Zitat aus der Antwort der Bundesregierung zu einer Anfrage der FDP- Bundestagsfraktion:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/...08_152/07.html
Die Bundesregierung sieht in Deutschland
keine gravierenden Defizite im derzeitigen Zulassungsverfahren für
Pflanzenschutzmittel, schreibt sie in der Antwort. Das
Zulassungsverfahren gewährleiste einen hohen Standard für den
Verbraucherschutz und den Schutz des Naturhaushaltes
und stelle gleichzeitig der Landwirtschaft die erforderlichen
Produktionsmittel zur Verfügung.
Schon die obigen zitierten beiden Sätze beweissen allein, dass die Bundesregierung und das BVL, einschll. des Julius-Kühn-Institut in Braunschweig( vormals BBA),einzig und allein die Interessen der Agrarchemie vertritt. Nichts, aber auch gar nichts entspricht den tatsächlichen Gegebenheiten in derZulassungspraxis.
Es ist ebenso wie vielen der Bauern der Bundesregierung nicht bekannt das die Nervengifte Antarc, Chinook, Cruiser 350 FS, Cruiser OSR, Elado, Faibel, Mesurol flüssig und Poncho, mit den Wirkstoffen Imidachloprid, Chlothianidin und anderen, später in der gesamten Pflanze vorhanden sind. Dies bewirkt die systemische Wirkung der Gifte. Von der Anreicherung im Boden ganz zu schweigen.
Das heißt das jedes Lebewesen ob Biene,Hase ,Vogel oder sogar Menschen welche diese Pflanzenteile zu sich nehmen, mindestens gesundheitliche Schäden davon tragen
Nehme ich dann noch den ominösen LD 50 Test, welcher zur Zulassung von Agro-Chemikalien führt, dann gilt der Satz: „ Wes Brot ich esse, des Lied ich sing“, im Besonderen für die Politiker der Bundesregierung und des BVL, welche von der Agrarchemielobby .......sind. Denn nur so ist die obige Erklärung des Ausschusses Ernährung und Landwirtschaft zu erklären.