Kann ich leider nicht sagen - ich hab da in diesem Jahr zum ersten mal meine Finger drin ("Du kannst doch Computer...." ) und wie das früher ging, weiß ich nicht.
Die Möglichkeit, unstimmige Feldblöcke zu korrigieren, sieht das Programm ja vor - das wäre wohl nicht so, wenns es da keine Probleme gäbe.

Und mir wars einfach zu unsicher, irgendwas abzuschicken, womit ich nicht einverstanden bin. Kommt bei diesem einen Fall auch nicht mal wirklich aufs Geld an oder die Fläche selber, die wird wohl auch so bleiben, aber eine ringsrum zu klein eingezeichnete Hofkoppel, und dann auch noch 200m vom C-Gebiet entfernt - nachher kommen da die Eschen hoch oder es ist eine Pfütze da und plötzlich ist das ein Biotop , LE reicht ja auch schon, und meine Schafe kriegen Hausverbot ... das will man nicht.

Da kann ich vollkommen nachvollziehen, ich würde auch keinen Antrag abgeben von dessen Richtigkeit ich nicht überzeugt bin. Daher lasse ich mein Anträge Grundsätzlich durch unseren Beratungsring überprüfen.
Ich war eben nur etwas überrascht, weil 2004 die Feldblöcke bei uns abgeglichen worden sind und bei uns damals alle Fehler ausgemerzt wurden. Da ich seit dem weder Flächen abgegeben, noch dazu bekommen habe ist das stellen des Antrags bei mir verhältnismäßig einfach. ich weiß aber von Betrieben die bei der Ersterfassung über 70% fehlerhafte Feldblöcke hatten. In erster Linie waren das Grünlandbetriebe die viele Gräben und Grüppen haben. Bei Mir haben sie auch eine 2,7 ha große Weide in 3 feldblöcke geteilt und teilweise Gräben übersehen bzw. Gräben eingezeichnet die es gar nicht gibt. Seit dem Abgleich ist das aber alles in Ordnung.