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Anbauwinde Ritter D60/ D71

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon 777 » So Nov 27, 2016 20:42

Waldgoischt, wenn nur 3 Lagen von den 180m herunten sind, dann hast ja den Zugkraftverlust, wenn alles runter ist, dann zieht die Winde die angegebenen Werte. Am Schluß (Trommel voll) zieht die Winde schneller u. schwächer.
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Waldgoischt » So Nov 27, 2016 20:51

Nö nö, aneinander vorbei geredet. Ich habe nur 90m aufgezogen.

180 sind das maximale Fassungsvermögen
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Waldgoischt » So Nov 27, 2016 20:55

Die Trommel ist wesentlich Breiter als die normale.
Ergo bringe ich mein bisschen Seil auf weniger Lagen, bin eng am Kern, was hohe Zugkraft bedeutet, dafür aber Geschwindigkeitsverlust
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon 777 » So Nov 27, 2016 21:01

3 Lagen 90m
OK
einverstanden (Lesefehler... :roll: )

ist fast wie bei mir, nur noch 45 von70-80 möglichen :wink: , zieht auch :wink:
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Waldgoischt » So Nov 27, 2016 21:07

:lol: auch cool.
wenns reicht, warum nicht.
die Distanzen zum Vorseilen sind bei uns auch nicht so hoch. Mir gehts Hauptsächlich ums Windenunterstützte Fällen im starken Laubholz, Stichwort doppelte Baumlänge. wenn da ein zweiter mitkommt wäre mein schöner Hirsch im Eimer
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon 777 » So Nov 27, 2016 21:31

ein 2. derf net mitkumma :roll:
sollte mal ein neues Seil draufmachen.... :wink: (im Hintergrund ist noch ein Windentauschgedanke :wink: ), zuvor sollte aber ein stärkerer Ochse vorndranhängen :wink:
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Jonsered14328 » Mo Dez 05, 2016 23:19

Der Zugkraftverlust ist doch stark abhängig vom Durchmesser und der Breite des Trommelkerns. Bei großem Trommelkern passen doch viele Meter Seil schon in die erste Lage,(2.,3.) Der Zugkraftverlust ist abhängig vom Verhältnis des Durchmessers bei kompl. eingezogenem Seil zum Durchmesser des Trommelkerns.

Gruß Willi
(der mit der Schnürleswinde)
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Halbhorst » Di Dez 06, 2016 10:50

Ich habe eine D60 und bin zufrieden damit .Nach 8 Jahren und geschätzten gerückten 600 fm konnte ich absolut noch kein Verschleiß oder Schäden an Bremsband , Kupplungslamellen und Ketten feststellen .
Einmal wurde jetzt die Kette um einen klick weiter gespannt das war es .
Eine hochwertige Kettenwinde kann durchaus immer noch eine Alternative zu Getriebewinden sein ,zumal die Kettenwinde auch leichter ist .Die Holzdimensionen werden größer und die Festmeter werden auch bei mir wegen überbetrieblichem Einsatz von Jahr zu Jahr mehr .

Bin ich nicht so überzeugt davon das Dreipunktwinden mit neuem Standartschleppereinsatz immer größer werden .
Spiele mehr mit dem Gedanken an den gebrauchten 70 PS Allrad /Frontladerschlepper eine echte festangebaute Steckwinde nachzurüsten .
Die Unterhaltskosten/Reperaturkosten im Wald sind am altern 70er nicht hoch und dann steht er auch ständig zu Verfügung ohne Rüstzeiten wenn es mal schnell zwischendurch im Wald geht .
Wenn die Dreipunktwinde immer größer werden muss finde ich sollte man besser mal über eine Steckwinde am alten Traktor nachdenken .
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon toni1980 » Mi Dez 07, 2016 11:01

zumal die Kettenwinde auch leichter ist .


Das ist aber bei einer Winde am Dreipunkt eher ein Nachteil, es sei denn du hast einen doppelt wirkenden Heckkraftheber. Beim einfachwirkenden steht die Winde ja ausschließlich durch ihr Eigengewicht. Ich möchte meine Steckwinde nicht mehr missen, das ist ein ganz anderes arbeiten.

Grüße
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Halbhorst » Mi Dez 07, 2016 18:38

Leichter ist besser ! Die Dreipunktwinde muss bei schwerem Zug das Gespann in Zugrichtung stehen und man drückt die Winde durch Rückwärtsfahren in den Boden ,je nach Oberlenkerlänge zieht das Windenschild sich auch selbst in den Boden .
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon eisenladen » Mi Dez 07, 2016 18:54

Da stimme ich Halbhorst absolut zu.

Das Gewicht der Winde ist erst ausschlaggebend beim bergabseilen. (Traktor steht unten am Berg und zieht die Bäume herunter)
Bei schwerem Zug, zieht es dann die Winde in die Höhe.

Und wenn einen doppelwirkenden Kraftheber hast und den sperrst, dann hebt nicht die Winde ab, sondern es verbiegt sich die Hubstrebe.
Sogar vom Fendt(spreche auch Erfahrung).

Darum bei leichter Winde mal eine Umlenkrolle an den Baum neben dem Traktor, das der Zug schön gerade verläuft.
Liegt der Baum im Wald und zittert, hat er wohl den Deutz gewittert!
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Badener » Di Feb 21, 2017 15:42

Etwas spät zwar aber.......

..... macht Ihr das wirklich?
Ihr seilt am Steilhang direkt zum Schlepper?
Das würde ich nie im Leben machen. Erstens kann dir der Stamm deinen Schlepper komplett zerlegen und zweitens, wenn es nicht der Stamm schafft dann die Felsen, bzw die Steine die den Hang runter kommen.... nene

Lieber über eine Umlenkrolle und dann ist es auch egal wegen dem Gewicht.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Anbauwinde Ritter D60/ D71

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Nov 05, 2025 6:42

Guten Tag zusammen

Ich bin auf diesen Thread gestossen, da ich über die Anschaffung einer D71 nachdenke.

Mich würde es interessieren, wie eure "nun" langjährige Erfahrung mit dem Gerät ist?
Gibt es Schwachstellen oder negativ Punkte?

Liebe Grüsse
Ueli
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