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Anfängerfrage

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Anfängerfrage

Beitragvon tomtom112 » Sa Jan 03, 2009 12:35

Hallo zusammen,

ich hätte mal eine Brennholzselbstwerberneulingsanfängerfrage:

Ich möchte, da ich jetzt etwas mehr Zeit habe, meinen Brennholzbedarf selbst machen. Ich hab aufgrund 30 Jahren Feuerwehr immer wieder mit der Motorsäge gearbeitet, aber erst jetzt nach einem 5tägigen Kurs doch einen etwas tieferen Einblick bekommen. (Nur nebenbei: Ist schon irre was man da lernt und sieht was die Leute, die man vorher für Profis hielt, eigenlich zusammenmurxen).

Aber zu meiner Frage:

Was brauch ich alles als Grundausstattung? Folgendes will ich kaufen bzw. hab ich schon:

Stihl MS 361
Kombikanister mit Einfühlsystem Stihl
Rundfeilen 5,5 und 5,0
Flachfeile
2 Kunststoffkeile 20 cm
1 Kunststoffkeil 25 cm
1 Axt
vollständige Schnittschutzausrüstung mit Helm usw.

Ich will im Wald gleich auf 33er Länge zuschneiden und dann zuhause spalten.

Vorerst will ich nur Fichte machen, an Laubholz trau ich mich noch nicht heran (zumindest nicht beim Fällen).

Was brauch ich noch unbedingt? Man findet in den Shops ja tausend Sachen, aber als Anfänger hat man keinen Dunst was wirklich sinnvoll ist.

Brauch ich wirklich:

ne Sappie (lang, kurz, gezahnt, glatt???)
Packzange
Wendehaken
Fallheber
Gürtel mit Werkzeugtaschen
Sonst irgendwas???

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß
Tom
tomtom112
 
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Beitragvon jumine66 » Sa Jan 03, 2009 12:58

Servus ich feile mit 4,5 und 4,8 mm.

Jou Theo.
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Beitragvon nightfighter » Sa Jan 03, 2009 13:07

Aber bei ner MS 361 hast ne 3/8 Teilung drauf, da kannste mit 4,5 und 4,8 nichts anfangen.

@tomtom: Die von Dir beschriebene Ausstattung ist für den Anfang ausreichend. Die Sachen die Du unten aufgeführt hast sind zwar manchmal recht komfortabel aber für deinen Zweck wahrscheinlich nciht unbedingt notwenidig, es geht auch ohne!

PS: Ich persönlich steh ehr auf Alukeile.

Viel Spaß
nightfighter
 
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Beitragvon Mb-trac Schrauber » Sa Jan 03, 2009 13:17

Hallo Zusammen

Also was ich nicht mehr missen will sind der Fällheber mit wendehaken dran und meine sappies ! Ich und mein vater haben vor 15 jahren mit dem holzmachen angefangen damals mit einer Motorsäge und zwei Äxten na und heut etwas umfangreicher :-)) Aber du wirst schon im laufe der zeit merken was du Brauchst und nicht kommt ja darauf wie du holz machst wir z.B haben als wir angefangen haben 1 meter rollen gesägt und sie dann 50 m den hang raufgetragen und in die heckschaufel des traktors geladen (wenn ich dran denk wie wir und abgeschunden haben ) und heut machen wir 5m klötze und ziehen sie mit der seilwinde aufs polter und wenn das voll ist ab damit auf den rückewagen und heim ist doch sehr angenehm :-)

MFG Jan
Schraube Schraube Z'samme Baue
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Beitragvon Buddy » Sa Jan 03, 2009 14:16

Hallo,

also eine Säge ist immer gut, 2 sind manchmal besser, besonders wenn eine defekt ist und gerade zum entasten ist eine die zum Fällen gut ist manchmal etwas groß und mühsam. Auch wenn ihr zu 2 seit, ist eine zweite Säge ganz gut. Da die Anschaffung teuer ist, würde ich da aber erstmal drauf verzichten, da gibt es wichtigeres.

Du hast dann ja den Baum im Wald zerkleinert, genau wie wir. Nun ist es wirklich wichtig seiner Möglichkeiten, der Umgebung etc angepasste Abfuhrstrategien zu haben. Wir haben angefangen mit alles auf einen 5,7t kipper zu laden, zum Teil einzelnt, bei Kopfholz mit Wäschekörben. Das macht dich tot. wir nehmen jetzt den Radlader, das ist viel leichter und schneller. Das sollte nur ein Besipsiel für die Wandlung unserer Strategie sein, keine Kaufempfehlung ;)
Also wichtig ist, das du die Abschnitte nicht hoch oder sehr hoch heben mußt und möglichst kurze wege händisch transportieren mußt.
Ein PKW-Anhänger ist nicht groß und schnell voll, aber ideal zum beladen da er sehr tief ist. Mußt du aber sheen, wie du in den Wald kommst und welche Stecken du zu bewältigen hast. Schiebkarren sind manchmal auch hilfreich.

Sappi und co mag manchmal sehr hilfreich sein, haben wir aber noch nie wirklich vermißt. Etwas zum drehen der stämme ist da manchmal schon hilfreicher, wenn man keine Luft unter dem stamm hat und so 2 mal zum sägen ansetzten mußt.

Der nächste große Posten, nach dem Bergen ist das spalten, da solltest du auch mal drüber nachdenken ob du einen spalter brauchst oder ob du manuell spalten willst.

Insgesammt würde ich immer drauf achten das Holz möglichst so selten wie möglich in die hand zu nehmen, da jeder arbeitsgang mehr Zeit, Kraft und ausdauer erfordert.

Der Rest wird sich dann ergeben.
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
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Beitragvon voro » Sa Jan 03, 2009 15:05

Verfahrensweise bei mir:

Ich mach jedes Jahr nur so 1 - 2 8t Kipper voll - reicht für meinen Eigenbedarf.

Im Wald schneid' ich auch gleich alles auf ca. 40 cm - dadurch lass' ich meist auch rel. wenig liegen an Kronenholz.

Nach dem Sägen (kleine Stihl, 35er Schwert) werfen wir die Abschnitte in'ne Frontladerschaufel und laden die damit auf'n Anhänger, der meist auf'm nächsten Waldweg steht.

Normal sind wir zu zweit - wenn einer sägt, kann der andere in der Zeit das Aufladen/Abfahren schaffen.

Meist ist der Anhänger dann an einem Tag bis oben voll, mit Berg :)

Gespalten wird dann beim Abladen des Anhängers: Klappe hinten auf, wobei ich die untere Klappe unten auf hochkant stehende Europaletten auflege. So hab ich'nen "Tisch", von dem ich die Stücke immer so runternehmen kann. Der (selbstgebaute) vertikale Spalter, den ich netterweise von meinem Nachbarn mitnutzen kann, hat 'nen "Tisch" in Höhe der Anhängerklappe - die Stücke werden also nur 1x "rüber gezogen" und dann gespalten - auf der anderen Seite vom Spalter hab ich dann wieder die Frontladerschaufel, in die die gespaltenen Stücke quasi von selbst reinfallen. Mit dem Frontlader braucht das Holz dann nur noch ins Lager gekippt zu werden. Fertig.

Also 2* anfassen: beim aufsammeln im Wald, und beim spalten.

'ne umfangreiche Ausrüstung wie die meisten hier hab ich also nicht - nur 'ne kleine Motorsäge, 2x Schnittschutzhosen/Helme und so, Axt + Keil (brauch ich aber praktisch nie....)

Schlepper / Frontlader / Anhänger sind ja eh vorhanden.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon W-und-F » Sa Jan 03, 2009 15:10

Hallo zusammen,

ich nutze den Tag heute um meine Ausrüstung wieder auf Vordermann zu bringen und neu zu bestücken (Keileinsätze etc.). Ich habe darum mal 2 Bilder erstellt mit den Ausrüstungsgegenständen welche ich bei Schwachholz (bis ca. 35cm BHD) und bei mittelstarken Holz (bis ca. 50cm BHD) zum Fällen verwende und mit in den Bestand nehme.

Bis 35cm BHD:
- Motorsägen 3-3,5PS, 50ccm, 38cm Schiene
- Fällheber mit Wendehaken
- Kombikanister mit Einfüllsystem
- "Sässle" zum abschlagen kleiner Äste, super bei Lbh
- Feile 4,8mm
- Kombischlüssel
- Maßband um schon auf Meter zu sägen (nur bei Wegnähe)
Bild


Bis 45/50cm BHD:
- Motorsäge 4,5-5PS, 60ccm, 40/45/50cm Schiene
- 2 Keile
- Axt
- Kombikanister mit Einfüllsystem
- Kombischlüssel
- Feile 5,5mm
Bild

Mehr Ausrüstung brauche ich im Bestand und beim Fällen nicht.

Ich mache wenig Brennholz, wenn, dann wird das Holz allerdings nicht im Bestand - außer Schwachhholz - sondern nach dem Rücken auf Poltern in Meterstücke gesägt und gespalten.

Wie viel Holz hast du vor aufzuarbeiten? Bis ca. 15-20RM kann man problemlos mit 2 Keilen und Axt Spalten - so meine Meinung und die Ausrüstung welche man dazu benötigt bleibt überschaubar. Das teuerste ist die Motorsäge.

Ansonsten gibt es natürlich eine Haufen Zeug und Zubehör welches die Arbeit erleichtern kann, aber an Grundausstattung für ca. 20 RM brauchts eigentlich nicht mehr.

Gruß
W-und-F
 
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Beitragvon Eckart » Sa Jan 03, 2009 16:17

Hallo,
Ich fälle Bäume,mache Holz für die Familie, und Bekannten helfe ich auch,manchmal 8 FM und manchmal 40 FM.Nur Eiche, Buche und Nadelholz/Birke zum anfeuer, Kronen und Starkholz(bis ca 90cm Durchmesser).Meistens nur mit Auto und Anhänger, selten mit Schlepper(ohne Winde) und Anhänger,da wir meistens Holz aus Wäldern holen die wenige Schluchten und Berge haben! Wenn wir Rücken dann mit nem 80 PS Schlepper von IHC und einfach mit Stahlseil und Kette, das Stählerneross zieht sehr gut!

Meine Ausrüstung:

- Stihl 025 30 cm Schiene
- Stihl 046 45 cm Schiene
- 2 Kunstoffkeile
- 2 Drehspaltkeile
- 1 Spalthammer 3kg
- 1 Axt 1,25kg (selber das Blatt schmäler geschliffen zum entasten,spalten geht auch noch)
- 1 Fällheber mit Wendehacken 1,3m(gib´s auch in Kurz hast aber kaum Kraft damit)
- 1 Fiskars Spaltaxt 2400 (vor 1 Woche auf Wunsch meiner Frau gekauft, Spaltwirkung ist sehr gut)
- 1 Kombikanister mit Einfüllsystem von Stihl
- 1 Feilbock (ins Holzschlagen, Schiene fest schrauben, Kette schärfen)
- Werkzeug (Feilen für Kette,für Axt und Tiefenbegrenzer, Vergaserschraubendreher und Motorsägenschlüssel)

CU Olli

PS.: Möchte Fällheber,Spalthammer und Drehspaltkeil im Wald nicht mehr missen :!:
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Beitragvon tomtom112 » Sa Jan 03, 2009 20:40

Hallo alle miteinander,

vielen Dank für Eure Antworten. Das hilft mir schon mal weiter. Also ich denk ich werd mal mit der Minimalausstattung anfangen. Zukaufen kann ich ja immer noch. Und so wie ich das sehe, kommt Ihr auch ohne viel Schnickschnack aus.

Zwei Dinge noch:

Obwohl ich nur eine geringe Menge mach, werd ich nicht mit der Hand spalten. Das tu ich mir nicht an. Ich leih mir nen Spalter für 18 Euro/Tag bei der BayWa. Was soll ich mich für die paar Euros quälen..... Ein Spalthammer kostet ja auch.

Was macht man eigentlich mit ner Sappie genau? Klar kann ich damit Stämme ziehen, Stämme die übereinander liegen auseinanderdrücken. Aber ist zum Wenden ist es wohl eher nicht geeignet oder?

Soll ich lieber nen Wendehaken nehmen und mir ne Stange schneiden oder lieber den Fällheber mit angebautem Wendehaken?


@nightfighter: Ja ich habe ne 3/8 Teilung und da brauch ich 5,5 und 5,0 wenn ichs mir richtig gemerkt hab...

Gruß
Tom
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Beitragvon W-und-F » Sa Jan 03, 2009 21:09

Wie stark ist das Holz welches du aufarbeitest? Eine Fällheber mit Wendehaken, so wie auf dem Bild, ist außerdem nur ein Ein-Mann-Werkzeug! Einer in Schwarzwälder Form kannst du dir den Hebel beliebig lang sägen und auch mal mit 2 Personen dran ziehen.

Gruß
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Beitragvon tomtom112 » Sa Jan 03, 2009 21:22

also so 20-50 cm, ab und zu mal 60 cm...
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Beitragvon waddel » So Jan 04, 2009 0:39

Beim Brennholz würd ich den Fällheber in fast jedem Fall vorziehen da es ja eh kurzgeschnitten wird.

@WundF: Du nimmst bis 35cm BHD keinen Keil mit in den Wald??? Da würde ich zumindest nen Kunststoffkeil und ne Axt empfehlen. Wenns stärker wird lieber nen Spalthammer, nen Kunststoff- und nen Alukeil. Da bewegt man einfach mehr damit.
Abgesehen davon würde ich auch nicht mehr mitnehmen.

Ich lasse mir mein Holz nach dem abschneiden an einen Weg oder ne befahrbare Rückegasse ziehen, schneids dort auf 40cm und fahre es mit dem kleinen Autoanhänger und dem Suzuki LJ80 nach hause.
Da im Wald arbeite mache ich das jeden Tag nach Feierabend auf dem Heimweg.
Daheim spalte ich es dann mit nem Kurzholzspalter klein und pack es gleich in den Holzschuppen.

Gruß Carsten
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Beitragvon tomtom112 » So Jan 04, 2009 9:35

Prima.

Dann werd ich mir also nen 1,30 m Fällheber mit Wendehaken kaufen.

Also nochmals Danke an Alle!

Gruß
Tom
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Beitragvon tomtom112 » So Jan 04, 2009 9:38

waddel hat geschrieben:
Ich lasse mir mein Holz nach dem abschneiden an einen Weg oder ne befahrbare Rückegasse ziehen, schneids dort auf 40cm und fahre es mit dem kleinen Autoanhänger und dem Suzuki LJ80 nach hause.
Da im Wald arbeite mache ich das jeden Tag nach Feierabend auf dem Heimweg.
Daheim spalte ich es dann mit nem Kurzholzspalter klein und pack es gleich in den Holzschuppen.



Ja Carsten, genau so würd es mir auch am besten passen, da ich ja nur Brennholzwerber bin und daher nicht über Schlepper, Radlader etc. verfüge. Mal sehen, ob sich da jemand findet der mir die Stämmer rückt. Ansonsten heißt es halt schuften und tragen...... aber ich bin ja verheiratet :lol:
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Beitragvon frank1973 » So Jan 04, 2009 10:40

ich würde empfehlen 2-3 kunststoffkeile zu kaufen wenns holz blöde liegt und du es nicht drehen kannst zum durchschneiden dann kannst du von oben etwas einschneiden einen keil von oben einschlagen dann klemmt die säge nicht je nach dem wie "sauber"das holz ist evtl.noch einen stahlbesen um vor dem schneiden das holz kurz zu säubern dann halten deine ketten wesentlich länger, was ich persönlich nicht vermissen möchte ist eine sappie(hab nur die kleine von stihl)und einen fällheber(ist auch der kleinere von stihl) dann viel spass beim "HOLZEN"
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