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Auflesemaschine

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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon kruemel » Di Nov 20, 2012 19:07

Ich würde keine OB 50 nehmen sondern auf eine OB 80 gehen schon wegen der breite bedenke von den 50 cm Arbeitsbreite kannst du 20 cm abziehen bleiben effektiv 30 cm für das Geld lohnt sich das
nicht wirklich. Die beste Aufnahme hat anscheinend Tuthill.
Haben selbst eine OB 80.
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon Kyoho » Mi Nov 21, 2012 12:46

Stell dir eben zur Unterbringung eine Gerätehütte aus Stahl auf die Obstwiese. Ist normalerweise genehmigungsfrei und abschließbar.
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon kruemel » Mi Nov 21, 2012 19:20

Die Größe der Äpfel spielt eigendlich keine große Rolle außer es kommt zu viel Masse dann ist dieses Aufnahmesystem überlastet.
Unsaubere Arbeit gibt es nur wenn die Wiese uneben ist. Da hat aber jede Maschine Probleme.
Ich glaube aber trotzdem nicht dass du mit der OB 50 glücklich wirst.
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon Kyoho » Do Nov 22, 2012 10:28

AS-Heiko hat geschrieben:das geht nicht, wird mit sicherheit aufgebrochen.


Gegen Aufbrechen ist man nie gewappnet, wichtig ist, dass sie trocken steht. Gegen Diebstahl lässt sich ein Eisenträgen in den Boden schlagen und die Maschine mit Stahlkette und Bügelschloss sichern. Am besten noch ein Zaun um das Grundstück, das nicht ganz abgelegen sein sollte. Ein hundertprozentiger Schutz ist das nicht, aber wenn man nicht ohne Hindernis hinfahren kann und das Ding aufladen kann, schreckt es schon ab.
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon Kyoho » Do Nov 22, 2012 18:15

Nein, aber eine Gerätehütte auf der Obstwiese mit AS-Mäher, Stromaggregat und sonstigem Werkzeug.
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon jeepb1 » Do Nov 22, 2012 18:18

Hey
Also die ob 50 hatt Probleme mit grossen Äpfeln weil sie zu gross und zu schwer für die Aufnahme sind
und ausserdem ist die kleine Kiste sehr schnell voll
wir hatten mal eine OB 80 die war echt supper und kam mit allen Äpfelgrössen sehr gut zurecht
nur musst eben immer mitlaufen
darum haben wir seit einigen Jahren eine OB 100 damit macht auch grösse Mengen aufzulesen
noch richtig Spass
Preislich macht es ja nicht viel aus von der OB 50 Zur OB 80 würde dir aber auch zur Grösseren
Raten weil sie eben auch besser aufliest
Und beide Maschinen musst trocken Stellen

Gruß Achim
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon Obsti » Fr Nov 23, 2012 18:49

Hallo Heiko
was kostet so eine Maschine und wieviel Tonnen Äpfel produzierst du im Jahr?


Gruß Obsti
Probleme sind vom Kopf erdacht.
Er hat auch immer die Lösung dafür.
Du siehst den Sonnenuntergang und bist erschrocken weil es plötzlich Nacht ist.
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon 4:4 » So Nov 25, 2012 13:26

http://www.feucht-obsttechnik.de/index. ... -ob70.html

Das dürfte die Herstellerfirma der besagten Auflesemaschine sein.
Ich würde mir aber einen Selbstfahrer mit Kippbunker zulegen, aber warscheinlich kostet der 3-4 mal soviel.

http://www.feucht-obsttechnik.de/index. ... b-100.html


Weiss eigentlich jemand was zu den Preisen?
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Re: Auflesemaschine Feucht OB50

Beitragvon 4:4 » So Dez 02, 2012 9:18

Wenn mal einer eine gebrauchte Auflesemaschine anzubieten hat, soll er mir eine PN schicken.
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Re: Auflesemaschine

Beitragvon Weinschlotzer » Do Dez 27, 2012 23:31

Hallo .
Ich hatte dieses Jahr eine Leihmaschine vom Lohnunternehmer und nach 15 Metern hatte die 100A von Feucht gestreikt , da der Rotor gebrochen war, als ich die Maschine genauer anschaute sah ich das der Rotor schon öfter gebrochen war , und das die Schweißnähte zu wünschen übrig lassen , aber was mir auffiel , mit der Tunthill welche ich vor Jahren ausgeliehen hatte , hatte ich keine gebrochenen Äpfel , ich denke mal das liegt an den größeren Rotor , da beim Feucht ein extrem kleiner Rotor verbaut ist und die Äpfel noch über eine Putzbürste geworfen werden . Zumal ist die Tunthill billiger !!! Allerdings gibt es sie nicht als Aufsitzer sondern nur zum hinterherdackeln oder für den Schlepperanbau.
http://www.tuthilltemperley.com/M2000_f ... vester.htm
Oder lag es an den gebrochenen Rotor das ich so viele zerschlagene Äpfel hatte ???
Gruß Thomas
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Re: Auflesemaschine

Beitragvon karldergroße » Fr Nov 29, 2013 20:15

Hallo zusammen,

wer von Euch konnte denn schon Erfahrungen mit einer Auflesemaschine z.B. Feucht OB 80 sammeln, bei denen das Funktionsprinzip mit dem vorwärtsdrehenden Rotor zur Anwendung kommt?
Was mich dabei besonders interessieren würde ist, wie schonend dabei mit dem Obst umgegangen wird bzw. ob viele relevante Druckstellen entstehen, sodass anstatt einer "Nachreife" eine möglichst zeitige Verarbeitung vorgezogen werden sollte? Ist ja schon ein wenig grob, wie die Äpfel da umhergeschmissen werden;) Dass das Prinzip funktioniert, habe ich bereits auf Youtube gesehen...
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Re: Auflesemaschine

Beitragvon kruemel » Sa Nov 30, 2013 20:40

Hab selbst noich eine OB 80 die allerdings nicht mehr im Einsatz ist. Die Obstqualität ist Ok wenn die Maschine richtig eingestellt wurde.
Das Obst steht bei mir max. eine Woche auf dem Wagen bevor es abgeliefert wird. Bisher hat sich keiner was bemängelt.

Wie lange willst du die Äpfel stehen lassen und was möchtest du daraus machen?
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Re: Auflesemaschine

Beitragvon karldergroße » So Dez 01, 2013 11:48

Servus,

danke für die Antwort!

Wir haben bisher die Äpfel/Birnen immer noch ca. 1Woche in den Säcken nachreifen lassen, aber nur die für unseren eigenen Saft/Most. Wenn da bei der Auflese schon zu grob vorgegangen wird, dann ist das eher weniger gut. Einen Obstigel will ich genau aus diesem Grunde nicht.

Was gibts da an der Maschine einzustellen?
Wieso nicht mehr im Einsatz?

Habe vor, mir so ein Teil selbst zu bauen. Dieses Prinzip hier scheint das technisch am einfachsten realisierbare zu sein, allerdings - wie gesagt - sieht mir das nicht gerade schonend aus.
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Re: Auflesemaschine

Beitragvon Latgales » Mo Dez 02, 2013 9:31

hallo, das thema interessiert mich mittelfristig auch. insbesondere, ob jmd von euch erfahrung mit den geräten in einer plantagenanlage hat. was haltet ihr vom obstwiesel im vergleich? welche alternativen auflesemethoden gibt es denn abgesehen von obstigel (äpfel beschädigt) und rollblitz (zu klein)? arbeitskräfte sind bei uns zwar sehr günstig, aber wir muessen uns ja auch weiterentwickeln! :D
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Re: Auflesemaschine

Beitragvon kruemel » Di Dez 03, 2013 17:36

Die OB 80 für meine Bedürfnisse nicht mehr Schlagkräftig genug. Daher übernimmt die Ernte jetzt ein Lohnunternehmer mit einem Selbstfahrer.
Den Obstigel halte ich für den größten Schrott was je erfunden wurde da alle Äpfel beschädigt werden.

Die Äpfel stehen bei mir auch schon mal eine Woche auf dem Hänger, kommt auf die Sortierung bei der Ernte an wie gut deine Ware ist.
Ich würde sogar behaupten dass meine Ware Sauberer ist als die von Hand aufgelesene.

verstellbar ist die Arbeitshöhe, die Haube und etwas an der Pickup

Der Rollblitz ist eine gute Erfindung allerdings eher für den Heimgebrauch. Von Hand ist man definitiv schneller. Aber für Leute
die sich ungern bücken OK.

@ Latgales was für Plantagen hast du? Hochstamm, Halbstamm, Niederstamm, Spindel?
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