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Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Hier ist Platz für alles was auf den Bäumen wächst.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon T5060 » So Okt 16, 2016 13:10

Kerrygold macht nen einfachen Kniff und krackt die harten Fettsäuren aus der Weidehaltung. Bei der Streichbutter kommt Rapsöl rein. Passt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon Ferengi » So Okt 16, 2016 15:21

speeder hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Manchmal reizt es einen, mal ins Innere von Jupps Denkkasten schauen zu können, gelle? :D



Teile der Antworten könnten die Bevölkerung verunsichern! :lol:


:lol: :lol: :lol: :lol:

Ja, das könnte durchaus sein. :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 16:39

LUV hat geschrieben:
Don Quijote hat geschrieben:Zur Haupterntezeit hast du natürlich völlig Recht.

Trotzdem wollte ich noch anmerken, dass es klimafreundlicher ist im Winter die Äpfel aus Chile zu importieren als deutsche Äpfel im Kühllager zu halten.


DAS bezweifle ich aber mal ganz stark......


Nee, das stimmt leider...es gab dazu schon Reportagen, dass die Kühllagerhaltung heimischen Obstes über den Winter kostenintensiver ist,
als dieses über das Meer zu uns zu schippern.
Aber Herz und Verstand (jedenfalls meines :( ) wehren sich, wenn bei uns Obstbäume fallen und damit auch die Achtung vor regionalem Anbau.
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon LUV » Mo Okt 17, 2016 16:45

Kostenintensiver oder klimaschädlicher.........entscheide dich...... :wink:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 16:47

LUV hat geschrieben:REWE hat hier im Kernland des deutschen Obstbaus ausschließlich Äpfel aus Südtirol, Chile und Südafrika im Angebot.....
Und Milch aus den Alpen....im Kernland der Milchproduktion. Alles voll gaga, Hauptsache der Kunde kauft regional! :shock:
Famila wiederum komplett andersherum ....ergo, geht man eben zu Famila.


Dagegen kann ich von einem guten Beispiel unseres Rewe (vor Ort) sprechen.
Vielleicht hängt das auch mit der jeweiligen Filialleitung zusammen?
Da stand eine große Holz-Kiste, so wie sie beim Pflücken in den Plantagen verwendet werden.....mit einem Zettel, von welchem Obstbauern sie hier in Brandenburg stammen.
Toll platziert und super frisch und saftig, das hat einen richtig angelacht.
Das habe ich an der Kasse gleich angemerkt, um zu zeigen....es wird vom Verbraucher positiv registriert.
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 16:53

LUV hat geschrieben:Kostenintensiver oder klimaschädlicher.........entscheide dich...... :wink:


Kleiner Korinthensucher heute wieder...wa? Es ist beides :wink: Wenn man mit mehr Kosten und Aufwand eine bestimmte Temperatur im Winter halten muss...
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 17:00

LuckyLucy hat geschrieben:Es ist schier zum Verrücktwerden:
Hab neulich eine Grafik gesehen, wonach 200 km Lastwagen-Transport wohl genau so teuer ist wie Schiffsfracht aus fernen Ländern. :(
Und Geld regiert leider unsere Welt.

Das einzige was bleibt: Nicht kaufen. Discounter meiden, wenn möglich. Meckern hilft in erster Linie der eigenen Befindlichkeit.

PS: Wollte vor einiger Zeit gemischtes Obst (Birne, Ananas, Pfirsich, Kirsche, Weintrauben) als Konserve kaufen und lese auf dem Etikett "Made in China". :cry: Ich glaube ja nicht, dass das Obst nach China verfrachtet wurde, um dort zur Konserve verarbeitet zu werden. Bis auf die Ananas gibt es doch alles bei uns?


Ich glaube, das möchtest Du nicht wirklich wissen, auf welchen Wegen Waren durch die Welt sausen, ehe sie letztendlich das fertige Produkt sind....das im Supermarkt steht.
Schon alleine die Nordsee-Krabben werden im Ausland gepult..... :?
Oder es gab da mal eine neckische Reportage über Mandarinen, die nach China gekarrt werden und dort.....(bin mir nicht mehr ganz sicher) in Salzsäurelösung ?! aufgehübscht werden,
bevor es in die Dosen geht....
LECKER...Lach
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon LUV » Mo Okt 17, 2016 17:03

die Schwarze hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Kostenintensiver oder klimaschädlicher.........entscheide dich...... :wink:


Kleiner Korinthensucher heute wieder...wa? Es ist beides :wink: Wenn man mit mehr Kosten und Aufwand eine bestimmte Temperatur im Winter halten muss...


Glaub ich dennoch nicht.....nicht dir, den Leuten, die das ermittelt haben...... :wink:
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 17:09

Falke hat geschrieben:
die Schwarze hat geschrieben:diese (in meinen Augen sinnlosen) Exporte ...

Sind das nicht eher Importe? :shock: :wink:
Ich hab' schon seit Jahrzehnten keinen Apfel gekauft.
Nachdem wegen den April-Frösten heuer hier nur wenige Bäume Früchte getragen haben, beiße ich auch mal in den (sprichwörtlich) sauren Apfel!

A.

Tja...bei dem ganzen hin- und her kann man schon ins Durcheinanderland kommen... :wink:
Aber es ist ja nur eine Betrachtungsweise....Chile u.a. exportieren ja...vielleicht habe ich das gemeint? :lol:
Ich denke mal selbstkritisch darüber nach.....lach
Auf unserem Grünland baue ich mir seid einigen Jahren eine schöne Obstbaumwiese auf.
Viel mehr, als wir selbst verbrauchen können.... aber mit dem Hintergedanken, viel an Freunde und Bekannte zu verschenken.
Frisch oder auch als Marmelade.
Das sind immer nützliche Pluspunkte.... :wink: im zwischenmenschlichen Bereich :P
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 17:20

LUV hat geschrieben:
die Schwarze hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Kostenintensiver oder klimaschädlicher.........entscheide dich...... :wink:

Kleiner Korinthensucher heute wieder...wa? Es ist beides :wink: Wenn man mit mehr Kosten und Aufwand eine bestimmte Temperatur im Winter halten muss...

Glaub ich dennoch nicht.....nicht dir, den Leuten, die das ermittelt haben...... :wink:

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, waren die selbst geschockt, als diese Vergleichsstudien in diese Richtung gingen...
Es war nicht reißerisch, sondern nachvollziehbar dargestellt....Leider :?
Das sind in den großen Lagerhallen hier in Old Germany ja die großen Klimaanlagen, die Tag- und Nacht laufen....um bei der Lagerung die Verluste minimal zu halten.
Teufel und Beelzebub ringen da also miteinander... :roll:
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon LUV » Mo Okt 17, 2016 17:23

Du weißt schon wie billig deutsche Äpfel ganzjährig sind? Da kann der Kostenaufwand im ULO-Lager nicht den Hauptfaktor ausmachen.....
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mo Okt 17, 2016 17:28

Florian1980 hat geschrieben:Das mit den Chilenischen Äpfeln gilt für den SOMMER, vor der Apfelsaison...


Nee,....mach mal die kleinen zarten Äugelein :wink: auf, wenn Du durch die Supermärkte streichst,
Du wirst erschüttert sein!
Jetzt, zur Haupterntezeit der heimischen Äpfel, ist Multikulti in den Regalen...und das verstehe ich nicht bzw. will ich auch nicht!
Oder anders gesehen... :wink: vielleicht haben wir ja noch Sommer hier...lach....denn Obst (Made in Chile) ist da....gerade diese Woche gesehen
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon Florian1980 » Mo Okt 17, 2016 18:30

Meine aussage war auf etwas anderes bezogen. Ich wollte sagen, dass ein Apfel, der 9 Monate im Kühlhaus liegt wohl Klimaschädlicher ist, als einer der von Südamerika importiert wird.

Von Herbst bis Winter ist der Energieaufwand aber sicher geringer, alleine schon aufgrund der Außentemperatuern.

Und im Supermarkt schau ich mir keine Äpfel an, die gibts bei mir im Garten oder beim Nachbar, der hat so viele, dass er sie verkaufen muss...
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon Don Quijote » Mo Okt 17, 2016 20:34

LUV hat geschrieben:
die Schwarze hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Kostenintensiver oder klimaschädlicher.........entscheide dich...... :wink:


Kleiner Korinthensucher heute wieder...wa? Es ist beides :wink: Wenn man mit mehr Kosten und Aufwand eine bestimmte Temperatur im Winter halten muss...


Glaub ich dennoch nicht.....nicht dir, den Leuten, die das ermittelt haben...... :wink:

Der Beitrag passt ja super zu deiner Signatur: Kermit: "Wenn du nicht weißt, was du tust, kannst du auch keine Fehler machen!"

Was ist daran so schwierig zu glauben? Bis ins Frühjahr hinein (März/April) ist es klimafreundlicher aufs CA-Lager zuzugreifen. Und danach zeigen sich die importieren Äpfel klimafreundlicher. Ist doch keine sonderlich komplizierter Gedankengang, zumindest nicht wenn man so ein Lager schonmal gesehen hat.

Aber im Prinzip ist es ja auch egal. Wenns nach dem Klima geht sollten wir alle fast vegetarisch leben und uns nur noch in einem Radium von 30km um den eigenen Hof bewegen, am besten noch mit dem Fahrrad. Und während wir mit den Steuergeldern noch andere Sachen investieren stellen sie in China schwubbs ein paar neue (oder altmodische) Kohlekraftwerke auf. Und Afrika wird bis 2050 seine Bevölkerung ja auch noch verdoppeln. Ach da wird man richtig depressiv.

Zurück zum Kern des Themas: Super Idee einen Brief zu schreiben, sollten mehr Menschen machen. Ich mache es sehr selten weil Scheißegalhaltung/unmotiviert/deprimiert. Dafür kaufe ich regional und verzichte auf Supermarktfleisch und auf 1000 andere Sachen (Studentenleben halt).
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Re: Äpfel aus Chile - meine Kritik bei Norma

Beitragvon die Schwarze » Mi Okt 19, 2016 23:41

Florian1980 hat geschrieben:Meine aussage war auf etwas anderes bezogen. Ich wollte sagen, dass ein Apfel, der 9 Monate im Kühlhaus liegt wohl Klimaschädlicher ist, als einer der von Südamerika importiert wird.
Von Herbst bis Winter ist der Energieaufwand aber sicher geringer, alleine schon aufgrund der Außentemperatuern.
Und im Supermarkt schau ich mir keine Äpfel an, die gibts bei mir im Garten oder beim Nachbar, der hat so viele, dass er sie verkaufen muss...

Ich habe selbst auch eine Obstbaumwiese mit momentan ca. 15 Äpfel-Bäumen und kaufe keine, sondern verschenke davon auch gerne im Freundeskreis.... :wink:
Aber mich interessiert trotzdem, ob regionale Ware in den Regalen liegt.... oder eben nicht. Da setze ich mir eben keine Scheuklappen auf und sage: "Ist mir doch wurscht...was geht mich das an"?
Und wenn man sich nicht aufrafft, mit Lob und Tadel auch an die jeweiligen Supermärkte heranzutreten, dann haben sie ja auch keinen Anreiz, etwas zu ändern.
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