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alter 4-balkiger grubber tunen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon New Holland » Sa Jan 20, 2007 17:40

wir haben ein 15 schar grubber uns haben uns vor 3 jahren eine walze für 250€ gekauft (gebraucht)
geht gut
allerdings hat vorletzes jahr ein aushilfsarbeiter den oberlenker so lang gemacht dass das ganze gewicht auf der walze lastete
und is abgebrochen
mussten wir neu schweißen und streichen
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Beitragvon fendt311lsa » Mo Feb 05, 2007 11:47

Wir arbeiten mit einem 3-Meter Doppelherzschar-Grubber (4-balkig, ohne Nachläufer) und gehen anschließend mit der Kreiselegge drüber. Das Erbegnis ist eigentlich immer sehr zufriedenstellend.

Tortzdem könnte ich mir vorstellen, zusätzlich ein paar Flügelschare zu montieren um den Abschereffekt zu verbessern.

Nur wird sich dadurch der Zugkraftbedarf vermutlich enorm erhöhen, die arbeitsgeschwindigkeit sinken und der Kraftstoffverbrauch steigen!
Hab ihr dazu Erfahrungswerte?
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Beitragvon Zauberwürfel » Mo Feb 05, 2007 12:26

fendt311lsa hat geschrieben:Wir arbeiten mit einem 3-Meter Doppelherzschar-Grubber (4-balkig, ohne Nachläufer) und gehen anschließend mit der Kreiselegge drüber.


Ihr müßt ja viel Zeit haben.
Zauberwürfel
 
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Beitragvon fendt311lsa » Mo Feb 05, 2007 13:20

"Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.“

Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller
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Beitragvon New Holland » Mi Feb 07, 2007 17:10

das hat nich nur was mit zeit zu tun sondern auch mit geld.
sprit wird nicht billiger.
aber naja manche müssen halt mit ihrem schlepper auf ihre stunden kommen ;)
aber wenn der boden nich so gut ist, dann kann er das ja machen wenn er zeit und diesel hat....
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Beitragvon fendt311lsa » Mi Feb 07, 2007 20:24

Meine Frage war es nicht, zu schätzen, wieviel Zeit und Geld ich habe, sondern, wie stark sich der Zugkraftbedarf erhöht, wenn an einem Grubber mit Doppelherzscharen Flügelscharen angebracht werden (so, dass der Boden auf der kompletten Arbeitsbreite "abgeschnitten" wird) und welche Erfahrungen Praktiker mit so einer Nachrüstlösung gemacht haben.
Vielen Dank für konstruktive Beiträge!
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Beitragvon Zauberwürfel » Mi Feb 07, 2007 20:45

Möchtest du jetzt einen prozentualen Wert hören? Du hast die Antwort doch schon selber gegeben. Immer vorausgesetzt, die Arbeitstiefe bleibt gleich, werden Zugkraftbedarf und Verbrauch steigen und die Arbeitsgeschwindigkeit eventuell sinken (hängt vom Trecker ab, der das Ding ziehen soll). Du solltest vielleicht mal berichten, was Du mit dem Grubber machst oder vorhast. Stoppelbearbeitung? Grundbodenbearbeitung?
Zauberwürfel
 
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Beitragvon fendt311lsa » Mi Feb 07, 2007 21:22

Den Grubber möchte ich nach wie vor zur Stoppelbearbeitung einsetzten! Ich dachte eher an Werte zur Reduktion der Arbeitsgeschwindigkeit und zum Anstieg des Spritverbrauchs, aber auch ein subjektiver prozentualer Schätzwert ist nicht uninteressant!
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Beitragvon Zauberwürfel » Mi Feb 07, 2007 22:35

Über so etwas zerbrechen sich ganze Institute den Kopf und Du willst einen Schätzwert haben! :lol: Ich tippe mal auf 17,35%.
Zauberwürfel
 
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Beitragvon fendt311lsa » Mi Feb 07, 2007 22:48

Vielen Dank für deinen sinnfreien Beitrag! Du hast mir damit sehr weiter geholfen! Vielleicht solltest du dich ja mal an einem dieser Institute bewerben , da du ja offensichtlich über außerordentliche Qualifikationen verfügst! :lol:
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Beitragvon SHierling » Do Feb 08, 2007 9:04

Hallo,
warum macht ihr das so kompliziert?

Für einen einfachen Schätzwert reicht es doch wohl hin, den aktuellen Verbrauch durch die Zahl der Schare zu teilen, die Werte je Schar zu ermitteln, und dann das ganze hochzurechnen? Das ist einfacher Dreisatz, ganz ohne Institut. Mit den PS geht das genau so. Wenn Du unterschiedlich große Schare dazunehmen willst, mißt Du halt einmal die Fläche, das ist doch alles keine Hürde?! Wenn Du ganz pingelig sein willst, machst Du noch einen Zu- oder Abschlag, je nachdem ob Dein Schlepper jetzt schon aus allen Löchern keucht oder ob Du noch reichlich Luft nach oben hast.

Für genauere Werte würde ich einfach mal den KTBL anschreiben, die haben da mit Sicherheit Daten drüber.
Grüße
Brigitta
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Beitragvon Zauberwürfel » Do Feb 08, 2007 9:26

So einfach ist es leider nicht. Scharform, Scharbreite, Griff etc. Da spielt eine Menge mehr mit rein.

@Fendt311LSA: Ich betrachte meinen Beitrag nicht als sinnfrei. Aber was erwartest du wenn Du nach einem Schätzwert fragst? Wir wissen noch nicht einmal, was genau du für Schare momentan dranhast und welche du zukünftig benutzen willst. Und selbst wenn wir das wüßten, könnten wir keinen einigermaßen seriösen Schätzwert abgeben.
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Beitragvon euro » Do Feb 08, 2007 9:58

Genau, in Sandboden sind die Unterschiede mit Sicherheit geringer als auf schweren Lehm, ausserdem grubert sich eine gut durchwurzelte Rapsfläche weit besser als eine mit schwerem Gerät festgefahrene Maisstoppel.
Die Regel dass doppelte Geschwindigkeit vierfachen Kraftaufwand bedeutet, sollte man auch nicht ausser Acht lassen...
euro
 
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Beitragvon SHierling » Do Feb 08, 2007 10:04

@euro:
Genau, in Sandboden sind die Unterschiede mit Sicherheit geringer als auf schweren Lehm, ausserdem grubert sich eine gut durchwurzelte Rapsfläche weit besser als eine mit schwerem Gerät festgefahrene Maisstoppel.

Genau deswegen ist der Schätzwert ja auch am besten, wenn er ihn zu Hause macht. Man kann sich natürlich auch eine Handvoll Penetrometer leihen, vorher eine Bodenprobe wegschicken, und für jedes Schar hinter verschiedenen Schleppern Versuchsreihen fahren, das ist mir schon klar. Aber solche Daten stehen halt lang und breit für jedes Schar aufgelistet beim KTBL, hier ging um Schätzen, und da machen sich schließlich auch ganze Institute Gedanken drum, wie man am besten schätzt ;-) ;-)
Grüße
Brigitta
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