Pegasus_o hat geschrieben:Anna-Lena überrascht mich in soweit positiv, als daß sie nicht negativ auffällt. Da gibt es andere Minister, die ihre Unfähigkeit offensichtlicher zur Schau stellen. Warnwesten für Hühner sag ich nur.

Was? die fällt nicht negativ auf? Und was ist mit dem ganzen, kindlich naiv vorgetragenden Moralkitsch, den sie im Ausland verbreitet? Das ist kein grundlage für Außenpolitik!

Das süß anzuschauende" Lenchen" hat in seiner Amtszeit endlich mal gelernt, mehr,als einen halben Satz ihrer vorgeschrieben Reden in eine Kamera zu sprechen.
Rethorisch wäre ich mit ihrer aktuellen Kompetenz vor 25 Jahren durch die , nachgeholte , landwirtschaftliche Fachschule gefallen.
Aber der Fehler liegt definitiv nicht bei unseren damaligen Lehrern!
Und dann hört ihre Kompetenz auch schon auf.

Wer noch auf der Suche nach dem Wochenendaufreger ist, der sollte mal das Interview mit R.Lang auf Welt online lesen. Die Dame begibt sich auf ein für sie unbekanntes Terrain und redet von der "Arbeit". Natürlich ist Arbeit für sie nur die Erlangung der materiellen Basis für ihr Leben. Wer hätte von einer Zukunftspolitikerin auch anderes erwartet?

Warum sonst soll sich m/w/d einen Job "antun".
Davon soll und will m/w/d leben (essen, trinken, wohnen etc.) Politik ist Arbeit und Beruf.
Grüße aus Selkirk

Leider ein Bezahlartikel bei Welt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239933887/Gruenen-Chefin-Ricarda-Lang-FR-SA-Muessen-die-Praemisse-Wir-werden-weniger-arbeiten-aendern.html?icid=search.product.onsitesearch

Aber der Anriss sagt schon ziemlich viel.

Die Welt hat geschrieben:Deutschland fehlen auch mit Blick auf die Energiewende Arbeitskräfte, sagt Grünen-Chefin Lang – etwa für Windkraft-Aufbau und Wärmepumpen-Einbau. Sie zweifelt stark an der These, dass künftig weniger gearbeitet werden müsse. Und warnt, Menschen ohne Abschluss zu diskriminieren.

Tja Frau Lang, wer hat denn keinen Abschluß? Ach kiek an, sie gehören selber zu dieser Gruppe.....

kontofux hat geschrieben:Davon soll und will m/w/d leben (essen, trinken, wohnen etc.) Politik ist Arbeit und Beruf.

Nöö! Beruf ist definiert als: "auf Dauer angelegte, durch Ausbildung und Erfahrung erlernte Tätigkeit"! Das alles trifft auf R.L., als auch auf viele andere Politiker, nicht zu.

Es gibt eine Studie zur Anzahl von Politikern ohne Ausbildung/Abschluss, sortiert nach Parteien. Im Ranking:1. Platz "Grüne", 2. Platz SPD, mit großem Vorsprung führend. Wer hätte etwas anderes erwartet? Letzter Platz: AfD! Erfasst wurden alle Politiker ab Landesebene.

Magda Goebbels und Eva Braun hatten auch keine Jobs, beides einfach nur Reichshuren.

Was anscheinend die Ricarda am besten kann ist blöd daherreden und fressen.
Auch hat sie sich über hohe Energiekosten geäußert: sie kann es sich leisten.

DWEWT hat geschrieben:Es gibt eine Studie zur Anzahl von Politikern ohne Ausbildung/Abschluss, sortiert nach Parteien. Im Ranking:1. Platz "Grüne", 2. Platz SPD, mit großem Vorsprung führend. Wer hätte etwas anderes erwartet? Letzter Platz: AfD! Erfasst wurden alle Politiker ab Landesebene.

Jetzt ist mir auch klar, warum die vom Verfassungsschutz beobachtet werden: Politiker mit Berufsabschluss - seeehr suspekt.

DWEWT hat geschrieben: Natürlich ist Arbeit für sie nur die Erlangung der materiellen Basis für ihr Leben.

Das dürfte auf gut 90% aller Menschen zu treffen. Ich selbst habe aus noch keinem anderen Grund ne Bewerbung geschrieben. Arbeit brauch ich nur der Kohle wegen, ansonsten käme ich auch ganz gut ohne aus.

Gruß

Fassi hat geschrieben:Arbeit brauch ich nur der Kohle wegen, ansonsten käme ich auch ganz gut ohne aus.

Gruß

Fauler Hund.

Qtreiber hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:Es gibt eine Studie zur Anzahl von Politikern ohne Ausbildung/Abschluss, sortiert nach Parteien. Im Ranking:1. Platz "Grüne", 2. Platz SPD, mit großem Vorsprung führend. Wer hätte etwas anderes erwartet? Letzter Platz: AfD! Erfasst wurden alle Politiker ab Landesebene.

Jetzt ist mir auch klar, warum die vom Verfassungsschutz beobachtet werden: Politiker mit Berufsabschluss - seeehr suspekt.

Dagab es doch vor Jahren schon mal einen großen Aufschrei, weil ein Minister tatsächlich einen Abschluß in der Branche hatte und deshalb als befangen nicht in Frage kommen sollte.
Spätestens ab da habe ich mit unserer Demokratie fertig.

Fassi hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben: Natürlich ist Arbeit für sie nur die Erlangung der materiellen Basis für ihr Leben.

Das dürfte auf gut 90% aller Menschen zu treffen. Ich selbst habe aus noch keinem anderen Grund ne Bewerbung geschrieben. Arbeit brauch ich nur der Kohle wegen, ansonsten käme ich auch ganz gut ohne aus.

Was die Zufriedenheit anbelangt, käme ich inzwischen auch gut ohne meinen Broterwerb aus, aber es gab auch Zeiten, in denen ich es "geil fand", wenn die Software so lief, wie ich mir das ausgedacht hatte und die Kollegen kamen und meinten: "Hammer, das lief alles ohne Probleme durch....tagelang ohne Absturz". Irgendwo strebt jeder nach Anerkennung. Bleibt die Anerkennung aus und werden einem nochdazu Knüppel zwischen die Beine geworfen, dann hat alles Engagement auch mal ein Ende. Dann macht man nur noch Dienst nach Vorschrift. Immer auf der Hut, daß einem der Arbeitgeber keinen reinwürgen kann.

Gestern abend suchte ich im Internet nach bestimmten Abkürzungen, die ich bei einer aktuellen Firmware-Anpassung wissen wollte. Da stellte ich fest, daß es sich dabei um die patentierte Technologie eines Mitbewerbers handelte, die er aktuell auf den Markt bringt. Ich hatte genau diesen Ansatz vor vielleicht 10 oder 12 Jahren. Tja, was hätte man reißen können, wenn man gedurft hätte und man personelle Verstärkung bekommen hätte.

Die letzten 3 Monate habe ich mich mit Kram rumgeschlagen, wo ich weiß, daß es eine Nummer zu groß für uns ist. Aber es ist hipp. Jetzt will ich den Sack zumachen und das Projekt für mich ab schließen, aber die entsprechenden Kollegen wollen nicht und haben angeblich nie Zeit. Die denken, daß ich das auch zukünftig weiter betreuen werde. Alles eine faule Truppe, die sich auch teilweise in ihre Position gebummst haben (wie T5060 jetzt schreiben würde....).
Und mir sitzt der Chef im Nacken. Fahre ich auf Konfrontation, dann kann ich nur verlieren. Also weiter machen wie bisher und immer gute Miene machen. Ständiges Schachspielen, nur Strategie. Es nervt.
Erfüllung geht anders. Ähnlich wie bei den Landwirten: Tolle Schweine abgeliefert, aber Verlust. Top Ernte, super Qualität, aber Verlust.

Vorteil vom angestellten Knecht: Solange der monatliche Lohn auf den Konto ist, kommt man über die Runden. Ich wenigstens, zum Glück. Bei anderen Arbeitnehmern in den unteren Gehaltsklassen sieht das anders aus. Und keine Familie zu haben kann auch Vorteile haben, aber auch Nachteile. Alles hat zwei Seiten.

So, das war das Wort zum Sonntag im LT.

Nachtrag: Ich habe vor jedem Mitbürger Respekt, der seine Ausbildung (Lehre oder Studium) durchgezogen hat. Durchbeissen, auch wenn es schwierig ist. Das zeugt von Durchhaltevermögen.
Was man danach macht: Wumpe! Dann kommt die Freiheit.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ktion.html

Hat Probleme mit Corona. Wie ernährt die sich?