Den Zusammenhang zwischen Ausgleichszahlungen, wer sie bekommt und wer nicht, hat nicht im geringsten etwas mit den Alterskassenbeiträgen zu tun!!!
Wer ist schon Hauptberuflicher Imker?
Gibt es für die Fischrei keine Subventionen/Ausgleichszulagen?!
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 10:24
[bitte keine Realnames] hat geschrieben:schreibt rundumadumOk gut mit knapp 70ha gehört man ja heutzutage schon zu den kleinen- bis nebenerwerblern!!!
Ist doch mein Reden! Bei ca. 20.000 Euro Subventionen sind die Beiträge der LSV leicht zu schultern. Was ist mit den Imkern, Fischern und all denjenigen die keine Flächensubventionen erhalten? Der ganze Wahnsinn der LSV wird wohl erst dann im rechten Licht erscheinen, wenn diese Flächensubventionen abgeschafft werden. Dann erst gilt gleiches Recht für alle, welche von der LSV abgezockt werden!
ich kenne genug Betriebe die keine Ausgleichszahlungen erhalten oder beantragt haben und dennoch erfolgreich wirtschaften
heidepferd hat geschrieben:ich kenne genug Betriebe die keine Ausgleichszahlungen erhalten oder beantragt haben und dennoch erfolgreich wirtschaften
Erfolg hin oder her - welcher Betrieb im benachteiligten Gebiet verzichtet denn freiwillig auf die Ausgleichszulage??? Je nach Fläche gehts hier um tausende Euro zusätzlich haben oder nicht haben.
CarpeDiem hat geschrieben:Wenn jemand "stolz" darauf ist, ohne Subventionen auszukommen, dann ist dies sicherlich unternehmerisches Geschick, gleichzeit aber auch Dummheit, denn es gilt der Spruch "man nehme soviel man denn bekommen kann".
In der Tat sprichst du aber ein wichtiges Problem an. Die Industrie nimmt diese Subventionen als selbstverständlich hin, fordert sie geradezu und Geschrei wird nur erhoben, wenn diese ausbleiben oder gekürzt werden. Die Lw haben teilweise, durch ihr eigenes Mittun, sich in die Lage des Almosenempfängers gebracht. Dafür werden sie nun täglich beschimpft und an den Pranger gestellt. Ein tolles Ergebnis u.a. auch der "Öffentlichkeitsarbeit" des Verbandes geschuldet.
martin11 hat geschrieben:... Sie wird aber auf keinen Fall 15 Jahre in die LAK einbezahlen, sondern dann (nach 2 Jahren) wieder in ihrem Beruf arbeiten. Sind die Beiträge für diese 2 Jahre dann futsch, oder bekommt sie ab dem 65 sten davon eine Mini Rente ...
Obelix hat geschrieben:Vielleicht hälst Du mich jetzt auch für verrück, aber solche Zukunftsannahmen muss jeder mit sich selbst ausmachen und das ist nicht einfach.
euro hat geschrieben:Obelix hat geschrieben:Vielleicht hälst Du mich jetzt auch für verrück, aber solche Zukunftsannahmen muss jeder mit sich selbst ausmachen und das ist nicht einfach.
Von den "körperlichen Reserven" her müsstest du aber die meisten hier, im Fall von Hungersnot, überleben.
stulli hat geschrieben: ... eben nicht, die gesetzliche Rentenversicherung und die Alterskasse sind 2 Paar Schuh. Gegenseitige Anrechnung von Beitragsjahren ist nicht möglich. ...
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