Hallo,

da ich und meine Freundin nachwuchs bekommen haben, haben wir uns ende November 19 dazu entschieden ihren tiefen vw Passat TDI bj 2004 gegen einen normalen kombi auszutauschen.

alles soweit so gut, haben ihn dann am 5.12.19 verkauft, das neue Auto war auch schon da.

Er wurde Privat an einen ca 20 Jahren jungen verkauft.. Privatverkauf quasi mit Vertrag alle mängel wurden besprocuen usw.. alles gut bis aufeinmal heute eine Nachricht gekommen ist das angeblich das Getriebe defekt ist und er einen schaden auf der rechten seite hatte.. bei uns war das auto auch ohne schaden und irgendwelche defekte..

er droht nun die Polizei bzw Anwalt einzuschalten.

da es sich um ein altes auto mit ca 250.000 km handelt wie würdet ihr euch verhalten?

wir haben das auto guten gewissens verkauft..

Fiatdriver94 hat geschrieben:Hallo,

da ich und meine Freundin nachwuchs bekommen haben, haben wir uns ende November 19 dazu entschieden ihren tiefen vw Passat TDI bj 2004 gegen einen normalen kombi auszutauschen.

alles soweit so gut, haben ihn dann am 5.12.19 verkauft, das neue Auto war auch schon da.

Er wurde Privat an einen ca 20 Jahren jungen verkauft.. Privatverkauf quasi mit Vertrag alle mängel wurden besprocuen usw.. alles gut bis aufeinmal heute eine Nachricht gekommen ist das angeblich das Getriebe defekt ist und er einen schaden auf der rechten seite hatte.. bei uns war das auto auch ohne schaden und irgendwelche defekte..

er droht nun die Polizei bzw Anwalt einzuschalten.

da es sich um ein altes auto mit ca 250.000 km handelt wie würdet ihr euch verhalten?

wir haben das auto guten gewissens verkauft..

Ich, wenn sowas verkaufe, lass ich in den Vertrag immer schreiben....gekauft, wie gesehen.....und Unterschrift des Käufers. Normalerweise kommt er damit nicht durch. Auch ich würde ihm mit Polizei und Anwalt drohen.

das steht alles drin.

Fiatdriver94 hat geschrieben:das steht alles drin.

Dann versende die Nachricht ins Nirwana. Der könnte mich Kreuzweise am A.... l....n.

Wenn im Vertrag drinsteht: gekauft wie gesehen,ohne Garantie,evtl. eine Probefahrt gemacht wurde,würde ich mir auch keine Sorgen machen.

In 4 Wochen kann viel passiert sein ?
Im Zweifelsfall (Augenschein, Probefahrt) mit Foto und Zeugen hinfahren und besichtigen/kontrollieren, rechts ist immer gut, Bordstein gerammt o.ä. Felge, Reifen genau unter Lupe nehmen. Evtl. ist es Kuhbauer und will nur Nachmelken ?

Ich würde mal sagen:
Pech für den Käufer.
Ein Getriebe kann nach 250.000 km schon mal von heute auf morgen kaputt gehen. Das mit dem Vorschaden muss er erstmal beweisen.
Außerdem sind 4 Wochen schon eine lange Zeit...

kann der käufer beweisen,dass der schaden beim kauf schon vorhanden war,haste als verkäufer schlechte karten.

Bei einem Privatverkäufer ist der Gewährleistungsausschluss kein Problem.

Ein Gewährleistungsausschuss ist bei einem Kauf zwischen Privatleuten zulässig. Der private Verkäufer haftet damit nicht für Mängel. Er muss nur dann nachbessern oder Schadensersatz zahlen, wenn er eine Garantie ausgesprochen hat. Das ist eine zusätzliche, freiwillige Leistung. Unüblich ist das nicht, und Sie sollten Ihren Verkäufer bei den Verhandlungen über den Preis darauf ansprechen.
Auch wenn der Verkäufer die Sachmängelhaftung im Vertrag ausgeschlossen hat, haftet er, falls sich später herausstellt, dass er bewusst falsche Angaben gemacht oder etwas verschwiegen hat.

https://www.finanztip.de/kaufrecht/gebr ... elhaftung/

bauer hans hat geschrieben:kann der käufer beweisen,dass der schaden beim kauf schon vorhanden war,haste als verkäufer schlechte karten.

Nur dann, wenn der Verkäufer von dem Schaden wusste und ihn verschwiegen hat.

bauer hans hat geschrieben:kann der käufer beweisen,dass der schaden beim kauf schon vorhanden war,haste als verkäufer schlechte karten.

Da kommt er jetzt nach einem Monat drauf??? Nein, nein, da schießt er sich selbst ins Knie.

ich bzw wir haben nichts verschwiegen oder dergleichen, hinfahren werde ich def. nicht sind über 500km einfach...

Probefahrt hat er gemacht. seine mutter war ja so dreist und sprach mich draufan ob ich eine Garantie geben kann.. das hat mich eig. schon zum nachdenken gebracht.

ich warte nun mal ab ob nochmal was kommt ansonsten muss ich einen anwalt aufsuchen..

lass ihn nur machen. das kostet ihm n Haufen Geld (Anwalt etc) und er kommt nicht durch damit, und irgendwann chectk er es.... immer dieselben, die dann noch was rausschinden wollen, weil sie zu blöd sind das Auto richtig anzuschauen oder einzuschätzen, aber meinen, ein schnäppchen zu machen, und hinterher auf bockig machen

... Sohn bekommt neues Auto ... baut scheisse damit ... Mutter oder Vater kommt auf die Idee man könnte es ja noch versuchen dem ehem. Besitzer anzuhängen, dann brauchts der Sohnemann nicht zahlen ... bla bla bla .... lass dich nicht verarschen und sehe die Sache locker ... Garantie hast du auch ausgeschlossen .. so What !!!!



du bekommst Nachwuchs ... kümmere dich um die momentan wichtigen Dinge im Leben !!!

Hallo,

ruhig Blut. Nichts außergewöhnliches. Solange du kein Schreiben von seinem Anwalt bekommst musst du gar nichts machen.

Gruß
Dappschaaf

Genau ernst wirds erst, wenn du vom gegnerischen Anwalt ein Schreiben mit dem Kostenvoranschlag für die Getriebe Reparatur deiner Werkstatt auf den Tisch bekommst, die du vor 2 Monaten angefragt hast, dir aber dann zu teuer war, und du das Auto darauf hin verkauft hast.

Aber so dreißt wirst du ja wohl nicht gewesen sein.