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an alle Brennholzmacher

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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an alle Brennholzmacher

Beitragvon Same Argon » Di Jan 29, 2008 19:06

Hallo,

wie macht ihr das Brennholz vom aufgeschichteten Stapel oder Bündel ( Meterstücke gespalten )??

Macht Ihr das wie ich auch mit einer Wippsäge oder gibt es da noch alternativen??


Gruß Same A.
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Same Argon
 
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Beitragvon Fireglow » Di Jan 29, 2008 19:17

wurde hier im forum schon mehrfach behandelt. benutze bitte mal die suchfunktion.
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Beitragvon Same » Di Jan 29, 2008 20:00

Hallo Same Argon
ich mach meine Scheiter mit dem Spalter schon auf die Größe wie ich es in den Ofen lege. Dann säge ich sie mit der Wippsäge (Zapfwellentrieb) nur noch klein.
Same
 
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Beitragvon Deutz 6.05 » Di Jan 29, 2008 21:53

Guten Abend zusammen,
bei mir läuft das so ab:
Ich spalte ien Meter stücke lager die dann im Freien ein jahr mit Plane drüber und wenn wenn die verkauft werden schneide ich diese mit der Wippkreissäge klein.
Oder wenn Holzkisten von mir leer sind schneid ich die 1 meterstücke in Kisten und lager die dann ein Jahr und verkauf die dann.
Dann dieses Jahr probiere ich auch mal das Trocknen in den Stahlmattensilos aus.
Ich möchte einfach mal ausprobieren welches zum Schluss nach einem Jahr am trockensten istt.

schönen Abend noch,
Johannes
Auch den Opa und die Oma freutz denn auf dem Hof Läuft ein Deutz.
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Beitragvon CASE745 » Di Jan 29, 2008 22:24

Ich mache es so: bei mir werden die 1m Stücke im Wald gespalten dann zu Hause getrocknet und dann auf der Wippsäge klein gemacht.
Auf die Dauer hilft doch bloß IHC Power
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Beitragvon Deutz DX 50V » Mi Jan 30, 2008 1:48

ich säge im wald 1m stücke und spalte sie auch gleich. die 1m stücke werden am lagerplatz aufgeschichtet zum ablagern. anschließend säge ich sie mit der bandsäge in scheite und so werden sie auch verfeuert.

gruß deutz dx 50v
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und bei mir ist es ganz unterschiedlich

Beitragvon bobbaumeister » Mi Jan 30, 2008 11:42

gefällte Bäume oder dicke Äste:
im Wald auf 1 m geschnitten und maschinell oder händisch gespalten. Dann wird es aufgeschichtet und trocknet einige Zeit unzugedeckt. Danach wird es aus dem Wald in meinen Garten gebracht. Dort werden die gespaltenen 1-Meter-Stücke erneut aufgeschichtet und zugedeckt.
Nach einer ausführlichen Trockungszeit (1 -3 Jahre) werden die Meterstücke dann auf auf einer Wippsäge (durch mich selbst) oder durch Bandsäge (Lohnsäger) auf Ofenlänge gebracht und erneut an einem trockenen Platz aufgeschichtet, so dass eine Verbringung in den Ofen im Winter möglich ist.

dünne Bäume und Äste:
Diese werden teilweise gleich im Wald auf Ofenlänge geschnitten, nach Hause gekarrt und handgespalten. Die Lagerung erfolgt dann auf Paletten in Hausnähe. Sobald eine Restfeuchte unter 20% festgestellt wird (regelmäige Messung), erfolgt bei Bedarf die Verbringung in den Ofen.

Reisig und sonstige Restabfälle:
werden grundsätzlich nicht gesägt oder gespalten, sondern wandern auf den Reisigplatz.

Hoffe damit die Frage, wie ich mit meinem Holz umgehe, ausführlich genug beschrieben zu haben.

8) ich frage mich nur, wen es wirklich interessiert
Dumm ist der, der Dummes tut. (Forest Gump)
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Beitragvon Fant » Mi Jan 30, 2008 12:25

Hi

Was ich mich frage, warum schneidet keiner mit der Motorsäge klein?
ich hab das heuer mal versucht (aus zeitmangel)...einfach rauf auf den stoss, mit der Säge einen schnitt und schon sind 40 cm kleingeholzt,
dann das geschnittene vom stoss abklauben und weiter schneiden...

ich mein vielleicht ist das nicht die ungefährlichste methode und ich muß auch dazu sagen das der stoss nur einen meter hoch war..aber die schnellste ist es für mich allemal...zumindest kam es mir vor doppelt so schnell als mit der wippsäge zu sein!??!?!

!!Bitte nicht nachmachen, ich will nicht schuld sein wenn sich einer von euch weh tut!! :D
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Beitragvon Frankenbauer » Mi Jan 30, 2008 21:27

Mit der Motorsäge praktizieren einige Experten bei uns mit unterschiedlichem Erfolg.
Einer hat eine Vorrichtung in die er sein Holz umlagert, beidseitig vorspannt und dann mit einem Schwert von einer Stihl auf Rädern, das er auf einer 066 montiert hat in der Mitte durchschneidet. Die Vorrichtung (ähnlich Bündelgerät) ist nicht schlecht, der Rest einfach zu umständlich, bis 1 Ster drin sitzt und das Unikum mit einer Schwertlänge von über einem Meter da durch gearbeitet ist hab ich mit der Bandsäge bei einem Schnitt mindestens die gleiche Menge auf dem Kipper, verladen muss der dann ja auch noch.
Der andere sägt direkt am Stoß und muss halt nach 5-6 Scheitern wieder abräumen, weil sich die Säge durch den nötigen Druck verklemmt, außerdem kriegt Prügelholz öfters Schwung mit und fliegt dann durch die Gegend und dann halt ab und zu mal gegens Schienbein.

Gruß

Werner
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Beitragvon Markus K. » Mi Jan 30, 2008 22:23

Fant hat geschrieben:Hi

Was ich mich frage, warum schneidet keiner mit der Motorsäge klein?
ich hab das heuer mal versucht (aus zeitmangel)...einfach rauf auf den stoss, mit der Säge einen schnitt und schon sind 40 cm kleingeholzt,
dann das geschnittene vom stoss abklauben und weiter schneiden...

ich mein vielleicht ist das nicht die ungefährlichste methode und ich muß auch dazu sagen das der stoss nur einen meter hoch war..aber die schnellste ist es für mich allemal...zumindest kam es mir vor doppelt so schnell als mit der wippsäge zu sein!??!?!

!!Bitte nicht nachmachen, ich will nicht schuld sein wenn sich einer von euch weh tut!! :D


Wir fahren unser Holz mit einen Rungenwagen heim, 5m lang. Eine Zeit lang haben wir den sogar mit der Motorsäge abgeladen, sprich zu dritt das Holz gleich auf ca. 40cm runtergesägt. Problem war das "ca", abgesehen davon, das es saugefährlich war. Da natürlich nicht alle Stämme genau 5m lang waren, kamen da Längen von 20-50cm raus. Mittlerweile laden wir das Holz mit dem Frontlader ab, machen 1-Meter-Stücke draus, spalten, aufschlichten. Nach dem Trocknen mit der Wippsäge. Das Kleinmachen auf den Polder haben wir auch schon hinter uns, geht bei einigen Ster noch, wenn der Haufen aber ca 100 Ster hat, siehst du da lange kein Ende, deshalb die Meterholzvariante. Vorteile:
- 60% weniger Einsatz mit der MS beim kleinmachen
- das Spalten geht viel schneller
- der Holzstoß bleibt stabiler beim trocknen
- das sägen mit der el. Wippsäge ist viel günstiger als mit der MS, keine Abgase
Für uns ist das die beste Lösung
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon Andy_S » Mi Jan 30, 2008 22:31

Das Zerkleinern mit der Motorsäge halte ich für zu teuer. Zum Einen der Verbrauch an Sonderkraftstoff und Kettenöl, zum Anderen finde ich den Verschleiss der Kette, Schwert etc. zu groß.
Ich säge mein Holz im Wald auf Meterstücke, spalte diese und lass das Holz trocknen, Nach zwei Jahren sägen und ab in den Keller.
Gruß
Andy
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Beitragvon Same Argon » Do Jan 31, 2008 8:11

Hallo zusammen,

danke euch für die Antworten.

Hat einer Erfahrung mit einem Automat wie ihn Posch oder Kretzer anbieten? Hier kann man ja die gespaltenen Meterstücke komplett rein legen und den Rest machen die dann alleine.
Wer weiss was so ein Teil kostet?

Bei mir ist es so das ich immer schaue das wenn ich mein Brennholz säge immer zu zweit bin um effektiv zu arbeiten. Einer holt das Holz vom Stapel und legt es auf die Wippsäge wärend der zweite die letzten beiden Abschnitte auf den Kipper oder in BigBags wirft. Wenn ich das alleine mach läuft mir der Traktor zu lange ohne was zu tun, verbraucht ja auch Diesel wenn die Säge im Leerlauf läuft, daher fast immer zu zweit.


Gruß Same A.
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Beitragvon Tessyzita » Do Jan 31, 2008 21:51

Hallo same bin auch aus BW wir bzw. meine FRAU sägt mit unserer neuen POSCH AUTOCUT ALLES BRENNHOLZ OHNE pROBLEME GANZ ALLEINE . Ich säge im LOHN , zusammen ca 150 RM Brennholz im jahr Tendenz steigend . Grüüsse vom ALBVORLAND
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Beitragvon Same Argon » Do Jan 31, 2008 22:24

Hallo Tessyzita,

was hat dich das Teil gekostet?


Gruß Same A.
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Beitragvon Eicherfan » Fr Feb 01, 2008 12:22

Hallo Andy_S
Hast du dir das mal sicher durchgerechnet? Schau dir mal die betriebsstunden von deinem schlepper an was der kostet.
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