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Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen ..

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon Lunarius » So Apr 08, 2018 10:41

MF-133 hat geschrieben:bei Ahorn würde ich große Pflanzen nehmen und Fegespiralen, 2x2 m.

Eiche wegen Pfahlwurzel lieber sehr klein , Verband 1x1, Wuchshüllen.

Bei Schwarzkiefer auch eher kleine Setzline dann und Drahthosen oder Stachelbäume.

Außerdem kommts drauf an, ob man u.U. eine Wertästung machen wird, falls ja 2x1, sonst 1x1.


Hallo MF-133,

Interessante Tipps, vielen Dank!

Was definierst du als größeren Setzling?

Ich habs mir mal kurz durchgerechnet, was mich ein Setzling mit Schutz in etwa kostet:
--------------------------------------------
Spitzahorn 150-180 cm - 1,79 €
Fegeschutzspirale 120 cm - 0,66 €
Akazienstab 150 cm - 0,70 €
= 3,15 €/Stück

Spitzahorn 30-50 cm - 0,33 €
Wuchshülle 120 cm - 1,40 €
Akazienstab 150 cm - 0,70 €
= 2,43 €/Stück

Die Pflanzung mit großen Setzlingen inkl. Fegeschutzspiralen in 2 x 2 würde mich pro 1 Ar auf 25 Pflanzen kommen lassen mit je 3,15 €, was 78,75 €/Ar entspricht.
Die Pflanzung mit kleinen Setzlingen inkl. Wuchshülle in 1 x 1 würden mich pro 1 Ar auf 100 Pflanzen kommen lassen mit je 2,43 €, was 243 €/Ar entspricht.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, dabei ist der Arbeitsaufwand noch gar nicht mit einbezogen :shock:
--------------------------------------------
Ist es überhaupt ratsam so große (Ahorn-)Setzlinge zu setzen, vor allem was die zukünftige Wurzelbildung und Windfestigkeit anbelangt?

Bei der Roteiche und Esche hätte ich auf 30-50 cm Sämlinge gesetzt in Verbindung mit einer Wuchshülle, hätte gedacht man könnte damit etwas weiter auseinander und müsste nicht so dicht pflanzen. Wie würde es sich äußern, wenn man statt 1 x 1 auf 1 x 1,5 oder gar 1, 5 x 1,5 setzt?

Ich habe auf einem kleinen freien Eck, wo zuvor Schwarzkiefern standen, jetzt 100x Schwarzkiefern 25-50 cm auf 1 x 1 versetzt gepflanzt und die Terminaltriebe mit blauer Forstfarbe markiert, um einfach mal zu testen, ob sie Anwachsen und trotz Farbe verbissen werden.
Welcher Pflanzabstand ist bei Kiefer zu wählen, oder bezog sich dein Absatz "Außerdem kommts drauf an, ob man u.U. eine Wertästung machen wird, falls ja 2x1, sonst 1x1" auf die Kiefern?
Viele Grüße,
René
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon Lunarius » So Apr 08, 2018 11:16

Phil-Elbe hat geschrieben:Ich hab 2015 angefangen zu pflanzen und mit Wuchshüllen sehr gute Erfahrungen gemacht. Stieleichen, ein paar Kirschen und ca. 500 Kastanien peflanzt. Die Kastanien erfreuen mich am meisten. Sind gut angegangen und schnell gewachsen.


Phil-Elbe hat geschrieben:Ich habe teilweise einen recht engen Pflanzabstand eingehalten. Das würde ich so nicht mehr machen, sondern einen größeren Abstand wählen und nach ein paar Jahren schauen, was an Naturverjüngung in der Nähe kommt, oder welches nicht so lichthungriges Bäumchen dazwischenpepflanzt werden kann. Von einigen Bäumen, die rausgewachsen sind habe ich die Hülle rausgezogen und dann damit etwas in der Nähe geschützt. Ich denke, dass man die Wuchshüllen im Schnitt zweimal nutzen kann. Dabei gefallen mir die runden von Tubex besser. Die sind etwas fester und lassen sich besser andrücken.


Hallo Phil-Elbe,

freut mich sehr, wenn Du gute Erfahrungen mit Wuchshüllen gemacht hast und daraus erfolge verzeichnen kannst :D

Welche Pflanzengrößen je Baumart hast Du gewählt und welche Höhe haben deine Wuchshüllen?
Ich selbst überlege noch zwischen 120 cm oder 150 cm Höhe zu nehmen, leider kann ich noch nichts zum regionalen Wildbestand sagen und werde deshalb noch Rücksprache mit dem Jäger halten, entsprechend werde ich die Höhe wählen. Tubex "Vertex" und PlantaGart "Microvent" werden überwiegend positiv genannt, der Preisunterschied zwischen Tubex und PlantaGart ist aber nicht zu vernachlässigen:
Tubex Vertex 120 cm = 2,29 €/St.
PlantaGart Microvent 120 cm = 1,40 €/St.

Tubex Vertex 150 cm = 3,40 €/St.
PlantaGart Microvent 150 cm = 2,10 €/St.

Du sagst, Du hättest einen recht engen Pflanzenabstand eingehalten, wie groß war der Abstand und welchen würdest Du heute wählen?
Naturverjüngung habe ich leider kaum, deshalb muss ich ordentlich nachhelfen.

Super ist es, das man die Wuchshüllen ein zweites Mal wieder verwenden kann, das würde die Kosten deutlich reduzieren und die Nachhaltigkeit wäre gegeben :D
Viele Grüße,
René
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon MF-133 » So Apr 08, 2018 13:24

Hallo,
größere Setzlinge sind so groß, dass sie ihren Fegeschutz selber tragen können. 1,20- 1,50 m, am Stammfuß ca. daumendick. Allerdings müssen auch die Pflanzlöcher größer sein...
Bei Kirsche, Esche, Ahorn, Erle gibts das zu kaufen und es gibt auch eine gewisse Chance, dass sie anwachsen. Bei Pfahlwurzlern geht sowas nicht.
Alle Schutzmaßnahmen mit Stöcken, Pfählen, weiß der Kuckuck, sind SEHR kontrollintensiv. Ich tausche die Kiefer-/Fichtenpfähle spätestens im dritten Jahr ( Allerdings sind viele Setzlinge dann groß genug, um die Drahthose selber zu tragen) und kontrolliere im Sommerhalbjahr monatlich, ob sie noch Halt haben. Da ist im Vergleich zum Zaun nichts gespart. Aber der Zaun, einmal offen, kann Schadwild halt auch "reinlocken". Drum finde ich Einzelbaumschutz besser.
Von Wuchshüllen will ich nichts wissen. Sieht blöd aus und ich kann mir nicht vorstellen, dass es der Pflanze darin nicht zu warm wird. Gefühlt sehe ich außerdem mindestens 20% umgefallene Wuchshüllen, die dann den Baum mit umknicken.

Thema Pflanzabstand: Unter 2x2 m würde ich bei keiner Baumart gehen. Man braucht auch eine gewisse Auswahl, was Z-Bäume angeht und muss auch mit Ausfällen rechnen.

Die "Hardliner" setzen aber im "Weitverband" 5x5m und mehr, allerdings von vornherein mit der Absicht, eine Wertästung zu machen.

Wenn man Bäume weit auseinandersetzt, fehlt der Seitendruck, d.h. manche Baumarten bilden nur einen kurzen, geraden Stamm und die Krone setzt zu früh an.

Um Geld zu sparen würde ich lieber weniger Bäume setzen und gut schützen und ggf "irgendwas" dazusetzen. Vllt gibt es Wildanflug von Holunder oder Schwarzdorn? Da gehen die Rehe dann nicht gern dazwischen. Eine als dienendes Füllholz unterschätzte Baumart ist Feldahorn: Er wird zwar gefegt und verbissen, hat aber eine hohe Regenerationsfähigkeit.Gedeiht schlussendlich auch ohne Schutz.
Gutes Brennholz.
Bei der Schwarzkiefer würde ich es erst einmal ohne Schutz probieren und im Winter den Leittrieb mit einem Verbissschutzmittel behandeln. Stachelbäume oder Drahthosen kann man auch noch nachträglich drannmachen. Für gewöhnlich ist den Rehlein die Schwarzkiefer zu pieksig. Sie wird auch wenig verfegt, wenn die Äste noch dran sind
(weniger als die Gemeine Kiefer oder Weißtanne)

MFG
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon Lunarius » So Apr 08, 2018 17:41

Danke für die Rückmeldung.

Wenn ich richtig verstanden habe, können Flach- und Herzwurzler etwas größer gewählt werden, Pfahlwurzler hingegen so klein wie möglich und Laubbäume nicht über 2 x 2 m Pflanzen damit Seitendruck herrscht, wie sieht es bei Nadelholz aus, sprich Kiefer?

In den betroffenen Arealen habe ich kein Holunder oder Schwarzdorn o. ä., was von selber hochkommt.
Das mir dem Feldahorn werde ich mir mal merken, guter Tipp!

Ich habe mir auch ein Erdbohrgerät angeschafft um damit die 100x Schwarzkiefern zu pflanzen, funktioniert hervorragend und geht wirklich schnell, vor allem erhoffe ich mir dadurch eine bessere Quote beim Anwachsen.

Der Tipp mit den Drahthosen ist gut, hatte ich auch schon mal überlegt, bei kleineren Mengen im Windwurfbestand überaus überlegenswert, auf größeren Flächen wie auf der unteren Brachfläche (o. g. Bild) jedoch aufwandstechnisch nicht umsetzbar. Ein Zaun für die große Fläche kommt eher nicht infrage, da ich nicht regelmäßig den Zaun nach Schäden kontrollieren kann, daher die Idee mit den Wuchshüllen, welche sich evtl. sogar ein zweites Mal verwenden lassen. Wie die Wuchshüllen im Bestand aussehen, ist mir ehrlich gesagt egal, wichtig sind mir gute Erfolge mit möglichst wenig Pflegeaufwand und gegen Wind sollen Robinienstäbe das Maß der dinge sein.
Viele Grüße,
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon H1asl » So Apr 08, 2018 20:50

Bei den Wuchshüllen hab ich schon oft gelesen die Wüchslinge möglichst klein zu kaufen. Einfacher zu pflanzen und die Kosten werden verringert. Dem Wachstum stört dies auch nicht.

Ich tendiere auch stark zu den Wuchshüllen, wennst nen guten Preis findest meld dich ;)
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon Phil-Elbe » So Apr 08, 2018 23:04

Hallo Phil-Elbe,

freut mich sehr, wenn Du gute Erfahrungen mit Wuchshüllen gemacht hast und daraus erfolge verzeichnen kannst :D

Welche Pflanzengrößen je Baumart hast Du gewählt und welche Höhe haben deine Wuchshüllen?


Kastanie: Erst groß (80 cm?), dann klein. Klein ist besser, der Pflanzaufwand bei den Großen ist um ein Vielfaches höher und nach einem Jahr haben die Kleinen die Großen auch erreicht.

Eiche: 90 % klein, 10 % sehr groß. Die sehr Großen habe ich nicht geschützt und in Brombeernester gepflanzt. Ist aber ne Schinderei und ob sich die Wurzel wirklich gut entwickelt kann ich noch nicht sagen.


Ich selbst überlege noch zwischen 120 cm oder 150 cm Höhe zu nehmen, leider kann ich noch nichts zum regionalen Wildbestand sagen und werde deshalb noch Rücksprache mit dem Jäger halten, entsprechend werde ich die Höhe wählen.


120 cm. Reicht als Schutz vor Rehen und Hasen, nur ganz selten, wenn Du ein Bäumchen in eine Senke gesetzt hast, kommt ein Reh trotzdem drann.

Tubex "Vertex" und PlantaGart "Microvent" werden überwiegend positiv genannt, der Preisunterschied zwischen Tubex und PlantaGart ist aber nicht zu vernachlässigen:
Tubex Vertex 120 cm = 2,29 €/St.
PlantaGart Microvent 120 cm = 1,40 €/St.


Ich hab die bei http://www.brennerforst.de bestellt. Da war der Unterschied zwischen PlantaGart und Tubex nicht mehr so groß, wenn man das Kombiangebot mit 500 Stück + 500 Akazienstäben gewählt hat. Ich glaub der Inhaber ist sogar hier im Forum unterwegs. Kannst Dir von ihm auch ein Angebot machen lassen. Deutlich günstiger, als Grube war es auf jeden Fall.


Du sagst, Du hättest einen recht engen Pflanzenabstand eingehalten, wie groß war der Abstand und welchen würdest Du heute wählen?
Naturverjüngung habe ich leider kaum, deshalb muss ich ordentlich nachhelfen.


Nicht so leicht generell zu beantworten. Ich fang mal mit den Traubeneichen an, die ich in einen lichten Kiefernbestand untergebaut habe. Da habe ich so 2m x 2m gewählt. Es kommen aber auch Faulbäume und Birken von alleine. Zukünftig würde ich die Eichen etwas weiter pflanzen, schauen und dann reagieren. Sind die Eichen nach 4 Jahren aus der Wuchshülle deutlich rausgewachsen und kommt daneben etwas, würde ich die Wuchshülle zuküftig einfach umsetzen, oder dann die Wuchshülle wiederverwenden und Bergahorn oder Hainbuche nachpflanzen. Enger machen kannst Du den Abstand immer noch.

Ich habe noch 100 eingeschlagene Kastanien mit ca 30 cm. Die bring ich in den nächsten Tagen in den Wald werde anders vorgehen. Die Kastanien (oder Ahorne, oder Vogelbeeren) wachsen in den ersten Jahren sehr schnell. Ich pflanze die mit Wuchshülle in eine Neuanpflanzung aus Duglasien und Lärchen im Abstand von ca. 5x5 Meter. Die teils verfegten Nadelbäume will ich da eigentlich in der Dominanz nicht haben, denke mir aber, die als "Treibholz" nutzen zu können. Mein Gedankenexperiment dabei - nach Erfahrungen kannst Du in 50 Jahren fragen - ist folgendes: Die geschützten Kastanien überwachsen die Nadelbäume, notfalls mit meiner Hilfe und einer Handsäge. In 80 Jahren haben sie einen Platzbedarf von 100 Quadratmetern. In 100 Jahren kann ich noch die Hälfte rausnehmen, oder es entsteht halt ein Kastanien-Lärchen Wald.

Die schnellwüchsigen Pflanzen würde ich mit größerem Abstand pflanzen, die langsamwüchsichen enger.


Ich dachte auch, ich habe keine Naturverjüngung, aber im Herbst sind denn doch viele Eichen da, die über den Winter weggebissen werden. Die meisten Eichen hab ich gar nicht gepflanzt, sondern passende Naturverjüngung rechtzeitig geschützt. Ist denn in deinem Bestand ein Samenbaum? Wenn ja, dann schau genau.
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Re: Aufforstung nach Sturm und Käferbefall, Tipps und Ideen

Beitragvon MF-133 » Mo Apr 09, 2018 10:59

Für Stabilität des Bestandes und langfristige Leistungsfähigkeit eines Bestandes gilt bei den Pflanzen: Je kleiner, desto besser. Nicht umsonst fängt die Natur bei Null an. So bildet sich die Wurzel in idealer Abstimmung mit dem Boden.
Aber da gibts halt auch noch den Faktor WIldschutz: größere Pflanzen führen nun mal zu weniger Aufwand.
Auf einer Fläche von ca 20 Ar hat ein Förster der Umgegend hier mal Kirschen pflanzen lassen. Ich hab gedacht, ich seh nicht recht.
Er waren Ballenpflanzen mit 2 m Größe, 5x3 m Abstand. Einzelbaumschutz. Der Erfolg gab ihm recht. Es gab Längen-Zuwächse von bis zu einem Meter pro Jahr und praktisch null weiteren Pflegeaufwand. Erste Ausdünnung nach 20 Jahren. Der Bestand war grade noch eng genug für eine natürliche Astreinigung und zwischen den Reihen wuchs allerhand Gestrüpp. Dürfte am billigsten und effizientesten gewesen sein.
Was Pflanzabstände usw. angeht, sind die verschiedenen Baumarten recht speziell.
Mit hoher Indivduenzahl starten und dann aber häufig und großzügig ausdünnen, wenn die Z Bäume einmal feststehen, find ich am besten. Bei Laubholz rechnet man ab dem 30. Bestandsjahr mit einem (!) Z Baum pro Ar, dem man die Bedränger im Laufe der Zeit vom Leib schaffen sollte. Der Rest "dient" und verschwindet. Unterschätztes Risiko ist bei Laubholz die schlecht entwickelte Krone, die als Assimilationsfläche den Zuwachs unmittelbar steuert.
Fazit: eine Patentlösung für alle Fälle gibts nicht.Standort und persönliche Ressourcen sind halt nicht überall gleich. MFG
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