eine neue laufgarnitur gebraucht.
Also für ein paarmal im jahr tut es ne 2xx 3xx für öfter würde ich nach einer 2x1 u d 3x1 schauen aber las die finger von allen 0xx sägen wen du damit was tuen willst da hast du bis mittags die finger taub das ist das vorletzte ,Ergonomisch gesehen
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