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Arbeitsbreite Leichtgrubber

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon motzlarerbauer » So Aug 18, 2024 13:56

Wir möchten uns für unseren Biobetrieb einen Leichtgrubber zulegen. Am liebsten Junge Gebrauchtmaschine.
Einsatzgebiet soll Stoppelbearbeitung, mehrmaliges Grubbern zur Unkrautbekämpfung und auch Saatbeetbereitung sein.
Genutzt wird er für ca.40 ha, Getreide, Bohnen, Erbsen, Kleegrasumbruch, Mais.

Zur Verfügung steht ein 130er Deutz 4-Zylinder und 150 Deutz 6-Zylinder.

Bei der Fläche würde eigentlich ein 3m Gerät reichen.
Gebraucht gibt es viel 4 oder 5 m Maschinen.
Geben würden sie beide Schlepper.

Meine Frage zielt darauf hin:
Ist es bei der Saatbeetbereitung besser mit der schwereren 4/5 m Maschine zufahren oder mit der leichteren 3m? also haben ich bei 3m nicht deutlich mehr „verdichtete“ Fahrspuren?
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon Agrohero » So Aug 18, 2024 17:51

Willst du eine technische, betriebswirtschaftliche oder ackerbauliche Antwort haben ?
Vergiss das Argument Maschinengewicht vom grubber und die hubkraft vom schlepper , denn du brauchst einen angehängten grubber bei möglichst grosser Arbeitsbreite!
Bei einer maximal verfügbaren Zugkraft sind 6m realistisch bei das bedeutet du hast nur die halbe überfahrene Fläche, bei der Hälfte an benötigten reifeninnendruck was sich besonders positiv beim drehen auf dem vorgewende auswirkt .......
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon GeDe » So Aug 18, 2024 19:01

Es gibt kein Gerät für alles.
Welcher Boden?
Welches Gelände?
Saatbeetbereitung im Frühjahr oder Herbst?
Um in Hanglagen auf Lehmböden vernunftig fahren zu können (100PS + 125PS, beide 4-Zyl.) habe ich 3m mit Gänsefusscharen. Stoppelbearbeitung, Unkrautbekämpfung und Saatbeetbereitung im Herbst klappt wunderbar. Im Frühjahr würde ich eine 4,50m (5m) Kultiegge bevorzugen, weil mir der Leichtgrubber irgendwie zu klobig oder schwer ist und zuviel Feuchte hochbringt. Feuchte die verdunstet fehlt der Kultur und die ausgetrockneten, groben Kluten müssen zur Saat wieder mit Zapfwellengeräten zerkleinert werden.
Irgendwie sind die Zeiten wohl vorbei in denen man im November gepflügt hat. Saubere Einstellung, bessere vorangegangene Bearbeitung, Geschwindigkeit passend zur Schnittbreite und Furchentiefe, so daß der Acker komplett eben war und sich die Furchen grad noch erkennen ließen. Im Frühjahr wenn der Boden aus- und aufgefroren und vor allem abgetrocknet und im Untergrund tragfähig war, hat es oft gereicht die Lely-Kreiselegge mit der 540er Zapfwelle laufen zu lassen, daß der Boden mit "aufrühren" einen Feinschliff zu Saat erhielt.
Aber seit es in Spitzenpositionen nur noch Taugenichtse gibt, sind die neuen Regeln besser und die gute fachliche Praxis wird mit Füßen getreten.

Zum Thema Leichtgrubber gab es schon ein paar Themen und Erfahrungen...
GeDe
 
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Aug 19, 2024 6:43

GeDe hat geschrieben:Es gibt kein Gerät für alles.
Welcher Boden?
Welches Gelände?
Saatbeetbereitung im Frühjahr oder Herbst?
Um in Hanglagen auf Lehmböden vernunftig fahren zu können (100PS + 125PS, beide 4-Zyl.) habe ich 3m mit Gänsefusscharen. Stoppelbearbeitung, Unkrautbekämpfung und Saatbeetbereitung im Herbst klappt wunderbar. Im Frühjahr würde ich eine 4,50m (5m) Kultiegge bevorzugen, weil mir der Leichtgrubber irgendwie zu klobig oder schwer ist und zuviel Feuchte hochbringt. Feuchte die verdunstet fehlt der Kultur und die ausgetrockneten, groben Kluten müssen zur Saat wieder mit Zapfwellengeräten zerkleinert werden.
Zum Thema Leichtgrubber gab es schon ein paar Themen und Erfahrungen...


Danke für die Einschätzung und Infos, wie es bei euch umgesetzt wird.
Saatbeetbereitung zum Frühjahr und Herbst, teilweise Hang und Lehm.

Mir geht es darum, ob der schwerere Grubber mit 4m statt 3m den Vorteil in Sachen Leistung durch Bodenverdichtung wieder verliert.
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon ChrisB » Mo Aug 19, 2024 7:40

Gibt es bei euch einen MR ?
Bei uns bietet der MR mehrere Geräte zur Miete an.
Das wäre eine Chance, den richtigen Grubber zur richtigen Zeit einzusetzen?
Bezüglich arbeitsbreite, je breiter, der große Schlepper zieht, desto höher die Schlagkraft
Allerdings hier im Spessart, haben die Schlepper ab 150 PS, bei 4-5 m Grubber, vom MR.
Mein Lohner hatte einen 150 PS John Deer, zu einem 4,50 m Grubber, der Schlepper hatte zu kämpfen!
Aber durch die größere Arbeitsbreite, ein erheblicher Zeitgewinn :klug:
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon 210ponys » Mo Aug 19, 2024 8:02

naja diese frage kann Dir niemand hier beantworten, weil die Gegebenheiten in deinem Betrieb und deinem Ort niemand kennt. Aber fakt ist das eine 4m Maschine mal schnell 300 kg mehr auf die Wage bringt+ Fronballast was vielleicht bei einer 3m Maschine nicht nötig wäre. Welchen Nachläufer? Bei entsprechenden walzen und 4m lässt du den 120 Ps Schlepper gerne im Schuppen.
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Aug 19, 2024 9:37

Hubkraft sollte wohl klappen, aber dann wir ggf. ein Frontgweicht nötig. Und dass läuft dann bei abgelassenem Grubber wieder über die Vorderräder.

Was mich ja anlächelt wäre ein Grubber mit einer Klappung, wo man auch ohne die Seitenteile dann mit 3m fahren könnte.
So hätte man beim Stoppelsturz Gewicht und bei der Saatbeetbereitung kann man ausklappen und hat Arbeitsbreite
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon Bernhard B. » Mo Aug 19, 2024 10:09

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Vielleicht ein Aspekt, welcher bisher noch nicht berücksichtigt wurde:

Einen 3m Leichtgrubber fährst Du mit dem kleineren Schlepper und wahrscheinlich sogar schneller, als einen größeren Leichtgrubber, bei dem Du Deinen Sechszylinder vorspannen musst. Es kann somit sein, dass die 3m Technik die selbe oder sogar bessere Schlagkraft hat, wie die größere Technik.

Ich beobachte immer wieder Kollegen. Bisjetzt 120 PS und 3m Grubber. Jetzt wurde ein 160 PS Schlepper gekauft und man muss ja was ranhängen, also 5 oder sogar 6m Kurzscheibenegge. Die höhere Schlagkraft geht zu Lasten der Arbeitsgeschwindigkeit. Irgendwie auch logisch. Um die selbe Arbeitsgeschwindigkeit und Bearbeitungstiefe wie 120 PS und 3m AB dürften bei 160 PS nur 4m Arbeitsbreite theoretisch angebaut werden.

Und jetzt kann man es sich ausrechnen, welches Verfahren schlagkräftiger ist: 3m mit 12 km/h oder 5m mit 7 km/h :klug: in beiden Fällen rechnerisch 3,5 ha pro Stunde ohne Vorgewendezeiten

Die Rechnung ist nur ein Ansatz und nicht zu Ende gerechnet. Weitere Gesichtspunkt: die kleinere Technik kann u.U. mit mehreren vorhandenen Traktoren genutzt werden. Die größere Technik oftmals nur vom "Großen".

Die größere Technik benötigt eine hydraulische Klappung. Dadurch wird der Grubber schwerer und auch teurer. Ich kenne Betriebe, die haben sich einen größeren Schlepper gekauft und dann den 3m Grubber gegen einen hydraulisch klappbaren 3,80m Grubber getauscht. Für die paar cm mehr Arbeitsbreite wäre mir diese Klappung zu teuer. Den Schlagkraftvorteil macht man mit höherer Geschwindigkeit und 3m Breite locker wett.

Man muss halt abwägen. Ist evtl. kurzfristig ein größerer Schlepper geplant? Dann lieber jetzt in die größere Technik investieren und die nächsten 2-3 Jahre "langsamer" grubbern. Welche Bodenart und Feldstücksgröße hat man?

Oftmals ist es so das die Technik am großen Schlepper angepasst wird, und fast ausschließlich auch nur von diesem gezogen werden kann. Gülletechnik wäre solch ein Beispiel. Wenn man nun den Leichtgrubber auch nur mit dem großen Schlepper ziehen kann, ist das Thema Gülleausbringung und -einarbeitung schon "sportlich"

Sicherlich wäre ein 5m Leichtgrubber, welcher die Seitenteile um 180 Grad über die mittlere Einheit schwenkt, eine interessante Lösung. Dann kann man sowohl mit 3m als auch mit 5m AB arbeiten. Je nach Schlepperleistung, Bodenart, Bearbeitungsart und Arbeitsgeschwindigkeit.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon Schwabenjung26 » Mo Aug 19, 2024 10:21

Ich hatte eine Großfederzinkenegge in 4,50m.
Zur Saatbettbereitung hat die mein K420 locker gezogen. Die Seitenteile konnte man auch klappen auf 2,80m.
Macht wahrscheinlich keiner. Dann ist das Mittelteil vielleicht auch stärker verschlissen wie aussen.....
Hast Du noch einen anderen Grubber?
Dein projektierten Grubber kann dann vieles irgendwie. Aber auch nichts richtig gut. Wenns mal trocken ist zieht er nicht ein oder es brechen ständig die Zinken. Kleegrasumbruch kannst mal schön vergessen mit dem. Im Frühjahr holt er zuviel nasse Erde nach oben.
Zum schwarz halten oder Gülle/Mist einarbeiten machts ja Sinn.

Meine ging nach paar Jahren wieder vom Hof....
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon 210ponys » Mo Aug 19, 2024 10:33

kann ich so nicht bestätigen, meiner hat weder mir Zinkenbruch noch mit dem einziehen Probleme. Das einzige was zu bemängeln ist das teilweise nicht abgeschnitten ist. Daher fahre ich halt zweimal, beim letzten mal dagegen.
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon countryman » Mo Aug 19, 2024 10:55

Ist halt stark davon abhängig was man mit so einem Leichtgrubber (=Großfederzinkenegge?) vorhat.
Zur Arbeit in abgesetztem Boden ist schon eine gewisse Leistung nötig. Sehr flaches Arbeiten wird dann auch -wie bei allen Grubbern- schwierig, da es an Tiefenführung fehlt. Wenn die Zinken nur oben drüber gehen, wird Material aufgeschoben und stopft. Auf hartem Boden mit einem starken Schlepper davor kann man Rahmen und Zinken sicherlich auch auf Dauer überlasten.
Ideal sind die Geräte zum schwarzhalten vorgearbeiteter Flächen, zum Lüften von saatfertigem Land zwecks Abtrocknung u.v.a.
Dann reichen auch 120 PS für 4 m locker aus.
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon strokes » Mo Aug 19, 2024 11:34

Wir haben damals eine 3mKSE gegen einen 6m Leichtgruber getauscht, wegen der Gülleeinarbeitung. Theoretisch kann man mit der KSE 14kmh fahren, aber praktisch nicht ohne dass es einen aus der Kabine schmeißt auf gepflügtem Boden im FJ. Größere ABB bei langsamerer Fahrt ist entspannteres Arbeiten. KSE war schwer, GFZE wiegt nicht schwerer. Preislich war damals kein grosser Aufpreis beim Umtausch
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon motzlarerbauer » Di Aug 20, 2024 6:06

Es steh noch ein alter Tiefengrubber Rabe mit Doppelherzscharen und in Gemeinschaft ein Lemken Smaragd 3m mit Doppelwalze zur Verfügung.
Zum Abeggen im Frühjahr auch eine allte Eggenkombi in 4 m.

Ob ein Leichtgrubber/Großfederzinkenegge alles kann oder alles ein bisschen möchte ich ja herausfinden.
Nach meinen Gesprächen mit Landwirten gibt es da wohl große Unterschiede.
Angefangen von der klassichen 4-Reihigen mit einfacher Stabwalze über MOdell Allrounder mit STS, Saphir mit 7 Zinkenreihen bis hin zu Treffler.
Ich glaube man vergleicht da auch viel Äpfel mit Birnen.

Ich bin beim Leichtgrubber jetzt beim Agrifarm Eurocult mit 5 Reihen, doppelter Walze und Striegel.
Frage ist nur, welche Breite nimmt man
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon Schwabenjung26 » Di Aug 20, 2024 6:37

Den 4m werden beide Zugmaschinen schaffen.
Beim 5m wird der kleine hart an seine Grenzen kommen.
Bei beiden brauchts eine Klappung und Frontgewichte, wenn nicht unwesentlich teurer würd ich den 5m nehmen.
Entspannt deutlich die Wendemanöver und man schafft ordentlich was.
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Re: Arbeitsbreite Leichtgrubber

Beitragvon 038Magnum » Di Aug 20, 2024 8:01

Servus,

Den Eurocult II in 5m AB wird dein kleiner Deutz nicht schaffen. Mein Pächter hat das Modell in 5m und 175ps davor - das passt, viel weniger sollte es meiner Meinung nach nicht sein, sonst fehlt es an Geschwindigkeit. Ich weiß es nicht mehr genau, meine aber die Mindest-Leistung liegt laut Hersteller bei 150ps.
Den könntest du nur mit dem Großen fahren.
4m finde ich persönlich nicht so prickelnd, dann lieber 3m ohne Klappung.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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