motzlarerbauer hat geschrieben:Es steh noch ein alter Tiefengrubber Rabe mit Doppelherzscharen und in Gemeinschaft ein Lemken Smaragd 3m mit Doppelwalze zur Verfügung.
Zum Abeggen im Frühjahr auch eine allte Eggenkombi in 4 m.
Ob ein Leichtgrubber/Großfederzinkenegge alles kann oder alles ein bisschen möchte ich ja herausfinden.
Man sollte nicht den Fehler machen, und denken, eine neue Maschine kommt und die alte kann weg. Es gibt kein Allroundgerät (auch wenn mancher Hersteller seinen bunt lackierten Stahl so nennt). Ich kenne viele die Grubber gegen Kurscheibenegge getauscht haben, und kurz danach wieder einen Grubber als Ergänzung kauften.
Gerade für die Bodenbearbeitung und Stoppelbearbeitung gibt es kein Patentrezept und was bei einem Betrieb funktioniert, kann beim nächsten in die Hose gehen.
Meine Empfehlung: Unbedingt die alte vorhandene Technik behalten (wenn diese funktionsfähig ist) und die neue Technik als Ergänzung sehen. Ich selbst habe 3 Grubber, 1 Scheibenegge, 1 Spatenrollegge, 1 Federzahnegge, usw. und liebäugle aktuell mit Tiefenlockerer und Strohstriegel. Und jedes Gerät hat seine Daseinsberechtigung.

