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Andere Mittel als die Jagd..

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Rumpsteak » Mi Jan 13, 2016 12:48

Ich hab gestern ein merkwürdiges Gespräch geführt in dem es um mich als Jäger und die Jagd im allgemeinen ging. Ich hab sämtliche Argumente von Überpopulation bis hin zu Krankheiten hervor gebracht..bin aber wie im Vorfeld schon zu erwarten auf Granit gestoßen.

Nun musste ich mir von einer angehenden Grundschullehrerin anhören dass man Wild ja auch kastrieren oder sterilisieren könnte..wenn man wollen würde, würde das schon gehen.

Ist das noch normal ?
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jan 13, 2016 13:07

Rumpsteak hat geschrieben:Ich hab gestern ein merkwürdiges Gespräch geführt in dem es um mich als Jäger und die Jagd im allgemeinen ging. Ich hab sämtliche Argumente von Überpopulation bis hin zu Krankheiten hervor gebracht..bin aber wie im Vorfeld schon zu erwarten auf Granit gestoßen.

Nun musste ich mir von einer angehenden Grundschullehrerin anhören dass man Wild ja auch kastrieren oder sterilisieren könnte..wenn man wollen würde, würde das schon gehen.

Ist das noch normal ?

Hmmm, da könnte auch noch die "Pille" eine Lösung sein....
Am billigsten käme aber wohl doch noch ein gut platziertes Projektil von einem verantwortungsvoll handelten Grünrock... (Jennerweine, Bären und Wölfe würden das zwar auch
"natürlich und gerecht" einregeln....., gibts aber nicht bei uns.....)
Und da man ja auch den Jägern ein Recht auf Wahrnehmung wirtschaftlicher Interessen (zahlen ja auch etwas Jagdpacht als "Ausgleich" für die Zäunungen fairerweise zugestehen muss, ist es wohl das sinnvollste, denen die Wildregulierung zuüberlassen, und zu vertrauen, dass es auch gemacht wird..... (Kontrollmöglichkeit: Verbiss regelmäßig kontrollieren und Verbiss amtlich und unabhängig feststellen lassen.....)

Tja, mit solchen ungewöhnlichen Meinungen oder fixen Ideen müssen sich die Bauern auch auseinandersetzen. Der moderne Mensch entfernt sich immer mehr von der Natur....

obwohl er auch nur ein kleines Teil von ihr ist......und nach wie vor deren Gesetze gültig sind.....
Die gute Frau sollte mal mit auf die Jagd gehen, und sich "aufklären" lassen..... (Aber erst mal "ohne Gewehr") :lol: :klug:
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Ferengi » Mi Jan 13, 2016 13:23

Rumpsteak hat geschrieben:
Nun musste ich mir von einer angehenden Grundschullehrerin anhören dass man Wild ja auch kastrieren oder sterilisieren könnte..wenn man wollen würde, würde das schon gehen.

Ist das noch normal ?


Ich wüßte wohl wen man vor dem Wild kastrieren/sterilisieren sollte! :wink: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Ford8210 » Mi Jan 13, 2016 13:29

Bei der wächst das Schnitzel beim Metzger in der Theke, die Milch kommt aus dem Tetrapak und Kühe sind lila und es steht Milka drauf.

Hier keine Diskussionen führen und Argumente bringen. Einfach nur eine Frage nach der anderen stellen und darauf warten, bis sie sich widerspricht. Und dann kann man ihr ihre eigene Blödheit vor Augen halten.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
Ford8210
 
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon hugo-1952 » Mi Jan 13, 2016 17:24

Rumpsteak hat geschrieben:Ich hab gestern ein merkwürdiges Gespräch geführt in dem es um mich als Jäger und die Jagd im allgemeinen ging. Ich hab sämtliche Argumente von Überpopulation bis hin zu Krankheiten hervor gebracht..bin aber wie im Vorfeld schon zu erwarten auf Granit gestoßen.

?



Wenn mir solche Leute begegnen schau ich immer zuerst auf s Schuhwerk!
:wink:
Lederschuhe??????????????????????????????????????
:cry:
"Iiiiihh, Sie tragen Haut von toten Tieren an den Füssen???"

Hilft insofern, als das Gegenüber dann erstmal ins Stottern kommt und
den nächsten Satz mit "Ja aber" beginnt!

:klug:

hugo
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Rumpsteak » Mi Jan 13, 2016 18:54

Staffelsteiner hat geschrieben:(Jennerweine, Bären und Wölfe würden das zwar auch
"natürlich und gerecht" einregeln....., gibts aber nicht bei uns.....)



Das war auch so ein Argument der "Gegenseite" was nun mal einfach nicht stimmt.
Rumpsteak
 
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Harald » Mi Jan 13, 2016 19:20

Ford8210 hat geschrieben:Hier keine Diskussionen führen und Argumente bringen. Einfach nur eine Frage nach der anderen stellen und darauf warten, bis sie sich widerspricht. Und dann kann man ihr ihre eigene Blödheit vor Augen halten.

Genau dies.

Ich bevorzuge das Thema "Wildunfälle".
Die richtigen Hardcore-Jagdgegner halten sich ja mittlerweile für vegan. Eine ehtisches Dilemma kann man bei denen schon heraufbeschwören, indem man mal anfragt, ob Roadkill als Nahrung vertretbar ist. Oder wenigstens als Pelzlieferant.
Und was ist, wenn Bambi nicht tot ist, sondern nur verletzt?
Soll man es leiden lassen, bis zufälligerweise mal ein Fuchs vorbeispaziert und es bei lebendigem Leibe auffrisst?
Oder würde die angehende Grundschullehrerin das Tier eigenhändig erlösen wollen?

Warum setzen sich Jagdgegner eigentlich nicht für das Verbot von Autos ein, die doch für mehr Leid in der Tierwelt sorgen als alle Jäger zusammen? Ach, das geht nicht? Tempo 20 auf allen Straßen auch nicht? Ist das Leben der Tiere das nicht wert?

usw.
:mrgreen:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon sauigel » Mi Jan 13, 2016 21:06

Na ja theoretisch ist das kastrieren und sterilisieren schon möglich ,Wildgatterbetreiber müssen ihre Zuchthirsche ja auch verladen/umsiedeln .
Das ist möglich mit einem Betäubungsgewehr und einer entsprechenden Ausbildung /Zulassung für bestimmte Arzneimittel .
Über Sinn oder Unsinn für so was zu schreiben erspar ich mir jetzt hier .
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Rumpsteak » Mi Jan 13, 2016 21:36

sauigel hat geschrieben:Na ja theoretisch ist das kastrieren und sterilisieren schon möglich ,


Richtig..theoretisch
Rumpsteak
 
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Staffelsteiner » Do Jan 14, 2016 2:01

Rumpsteak hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:(Jennerweine, Bären und Wölfe würden das zwar auch
"natürlich und gerecht" einregeln....., gibts aber nicht bei uns.....)



Das war auch so ein Argument der "Gegenseite" was nun mal einfach nicht stimmt.


Warum soll das nicht stimmen?
Es gibt viele große fast menschenleere Landstriche auf dieser Welt...
Da regelt sich auch alles von selber... (Kanada,Sibirische Taiga, Urwaldgebiete u.u.u.) Da verjüngen sich die Wälder auch ganz ohne Jäger und Zäune.......und das schon seit Jahrtausenden und länger...... Dort sind ganz natürliche Regelsysteme aus Fleisch- und Pflanzenfressern.....Die Natur bräuchte keine Menschen als Jäger, welche die Fleischfresser bejagen oder schon hier ausgerottet haben. Sie braucht uns überhaupt nicht...... Aber , wir sind nun mal hier, und wer möchte schon sich und seine kleinen Kinder durch Wölfe oder Bären gefährden? Es geht bei uns halt nicht anders. Deshalb haben die Jäger, gegen die ich persönlich gar nichts habe...., die Pflicht und die Schuldigkeit, die jagdbaren Pflanzenfresser-Tierpopulation so einzuregeln. dass sich der Wald [url]ohne die sehr teuren Zaunbauten und Pflanzgutkosten[/url] selber verjüngt. Mit manchen Baumarten wie z.B.Tanne, Lärche u.a. ist dies eh so gut wie unmöglich, weil ein Reh auf ein paar Ha die schon nieder macht, bzw. verbeißt.... , aber die Masse der Baumarten muss unter normalen Bedingungen sich selber verjüngen.......
Hut ab! vor den staatlichen Förstern bei uns..... die machen regelmäsige Drückjagden im Wald..., und verpflichten die Jäger nachweisbar!!! Abschusszahlen zu erbringen.....
Immer wenn ich durch den Staatswald fahre, kann ich mich oft gar nicht satt sehen, wie die Verjüngung hochkommt..... Alle Achtung.

Und trotzdem, und obwohl man dort regelmäßig Drückjahren macht, sterben dort die Rehe nicht aus! Das wird kein Jäger ganz schaffen,,, schon gar nicht die unprofessionellen und Feiertagsjäger....

Und außerdem: Warum sollten sie auch die Population und Nachzucht so stark dezimieren , dass weniger Rehe heranwachsen können???

Man will ja auch die mit Jagd verbundenen Kosten nicht ausufern lassen......, sondern möglichst wieder rein holen. Mein Waldnachbar glaubte, mit teuren Großpflanzen ohne
Zaun auszukommen.... Alle Großpflanzen wurden durch die "Rehlein" umgedrückt und abgefressen...... Teilweise eingegangen, teilweise verzwieselt, wegen nachwachsender
Seitentriebe
Das werden keine "Z.Bäume" mehr, sondern nur noch Feuerholz...........
Schicke mir doch die junge Damne mal her, dann mache ich mit ihr eine Waldwanderung, und zeige ihr den überfälligen Bejagungsgrund!
Mein Nachbar kocht vor Wut...... (ich verstehe seine Emotionen!)

Wenn die Dame moniert, dass Rehe bejagt werden, dann soll sie auch nicht monieren, wenn Bären und Wölfe einzelne Kinder und Menschen fressen....
Am besten sich selber als Notration anbieten.

Kennt die Frau nicht die natürlichen Regelmechanismen?
Zuletzt geändert von Staffelsteiner am Do Jan 14, 2016 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Staffelsteiner » Do Jan 14, 2016 12:44

Die Antworten scheinen versiegt zu sein...
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Rumpsteak » Do Jan 14, 2016 14:22

Staffelsteiner hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:(Jennerweine, Bären und Wölfe würden das zwar auch
"natürlich und gerecht" einregeln....., gibts aber nicht bei uns.....)



Das war auch so ein Argument der "Gegenseite" was nun mal einfach nicht stimmt.


Warum soll das nicht stimmen?



Die Frage hast Du doch schon selber beantwortet:


Staffelsteiner hat geschrieben:[
Es gibt viele große fast menschenleere Landstriche auf dieser Welt...



Du kannst eben diese Landstriche nicht mit unserem dicht besiedelten Land vergleichen.




Staffelsteiner hat geschrieben:Die Antworten scheinen versiegt zu sein...



Nein, aber ich habe noch ein bisschen mehr um die Ohren als das Forum.. :wink:
Rumpsteak
 
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon robs97 » Do Jan 14, 2016 16:05

Rumpsteak hat geschrieben:Nun musste ich mir von einer angehenden Grundschullehrerin anhören dass man Wild ja auch kastrieren oder sterilisieren könnte..wenn man wollen würde, würde das schon gehen . Ist das noch normal ?


@ Steak
nicht viele Gedanken machen, einfach ignorieren oder wie schon vorgeschlagen mit den eigenen Mitteln schlagen. :klug: :klug:
Hab täglich mit dieser Spezies zu tun :wink: :lol: :lol:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Jan 15, 2016 0:45

Das war auch so ein Argument der "Gegenseite" was nun mal einfach nicht stimmt.[/quote]

Warum soll das nicht stimmen?
[/quote]


Die Frage hast Du doch schon selber beantwortet:


Staffelsteiner hat geschrieben:[
Es gibt viele große fast menschenleere Landstriche auf dieser Welt...



Du kannst eben diese Landstriche nicht mit unserem dicht besiedelten Land vergleichen.




Staffelsteiner hat geschrieben:Die Antworten scheinen versiegt zu sein...



Nein, aber ich habe noch ein bisschen mehr um die Ohren als das Forum.. :wink:[/quote]


Das habe ich ja auch nicht. Aber, eben deshalb, weil man hier bei uns wohl leider keine Bären und Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten aus Sicherheitsgründen wild rumlaufen lassen kann, werden diese Tiere eliminiert.
Und nicht nur diese, sondern kleineres Raubzeug wie Füchse, Marder, Luchse und andere auch gleich mit. (Denn diese könnten ja den "Waldbaumveräsungs-Wildbestand"
"übergebührlich" verringern..... Nicht auszudenken, wie da die Wirtschaftlichkeit der Jagd nochmal leiden könnte...auch durch Drückjagden gibts viele tote potentielle
Rehkitzmütter)

Ich kann nur dringendst und immer wiederholen:
Die Wilddichte ist durch den Jagdpächter so einzuregeln, dass zumindest die einheimischen Baumarten sich ohne teuere Zaunarten breitflächig selber in Generationenfolge verjüngen können.


Dies ist mein wohlgemeinder Apell an diejenigen Jäger, welche dies unterlassen und verhindern, und somit ein
"falsches Spiel" spielen.

Warum soll im Privatwald nicht möglich sein, was im Staatswald auch funktioniert...?
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Re: Andere Mittel als die Jagd..

Beitragvon stamo » Fr Jan 15, 2016 7:00

Staffelsteiner hat geschrieben:Dies ist mein wohlgemeinder Apell an diejenigen Jäger, welche dies unterlassen und verhindern, und somit ein
"falsches Spiel" spielen.

Warum soll im Privatwald nicht möglich sein, was im Staatswald auch funktioniert...?


Du hast keine Ahnung, wie die Jagd in D mit seinem Reviersystem funktioniert, oder? Anders ist eine Mahnung im Internet an alle Jäger nicht zu verstehen.

DU als Grundstückseigentümer BIST INHABER DES JAGDRECHTS!
Das wird, weil du zu klein bist, VON DIR im Rahmen der Jagdgenossenschaft VERPACHTET.
Da hast DU MITSPRACHERECHT!
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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