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Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon tmbt_856XL » Fr Jun 01, 2012 9:33

Hallo Timeless-Joy,

ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge zu diesem Thema durchgelesen, jedoch möchte ich dir einfach mal meine Situation ( fast genau dieselbe ) darstellen.

Ich bin zur Zeit auch dabei, meine eigenen Gerätschaften anzuschaffen. Bis 2003 hatten wir selber Nebenerwerbsandwirtschaft, diese wurde jedoch dann eingestellt.
Nun bin ich dabei, unsere zur Zeit verpachteten Flächen wiederzubeschaffen.Das ist gar nicht so einfach, nur mal so am Rande erwähnt. ( 12ha Ackerland/Wiese, 2ha Wald )


So ziemlich alle Maschinen ( Schlepper, Grubber, Pflug, Güllefass, etc.) sind damals nach Polen oder sonstwo gegangen. Lediglich Welger AP45 HD-Presse, Bergmann 5,7T 2-Seitenkipper, Niemeyer 2,00m Trommelmähwerk sind übergeblieben.

So, back 2 Topic
Nun habe ich mir ( da ich mal etwas größeres fahren wollte ( damals Deutz 7206 ) :-) ) einen IHC 856Xl angeschafft ( 8600 BSTD, 7200€ ). Nächste Woche werde ich mir von einen Landmaschinenhändler hier im Umkreis "höchstwahrscheinlich" einen Fahr-4Sterne-Kreisel anschaffen, für 400€. Einen Schwader habe ich auch schon gefunden ( Niemeyer mit 3,20m Arbeitsbreite ), soll aber laut Händler 1200,-€ kosten. ( der muss für unter 1000€ zu haben sein!! )

Was ich dir mit auf den Weg geben möchte, ist folgendes: Sei dir über die Wartungskosten deiner Geräte im Klaren. Und organisiere dir genug Kumpels, die mal für ein Pilsinger mit anpacken. ;-)

Ich denke, das die Preise, die oben genannt sind, nicht ganz so realistisch sind. Man sollte sich schon was "gutes Gebrauchtes" anschaffen, und keine Geräte die Kernschrott sind.

Ich würde an deiner Stelle mit minimum von 7500,-€ kalkulieren. Aber wie gesagt, das ist nur meine Einschätzung, vielleicht liege ich ja auch falsch. Whatever.

Schönes Wochenende :-)
tmbt_856XL
 
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Maximilian » Fr Jun 01, 2012 11:02

Ich habe gerade auf Mobile.de ein Interessantes angbot gefunden.
Ist warscheinlich nur etwas weit weg von deinem Wohnort. Sonnst könntest du Preisgünstig mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/joh ... ry=Tractor

Gruß Maximilian
Maximilian
 
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon IHC433 » Fr Jun 01, 2012 14:39

Hallo,

also bei uns fing das ganze auch vor etwa 4 Jahren wieder an.
Haben mit nem IHC433 angefangen, für Heuwender, Schwader und Anhänger fahren absolut ideal, und günstig im Unterhalt.
Haben uns dazu einen IHC844 gegönnt, und diesen vorletztes Jahr mit einem Industriefrontlader bestückt, damit wurde die Maschine für uns deutlich besser einzusetzen.

Mit dem betreibe ich das Mähwerk, und eine kleine Ballenpresse würde er auch locker packen.

Als Schleppergröße empfehle ich dir im Bereich zwischen 35 und 60PS, die Maschinen sind im Unterhalt recht günstig, und reichen für die eher leichten arbeiten voll und ganz aus.
Ein Frontlader ist zwar eine feine Sache, nur bei leichten Maschinen einfach nur nervig, der hebt sofort das Beinchen.
Für die Quaderballen solltest du wirklich dann nach einem Hubmast gucken, und schauen das du dafür eine Gabel bekommst, oder dir eine selbst baust.

Die Ballenpresse würde ich wenn möglich außen vor lassen, wenn du irgendeinen findest, dann ist dies immer billiger, lassen unsere Ballen vom Nachbarn pressen.

Beim allen Geräten solltest du alles genau überprüfen, Lagerspiele, sonstige Verschleißteile Gesamtzustand, es bringt dir nichts wenn du Schrott käufst.

Unser 1,9m Trommelmähwerk haben wir günstig bekommen, etwa halbe Preis wie normal, nur hat dieses Drecksding letztes Jahr das erste mal einigermßaen rund gelaufen, nachdem wir es schon 2 Jahre vorher hatten. Mittlerweile ist daran alles irgendwie repariert, und ich kenne es mittlerweile in und auswendig.
In den nächsten Jahren gibts ein neues gebrauchtes was auch größer ist, und dann ordentlich läuft.

Sage dann mal viel Erfolg, und gutes gelingen, das ist auch ein Stückweit arbeit, alles selber zu machen.
Lange gucken, irgendwann gibts gute Maschinen zum guten Kurs.

IHC433
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Timeless-Joy » Sa Jun 02, 2012 9:03

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Spitze!

Also angepachtete Flächen habe ich ca: 3,5 ha. ca 2 ha davon kommen in Frage zum Heu machen.

@Maximilian: Sieht nett aus das Angebot aber derzeit ist nichts drin außer mal ein wenig umhören und Infos sammeln ;-).

@Weinbauer: Was kann man denn gegen die lieben Maulwürfe tun? :twisted:

Was das technische angeht: Klar wenn ich mich mit beschäftige könnte ich sicher auch einiges selbst machen, aber mir fehlt auch dazu die Zeit. Und ich kann nicht schweißen (was ja sicher auch von Vorteil wäre). Bin halt ne Verwaltungstussi, da ist nicht so viel technisches zu machen ;-).

Das man die Sachen im "Westen" günstiger bekommt ist klar, liegt auch einfach daran, dass dort die Dichte anders ist. Bei uns krallen alle ihren Kram fest und wenn mal was abgegeben wird ist es wirklich Schrott. Hier wird fast alles so lange gefahren und genutzt bis es nicht mehr zu gebrauchen ist, bevor was neues gekauft wird.

Inzwischen findet man über die Jahre ja so einige Kontakte, wer ne Presse hat und dies und das und jenes. Aber irgendwas ist ja immer, wenn man die Leute dann braucht ;-). Bin froh, dass ich wenigstens 2 Personen gefunden habe, die eine HD Presse besitzen. Die von dem einen ist super von dem anderen nun ja... bindet dann ne ganze weile nicht, also schaufelt man das Heu wieder davor usw. War schon etwas nervig ständig mit der Forke nebenher zu rennen. Aber es hat ja noch vor dem Regen alles geklappt. Aber immer wenn man die Leute braucht machen sie natürlich ihre eigenen Flächen. Klar würde ja jeder so machen. Kann ich ja auch verstehen.

Ja die Unterhaltungskosten im Jahr geben mir auch zu denken... und halt wirklich die Sache, dass dann alles draußen steht. Uns fehlt halt immer wieder die große Scheune. Unser Bekannter, der sich gerade nach und nach alles anschafft ist ja auch ständig am Basteln, weil immer irgendwas kaputt ist. Und wenn ich daran denke, wie groß sein Mähwerk ist (Balkenmäher) und dann drüber nachdenke, wie lang man damit über einen ha fahren müsste. Der Herr dieses Jahr mit dem (Kreiselmähwerk???) brauchte ja schon 2 Stunden zum mähen (für einen ha). Trecker war bei dem ein alter Belarus. Und die Messer waren auch recht sumpf, das Gras ist mehr gerissen als geschnitten.

Tja hätte man das alles vorher gewusst. Mein Opa hatte damals einen alten Framo und so ein komisches Kranteil... auch eine Art Schlepper. Mir fällt nur gerade der Name nicht ein. Ansonsten gab es bei uns nie etwas Landwirtschaftliches, da ich aus einer Handwerker Familie komme (Heizung, Sanitär...) nix Bauern. Bei meinem anderen Opa wurde damals noch mit Handgeräten gearbeitet, Handsense usw.
By the way: Wie schärfe ich denn eine Sense am Besten? Dengeln beherrscht ja heutzutage kaum noch einer richtig. :klug:

Erstmal werde ich wohl weiter betteln und fragen, bevor ich mir davon auch nur irgendetwas anschaffe. Ich denke die Kosten stehen nachher in keinem Verhältnis mehr. Größte Angst ist es halt immer, dass die Sachen, wenn man sie braucht, dann doch kaputt gehen. Meistens isses ja so :-(. Und dann steht man wieder im :regen:

Ich danke euch!
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon MF 5465 » Sa Jun 02, 2012 9:19

multicar25 hat geschrieben:Möchte mal wissen wo Du die Preise her hast. Und wenn wirklich dann isses Schrott.



Muss doch nicht sein
Kleine alte gebrauchte Teile. Die Leute sind froh wenn sie sowas loskriegen! ;)
Wenn mir Tetris eines gelehrt hat, dann, dass sich Probleme aufstapeln und Erfolge verschwinden.
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jun 02, 2012 10:43

Muss doch nicht sein
Kleine alte gebrauchte Teile. Die Leute sind froh wenn sie sowas loskriegen!


Muss ich auch feststellen, bin grade auf der Suche nach nem Pflug zum Ausleihen, Der hat ihn zum Schrott, der Andere auch, der Dritte schon vor Jahren, na fürn Schrottpreis würd ich ihn auch abnehmen... :roll: :roll:
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Weinbauer » Sa Jun 02, 2012 11:42

Timeless-Joy hat geschrieben:@Weinbauer: Was kann man denn gegen die lieben Maulwürfe tun? :twisted:

Was


da gibt es zunächst lärm produzieren. den mögen die gar nicht. "erbeben" verursachen. du hast doch pferde? lass die über die wiese laufen. auch kinder oder hunde reichen schon. der maulwurf hat ein empfindliches gehör.

dann geruch: molke, holunderbeerjauche etc. mag er nicht. aber bei regen wird das schnell ab-/ausgewaschen.

dann gibt es das hier:

http://www.naturgut.de/epages/NG.sf/de_ ... ekaempfung

ist bei der ausbrinung etwas aufwand aber lohnt sich. ist zwar für garten entwickelt, geht aber auch auf der wiese, so gross ist deine von maulwürfen befallene fläche ja auch nicht.

ich würde mit dem einfachsten (lärm erzeugen) anfangen.
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Timeless-Joy » Sa Jun 02, 2012 21:38

Danke, aber die Pferde laufen den ganzen Tag auf der Fläche. Das juckt die Erdbewohner mal gar nicht. Das haben schon mehrere gesagt, von wegen wenn die Pferde darauf laufen usw... klappt leider nicht. Vielleicht sind meine Maulwürfe taub :roll:

Hab neulich während gemäht wurde mal nebenbei einige Mauslwurfshaufen platt geharkt... die hälfte davon war am nächsten Tag wieder da, unglaublich.
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon MF-133 » Sa Jun 02, 2012 21:51

Wenn der Umgang mit der Technik keine Freude bereitet, sollte man nichts anschaffen. Defekte usw. nerven dann nur.
Der zweite Hemmschuh ist die fehlende Scheune.
Wenn die Maschinen ein paar Jahre draußen stehen, mehren sich die Mängel.
Außerdem will der Umgang mit den Maschinen auch geübt sein, was bei der geringen Betriebsstundenzahl, die zu erwarten ist, auch ein paar Jahre dauert.
Vllt gibts in der Region einen Traktoren-Oldtimer-Verein. Würde mich mal umtun, ob es eine "Szene" gibt oder andere Kleinviehhalter oder Hobbylandwirte, die die erforderlichen Maschinen bereits haben. MFG
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Weinbauer » Sa Jun 02, 2012 22:16

hast du dich mal bei deinem bekannten erkundigt, welcher sich in vergleichbarer situation "eigenmechanisiert" hat?

und versuche mal die weiteren massnahmen gegen maulwürfe. an pferdelärm scheinen sie ja gewöhnt. :)
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rech

Beitragvon Nungu » So Jun 03, 2012 9:00

...
Zuletzt geändert von Nungu am Do Jan 20, 2022 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
Nungu
 
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 03, 2012 10:10

tyr hat geschrieben:
Nungu hat geschrieben:Wie wär's mit nem Umzug in den Westen? :prost:

Jetzt mal im Ernst, Du hast da nur die Wahl zwischen Pest und Cholera: Anschaffungen oder Betteln. Ich würde glaube ich nicht zu Anschaffungen tendieren, sondern eher versuchen, den Bekanntenkreis zu erweitern: Anzeigen im örtlichen Käseblatt, hier auf Landtreff regional schauen, wer noch wo ist, evtl. hier auch ne Anzeige schalten...
Und jeden Kleinschlepperfahrer, den Du triffst erstmal freundlich ansprechen.

Viel Glück!


Das Problem ist, im Osten gibts meist gar nicht so viele Kleinbauern mit Eigemechanisierung, die Strukturen hier sind ein wenig anders, in Brandenburg traditionell erst recht.
Sie wird um eine minimale Eigenmechanisierung langfristig nicht herumkommen. Was das tchnische Verständniss anbelangt, das haben viele in unserer Branche nicht, muß man auch nicht. Dafür gibt es mit Sicherheit eher einen techn. versierten Nachbar, der für kleine Preise das Zeug reperatiert, zumal an Wender und Schwader nicht viel kaputtgehen kann.
Also, 30-60PS Schlepper, Schwader, Wender und kleines Mähwerk werden schon sein müssen.
In Brandenburg würde ich moich mal bei den kleinen regionalen Landnaschienenhändlern nach alten Belarus oder Zetor umschauen, dafür gibts günstige Ersatzteile und die Schlosser hier kennen sich damit aus.
Preiswerter als westdeutsche Oldtimer sind sie auch, da sie nicht zu den Sammlerstücken gehören.


Tja hier bei uns im Süden währen wir froh wenn jemand den alten Kram haben möchte da braucht man nur die Tageszeitung aufschlegen und schon hättest du alles was das Herz begehrt für kleines Geld.
Den das was du suchst steht bei uns in jeder 2ten Scheune bei Betrieben die die LW bzw die Viehhaltung aufgegeben haben.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Anschaffung Landmaschinen und Zubehör..was muss man rechnen?

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 03, 2012 10:13

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Muss doch nicht sein
Kleine alte gebrauchte Teile. Die Leute sind froh wenn sie sowas loskriegen!


Muss ich auch feststellen, bin grade auf der Suche nach nem Pflug zum Ausleihen, Der hat ihn zum Schrott, der Andere auch, der Dritte schon vor Jahren, na fürn Schrottpreis würd ich ihn auch abnehmen... :roll: :roll:

Siehste und bei mir steht seit 10 Jahren der gute 3Schar Kverneland Beetpflug im Wald und keiner will ihn haben. Kannst ihn ja für kleines Geld holen wenn dir der Weg net zu weit ist :mrgreen:
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