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Anhänger anmelden?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon aldersbach » Do Sep 29, 2005 13:24

Christian hat geschrieben:Unser 18 Tonner LKW Kipper kostet ca. 40.-€/ Jahr + Tüv alle zwei Jahre.

MfG


Hallo Christian aus Opf. ! Also 40€/Jahr find ich absolut ok. Da kann man doch über eine Zulassung nachdenken.
Wie ist das mit der TÜV-Überprüfung? Kann man die beim örtlichen Landmaschinenhändler machen lassen? - Und wie hoch sind die Gebühren ca?

P.S. Fahren mit mehr als 25 km/h mit zulassungsfreiem Anhänger bringt übrigens mind. 3 Punke in Flensburg.
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Beitragvon Weinbauer » Do Sep 29, 2005 13:42

das mit einer DL halte ich auch für sinnvoll, zumindes ab 4t gesamtgewicht oder mehr als einem hänger.
aber leider kenne ich keinen schmalspurschlepperhersteller der eine DL anlage anbietet.
würde sicher angenommen.
fendt könnte da doch mal vorreiter sein. den fendt käufer würden auch eher mal den höheren preis zahlen wollen bzw. können.
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Beitragvon Buddy » Do Sep 29, 2005 13:54

Hallo,

gibt es eigentlich auch schon diese harten Strafen und Punkte wenn ich die 25er Anhänger mit 30, also mit nem normalen Schlepper mit Vollgas ziehe auch schon? Sind ja nur ca 5 kmh zuviel.

Grüße Buddy
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Beitragvon aldersbach » Do Sep 29, 2005 14:08

Buddy hat geschrieben:Hallo,

gibt es eigentlich auch schon diese harten Strafen und Punkte wenn ich die 25er Anhänger mit 30, also mit nem normalen Schlepper mit Vollgas ziehe auch schon? Sind ja nur ca 5 kmh zuviel.

Grüße Buddy


Bis 30 km/h passiert Dir im Normalfall nichts, weil Meßtoleranz von der gemessenen Geschwindigkeit abgezogen wird. Bei einem Polizeiauto das hinterher fährt sind das 20 % der Tachoanzeige des Polizeiautos.
Mir wurde allerdings schon mal vorgeworfen als ich mit 32 km/h unterwegs war, ich sei 40 km/h gefahren. Dann nützen die 20 % Abzug für Meßtoleranz auch nichts mehr
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Beitragvon Gummistiefel » Do Sep 29, 2005 14:47

hendrik87 hat geschrieben: Ich glaube von euch führt auch keiner den Führerschein zum Acker mit, ist ja auch nicht erlaubt.


Wie ist denn das gemewint??? Wenn ich aufn Acker fahre ist es nicht erlaubt das ich die Pappe mitführe???? :shock:

Hab ich noch nie gehört- wer weiss mehr???
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Beitragvon BankerSchrauber » Do Sep 29, 2005 15:13

Das war so gemeint, dass es nicht erlaubt ist, ohne Führerschein los zufahren um zum Acker zu kommen....
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Beitragvon Christian » Do Sep 29, 2005 21:24

aldersbach hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:Unser 18 Tonner LKW Kipper kostet ca. 40.-€/ Jahr + Tüv alle zwei Jahre.

MfG


Hallo Christian aus Opf. ! Also 40€/Jahr find ich absolut ok. Da kann man doch über eine Zulassung nachdenken.
Wie ist das mit der TÜV-Überprüfung? Kann man die beim örtlichen Landmaschinenhändler machen lassen? - Und wie hoch sind die Gebühren ca?



Den Tüv macht eine Spedition die hier ansässig ist. Man muß auf den Prüfstand mit dem Hänger. Es wird auch ziemlich scharf auf Bremsenverschleiß und Rahmenbrüche etc. kontrolliert. Außerdem wird jedesmal die 50er Zugöse bemängelt. :)
Die Gebühr für den Hänger ist 85.-€ glaub ich, teurer als ein Traktor.

MfG
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Beitragvon aldersbach » Fr Sep 30, 2005 7:03

[ Außerdem wird jedesmal die 50er Zugöse bemängelt. :)

MfG[/quote]

Die 50er Zugöse kannst Du Dir doch relativ einfach in eine 40er umbauen lassen. Muß nur eine 40er Buchse "eingerollt" werden. Die Buchsen verkauft z.B. Fliegl. Der Hänger läuft dann auch angenehmer hinter dem Schlepper. mfg
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Beitragvon Perfekt 400 » Fr Sep 30, 2005 9:03

Hallo Forum,

ich kann nur bestätigen das die Polizei in letzter Zeit vermehrt auch Traktoren mit Laserpistolen überwacht.
In unserer Tageszeitung war dann da ein Bild mit einem Deutz 4006 +
Wasserfass der auf einer ebenen Straße in einer 30er Zone mit 44 km/h geblitz wurde.

MfG
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Beitragvon Weinbauer » Fr Sep 30, 2005 12:12

@ perfekt 400

bist du sicher das ein 4006 mit 44 geblitzt wurde :?:
noch dazu mit güllefass.

das wäre ja ein rekord. da freute sich deutz-fahr aber :wink:

p.s. ich habe einen 5006 der schafft grad mal 26 mit handgas.
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Beitragvon Perfekt 400 » Fr Sep 30, 2005 12:18

Wasserfass....!!

Ich werd mal sehen das ich den Artikel irgendwo in einen Scanner bekomme.
Hab leider keinen eigenen.

MfG
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Beitragvon BankerSchrauber » Fr Sep 30, 2005 12:57

Naja, ich schätz mal, der war gewaltig aufgeschraubt....
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Beitragvon Freakshow » Fr Sep 30, 2005 13:14

Servus!

Was würde es kosten ein 18 cbm Fass (ca 23t Gesamtgewicht) auf 40 zuzulassen? Wie oft müsste man zum TÜV und wie oft zur Bremsuntersuchung?

M.f.G.

P.S.: Den Vorschlag vom "930er Vario", der sich im übrigen umtaufen lassen sollte :lol: , finde ich nicht schlecht. Denn meiner Meinung nach sind die auflaufgebremsten kleineren und vor allem älteren Gespanne viel Gefährlicher als DL gebremste. Da wiegt der Schlepper oftmals nicht mal die hälfte des Anhängers. Bei DL ist das ja kein Problem. Unfälle mit solchen Geschossen sind außerdem viel häufiger.
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Beitragvon Christian » Fr Sep 30, 2005 15:58

Das wichtigste beim Zulassen ist daß der Hersteller einen Fahrzeugbrief stellen kann und daß die Achsen bereits auf die Geschwindigkeit ausgelegt sind und alle (!) Typschilder vorhanden sind. Alles weitere ist bezahlbar.

MfG
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Beitragvon Pony & more » Di Okt 04, 2005 21:51

wie ist das in folgendem Fall: habe einen kleinen gummibereiften Plattformwagen (stammt aus den neuen Bundesländern, Hersteller wohl mehr oder weniger Eigenbau), der die letzten 20 Jahre ausschließlich mit Pferdezug bewegt wurde. Nun möchte ich den aber sowohl als auch nutzen, d.h. ihn bei Bedarf auch an einen Traktor anhängen können. Habe mich bei unserer Zulassungsstelle erkundigt: Um das gute Stück an einen Traktor anzuhängen, braucht es Beleuchtung (die ich schon angebracht habe) und eine Bremse, dann kann ich es vom TÜV abnehmen lassen und bekomme eine Betriebserlaubnis.
Nur habe ich vergessen zu fragen, was für eine Bremse das sein soll? Auflaufbremse oder Druckluft? Geht letzteres überhaupt oder hängt das mit dem jeweiligen Zugfahrzeug zusammen? Solange ich bei Bedarf verschiedene Traktoren meiner Nachbarn nutze, kann ich mich zugfahrzeugmäßig ja nicht festlegen.
Für Pferdebetrieb ist eine Handbremse vorhanden, die aber den TÜV logischerweise weniger interessiert. Der Hänger soll auf 25km/h beschränkt werden und hat ein Leergewicht von ca. 400kg (ist recht klein - Ponyzweispänner eben) und mit voller Zuladung ein Gewicht von max. 1.500kg.
Bei landwirtschaftlichen Anhängern habe ich keinen blassen Schimmer wegen der Art der Bremse (da lob ich mir die alten Leiterwagerl, wo man nur die Bremskette, den Hemmschuh oder die Kurbelklotzbremse braucht) - bei früheren Wohnwagengespannfahrten war der kleine Eriba Puck mit 400kg ohne Bremse problemlos zu fahren, beim großen Tabbert mit 1.200 kg war die Auflaufbremse ok.
Was macht hier Sinn? Offiziell anmelden möchte ich das gute Trumm nämlich schon, dann gibt's auch keinen Ärger.
Wer das Tier nicht ehrt, ist keinen Pfifferling wert!
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