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Aus für Freilandhaltung von Schweinen in NRW

Alles rund um das Borstenvieh.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon SHierling » Sa Apr 25, 2009 17:25

http://beratung.pecudis.de/vegetarier.html :wink:

Wenn Deine Unterlagen so gut sind, warum beantwortest Du dann hier keine einzige Frage? Brauchst ja nur abzuschreiben? Wenn Du handfest und nachvollziehbar vorrechnest, das hansg oder voro mit ihren Schweinen auch nur das selbe wie jetzt verdienen können, wenn sie sie nach Deinen Vorstellungen halten, helf ich Dir gern, solche Leute zu überreden.

Solange Du das aber nicht kannst, wird kaum jemand auf Dich hören oder auch nur weiter mit Dir diskutieren wollen.
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Apr 25, 2009 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon fnukalova » Sa Apr 25, 2009 17:41

Hallo Schierlingsbecher,

super fundierter und wissenschaftlicher Text, den Sie da haben :-) Sie schreiben wohl immer so gefrustete Zeilen?

40 % der Inder sterben auch nicht aus und leben wohl schon ewig vegetarisch/vegan.

Vitamin B 12 und Jod ist kein Problem mehr:
http://www.vegusto.com/shop-eu/product_ ... ement-p-72

Ach, und außerdem schläft es sich ruhiger!
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Beitragvon Kiefernaltholz » Sa Apr 25, 2009 19:05

Tja so sehen fundierte Antworten aus, wenn man nicht mehr weiter weiß. Aber Hauptsache gequirltes dasjenige verbreiten, was bei den Schweinchen vorne mal vegetarisch war.
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Beitragvon SHierling » Sa Apr 25, 2009 19:17

@Kiefernaltholz: leider.

fnukalova hat geschrieben:Hallo Schierlingsbecher,

super fundierter und wissenschaftlicher Text, den Sie da haben :-) Sie schreiben wohl immer so gefrustete Zeilen?

40 % der Inder sterben auch nicht aus und leben wohl schon ewig vegetarisch/vegan.

Vitamin B 12 und Jod ist kein Problem mehr:
http://www.vegusto.com/shop-eu/product_ ... ement-p-72

Ach, und außerdem schläft es sich ruhiger!


Es schläft sich ruhiger, wenn man als Vegetarier auf anderer Leute Kosten lebt und sich selber und anderen Menschen die Lebensgrundlage zerstört? Nur nochmal für Leute mit Vorurteilen: es geht nicht um Vitamin B12 oder sonstige Inhaltsstoffe, es geht darum, daß es auf der ganzen Welt UNMÖGLICH ist, vegetarische Nahrung zu produzieren, weil Kühe nun mal Kälber bekommen und Legehennen nur dann existieren, wenn die selbe Menge Hähnchen schlüpft. Auch in Indien.
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Beitragvon fnukalova » Sa Apr 25, 2009 20:04

SHierling hat geschrieben:Es schläft sich ruhiger, wenn man als Vegetarier auf anderer Leute Kosten lebt und sich selber und anderen Menschen die Lebensgrundlage zerstört? Nur nochmal für Leute mit Vorurteilen: es geht nicht um Vitamin B12 oder sonstige Inhaltsstoffe, es geht darum, daß es auf der ganzen Welt UNMÖGLICH ist, vegetarische Nahrung zu produzieren, weil Kühe nun mal Kälber bekommen und Legehennen nur dann existieren, wenn die selbe Menge Hähnchen schlüpft. Auch in Indien.


Hallo Schierlingsbecher!
Ich will mich nicht mit Ihnen streiten. Ich bin doch in dieses Forum gekommen, um etwas über Beschäftigungsmöglichkeiten für Schweine zu erfahren, ich interessiere mich für LEBENDE Schweine, nicht für Fleisch, mehr nicht.

Wieso sollte ich auf Kosten anderer leben? Meine Ernährung ist ohne Fleisch billiger, ich nehme niemandem etwas weg und es muss kein Tier dafür getötet werden.

Ich habe auch nicht behauptet, dass ich Vegetarier bin, da ich Eier und Milch nicht mehr brauche. Ich kann Ihnen nur rechtgeben, dass es "überflüssige" Kälber in der Milchproduktion gibt, die dann z.B. von Polen nach Italien gekarrt werden, um in Anbindehaltung für Kalbfleisch zu enden. Eier: Brütereien, wo die männlichen Kücken vergast werden und zu Haustierfutter verarbeitet werden. Im Supermarkt gibt es Birnen aus Chile. Es ist doch verständlich, wenn ein gewisser Prozentsatz der Verbraucher sich diesem Wahnsinn verweigert.

Gruß
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Beitragvon Meini » So Apr 26, 2009 1:18

fnukalova hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:PS
fnukalova hat geschrieben:Sterblichkeitsrate nach meinen Beobachtungen bis zu 13%, 2 Arbeiter fuer 3000 Schweine, etc.
dazu hätte ich gern mal Belege, und vor allem irgendeine Idee, wie irgendein normaler Betrieb mit derartigen Verlusten existieren soll? Kannst Du das mal vorrechnen?


Hallo Schierlingsbecher,
die Anlage, die ich in unregelmäßigen Abständen besichtige, steht nicht in Deutschland, sondern in der Tschechischen Republik, also EU.
Meine Beobachtungen, die ich teilweise fotografisch belegen kann sind: Bis zu 8 Tiere als wöchentlicher Verlust für einen Bestand von 3000 Tieren. Das sind 137 tote Schweine in einem Mastdurchgang von 120 Tagen. Pro Jahr 416 tote Tiere entspricht aufgerundet 13%.
Jeden Tag stirbt ein krankes Tier an Herzversagen etc., ohne dass ein Tierarzt die jemals sehen würde, da das Personal gar nicht jedes einzelne Tier täglich in Augenschein nehmen kann.


Vieleicht solltest du mal wieder ein bisschen tierisches Eiweiß zu dir nehmen dann klappt es auch wieder mit dem rechnen. 3000 Mastplätze =bestand, Mastdurchgang= 120 also drei pro jahr heist 9000 Schweine pro Jahr also verlust 4,56% und nicht 13%.
und da du schreibst bis zu 8 Tiere sind wohl eher 4% prozent das ist nicht gut aber dennoch besser wie die Kindersterblichkeitsrate in den meisten Ländern der Erde. Die Fleischlose Ernährung in Indien beruht auf Armut wenn die Geld hätten sähe es anders aus, das anzuführen ist schon ziemlich daneben spricht für den Typisch fettgefressenen miteleuropäischen Herrenmenschen (sorry,Gutmenschen) .

Sobald mir n Pansen oder ein funktionsfähiger Blindarm gewachsen ist werde ich mich dir anschließen,bisher gleicht unser Verdaungsaparat aber eher dem eines Fleischfressers .

Und wie kommt man eigentlich auf den Gedanken das man mit kranken dahin sichenden Tieren Geld verdienen kann ?
:roll:
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Beitragvon fnukalova » So Apr 26, 2009 9:04

Hallo Meini,
ok danke für die Korrektur der Sterberate. Ja, für eine Mast ist es 4,6%, das kann ich nicht aufs Jahr übertragen, weil es 3mal mehr Schweine an Bestand sind.
Meini hat geschrieben:Die Fleischlose Ernährung in Indien beruht auf Armut wenn die Geld hätten sähe es anders aus, das anzuführen ist schon ziemlich daneben spricht für den Typisch fettgefressenen miteleuropäischen Herrenmenschen (sorry,Gutmenschen) .

Armut auch, aber in Indien eher weniger da in den höheren Kasten der Brahmanen u.a. traditionell und religiös Fleisch ablehnt wird. Gandhi zB kam aus der Händlerkaste und war Rechtsanwalt, hätte sich also problemlos Fleisch kaufen können für seine Familie, er lehnte das aber ab, weil er so erzogen war und auch weil er mit der Behandlung der Milchkühe zB nicht einverstanden war. Er ist auch nicht so sehr der typische Inder, da er auch lange Zeit in England und Südfafrika gelebt hat und vieles von den Europäern übernahm. Was hat den schon die Lebensweise des, wie du sagst "fettgefressenen miteleuropäischen Herrenmenschen" gegen das Lebensmodell Gandhis aufzubieten? Für die Zukunft jedenfalls nichts. Und der bedenkliche "Herrenmensch", der ist schon 1945 mit dem 3. Reich ausgestorben, so viel ich weiß!

Meini hat geschrieben:Sobald mir n Pansen oder ein funktionsfähiger Blindarm gewachsen ist werde ich mich dir anschließen,bisher gleicht unser Verdaungsaparat aber eher dem eines Fleischfressers .


Du brauchst nicht zu den Wiederkäuern zu gehen, um nach Pflanzenfressern zu suchen. Unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen haben keinen Panzen und sind überwiegend Pflanzenfresser: http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen
Im Magen von Özi dem Eiszeitmenschen, fand man auch nur Körner.
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Beitragvon SHierling » So Apr 26, 2009 9:25

Im Magen von Özi dem Eiszeitmenschen, fand man auch nur Körner.
Ja, deswegen ist der ja auch tot, hätte er ein Schwein dabei gehabt, wäre er nicht mitten in der Pläne umgefallen.

Und auch wenn ich mich wiederhole: solange Kühe Kälber bekommen, um Milch zu geben und Eier nicht gesext werden können gibt es nun mal keine Möglichkeit, vegetarische Nahrung zu produzieren. Wer sich unbedingt wie ein Affe benehmen will, kann das ja auch privat gern tun, nur ist das eben nicht zu verallgemeinern sondern funktioniert nur dann, wenn andere Leute dafür um so mehr Fleisch essen.

So, und die Diskussion zum Thema Vegan, Vegetarier oder nicht steht da
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=16390

Hier sollte es um Schweine gehen. Nochmal die Punkte, die zum Thema Freilandhaltung weiterhin ungeklärt sind:

- wie soll der Seuchenschutz da gewährleistet werden? Wie soll einerseits verhindert werden, daß die Schweinepest die Hausschweine befällt, und/oder andererseits, das die Schweinegrippe sich verbreitet, wenn die Schweine generell draußen laufen?

- wieviel Zeit soll(te) jemand haben, um seine Tiere zu betreuen bzw wieviel Ak/h je Jahr wären "angemessen" und wie soll das gerechnet werden?

- welche Tiere sind in diesen Breitengraden für Freiland geeignet, die dann auch jemand essen will?

- wie soll, angesichts der Tatsache, das Schweine in Kotecken bis zu 600kg N in de Boden bringen, der Umweltschutz (Wasserschutz) in Freilandhaltungen geregelt werden?


und bevor das noch untergeht: fnukalova, bevor DU hier andere Leute als "Herrenmenschen" bezeichnest, überleg mal, was Du hier tust: Du bist ja wohl diejenige, die hier allen anderen Vorschriften machen will, und das auch noch ohne jede Begründung. Mit welchem Recht maßt Du Dir das an?
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Beitragvon fnukalova » So Apr 26, 2009 9:33

Hallo Schierlingsbecher,

Meini hat geschrieben:Die Fleischlose Ernährung in Indien beruht auf Armut wenn die Geld hätten sähe es anders aus, das anzuführen ist schon ziemlich daneben spricht für den Typisch fettgefressenen miteleuropäischen Herrenmenschen (sorry,Gutmenschen) .


Meini hat den "Herrenmenschen" ins Spiel gebracht und ich weise solche Vergleiche von mir. Ich bitte Sie darum, den Thread noch mal genau zu lesen, bevor Sie wieder gefrustet herummaßregeln.
Ich habe ebenfalls Bedenken gegenüber der vegetarischen Ernährung, das steht auch ein paar Postings weiter oben.
Wenn Sie etwas gegen mich haben, dann sagen Sie es; ich habe jedenfalls nichts gegen Sie.

Gruß
fnukalova
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Beitragvon SHierling » So Apr 26, 2009 10:35

Ich habe etwas gegen Leute, die anderen Leuten Vorschriften machen wollen ohne dazu die entsprechenden Argumente zu liefern, Dich eingeschlossen.
Und ich wüßte auch nicht, warum ich die mögen sollte, solange sie nichts dazulernen wollen und keine sachliche Diskussion möglich ist.

Hier sollte es um Schweine gehen. Nochmal die Punkte, die zum Thema Freilandhaltung weiterhin ungeklärt sind:

- wie soll der Seuchenschutz da gewährleistet werden? Wie soll einerseits verhindert werden, daß die Schweinepest die Hausschweine befällt, und/oder andererseits, das die Schweinegrippe sich verbreitet, wenn die Schweine generell draußen laufen?

- wieviel Zeit soll(te) jemand haben, um seine Tiere zu betreuen bzw wieviel Ak/h je Jahr wären "angemessen" und wie soll das gerechnet werden?

- welche Tiere sind in diesen Breitengraden für Freiland geeignet, die dann auch jemand essen will?

- wie soll, angesichts der Tatsache, das Schweine in Kotecken bis zu 600kg N in de Boden bringen, der Umweltschutz (Wasserschutz) in Freilandhaltungen geregelt werden?
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Beitragvon fnukalova » So Apr 26, 2009 10:48

Hallo Shierling,

ja, ich will ja hier etwas über Schweine erfahren, aber nur weil ich es aus einem anderen Hintergrund sehe, werde ich hier im Forum einseitig verunglimpft.

Bezüglich Ihrer Fragen, wie eine zukünftige Schweinehaltung aussehen soll. Ich kenne mich mit der Ökonomie der Schweinehaltung nicht aus, da ich nicht meinen Lebensunterhalt mit Schweinen verdienen will. Fragen Sie doch die von Ihnen selbst empfohlenen Ethologen:

Nadine Reefmann
Zentrum für tiergerechte Haltung: Wiederkäuer und
Schweine
http://www.ethologie.de/team.html

Bernhard Hörning:
http://www.fh-eberswalde.de/Landschafts ... -K1214.htm

Oder Frau Dr. Elkmann vom Fachbereich Agrarwissenschaften,
der Uni Giessen:
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte ... -12-21.pdf

Gruß
fnukalova
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Beitragvon SHierling » So Apr 26, 2009 11:14

:lol: Wieso sollte ich die Fragen, ich hab ja eine Ausbildung und kenn die Antworten, wie fast jeder andere hier auch, eben das gehört dazu, wenn man sich mit Schweinen beschäftigen oder sich für sie einsetzen will.

Und wenn Du "etwas über Schweine erfahren willst", dann verstehe ich nicht, warum Du Dir die Antworten nicht endlich mal selber raussuchst, oder wenigstens Deine Vorstellungen davon zur Diskussion stellst - man kann sich ja über alles austauschen, dazu ist so ein Forum da, aber solange überhaupt nichts von Dir kommt, kann man eben auch nichts diskutieren.

Wenn Dir 3000 Schweine je AK zu viel sind, dann mußt Du doch wenigstens wissen, wieviel denn nun "besser" wäre? Wenn schon nicht wissen, dann wenigstens vorschlagen?

Und wenn Du es gerne hättest, das Schweine im Freiland gehalten werden, dann gehört es nun mal dazu, das Du Dir auch Gedanken darüber machst, wie das gehen soll.

Das, was Du hier immer wieder verlinkst, sind nun mal Nischenprodukte - und selbst als Nische sind sie noch sehr zweifelhaft, was zB Ernährung und Umweltschutz angeht. Oder anders ausgedrückt: auf den Menschen bezogen wären Deine Forderungen so, als würde jemand sowas verlinken
http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_s/schlemmin.html oder auf Hausschweine bezogen sowas:
http://www.bbc.co.uk/guernsey/content/i ... lery.shtml
und dann behaupten oder sogar verlangen, das alle Leute so zu wohnen haben.

Hier kannst Du Dich schlau(er) machen:
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen ... eiler.html
http://orgprints.org/1676/
http://elib.tiho-hannover.de/dissertati ... k_2003.pdf

Und hier kannst Du Deine Vorstellungen mal in Geld umrechnen:
http://www.lfl.bayern.de/ilb/db/14249/d ... hweinemast
(die Ak/h je Mastplatz und Jahr, die dich so stören, stehen unter "Vollkosten" >> Lohnanspruch)
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Beitragvon Meini » So Apr 26, 2009 19:23

fnukalova hat geschrieben:Hallo Schierlingsbecher,

Meini hat geschrieben:Die Fleischlose Ernährung in Indien beruht auf Armut wenn die Geld hätten sähe es anders aus, das anzuführen ist schon ziemlich daneben spricht für den Typisch fettgefressenen miteleuropäischen Herrenmenschen (sorry,Gutmenschen) .


Meini hat den "Herrenmenschen" ins Spiel gebracht und ich weise solche Vergleiche von mir. Ich bitte Sie darum, den Thread noch mal genau zu lesen, bevor Sie wieder gefrustet herummaßregeln.
Ich habe ebenfalls Bedenken gegenüber der vegetarischen Ernährung, das steht auch ein paar Postings weiter oben.
Wenn Sie etwas gegen mich haben, dann sagen Sie es; ich habe jedenfalls nichts gegen Sie.

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Ich habe nichts gegen Vegies., aber es geht mir in zwischen auf den Sack das es immer mehr Leute gibt die glauben anderen vorzuschreiben wie sie zu leben haben, oder was sie essen sollen.

Wer mir sagt das er kein Fleisch mag ok.,aber das gibt niemanden das recht über andere herzuziehen

Und im Gegesatz zu deinen Glaubensgenossen will ich niemanden Maßregeln,lasse mich aber auch nicht von der artigen A... in eine Schublade stecken.(Wenn du keiner von denen Bist fühl dich bitte nicht angesprochen)

Ach und zu Thema Fleisch und Glaube. In Islamischen Ländern wird auch Wein ,Schnaps,und Bier hergestellt aber natürlich nicht getrunken;-) Ja Gandi war Vegi., *Zensur* auch, also macht das zu einem Besseren Menschen ?
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Beitragvon DanielS. » So Apr 26, 2009 20:10

Tja,
ich habe da auch noch eine Frage offen.... :oops:

Gilt das Verbot nun nur für die reine Freilandhaltung die auch als solche angemeldet ist und mit all ihren Auflagen praktiziert wird oder auch für Stallhaltung mit extensivem Auslauf?

Grüsse Daniel
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Beitragvon SHierling » So Apr 26, 2009 20:51

Nein, ist im Prinzip wie bei den Hühnern und Vogelgrippe: wenn Du den Kontakt zu Wildschweinen sicher verhindern und ggf Aufstallen kannst, hast Du keine Probleme. Meckern tun nur die Leute, die gar nicht Aufstallen können, zB weil sie nur Schuhkartons für ihre Schweine haben, oder die schlicht nicht aufstallen wollen, weil sie zeitweise Stallhaltung für "unzumutbar" halten.

Imho wird auch niemand gezwungen, seine Tiere Abzuschaffen, sondern die Vetämter sollen die Leute "wenn möglich überzeugen", und last not least kannst Du ja auch "Verbringen", d.h. Auslagern, bis sich die Situation entspannt hat. Auch daran sterben Schweine nicht, wenn hier Hochwasser ist und evakuiert werden muß, fragt auch keiner danach ob die Schweine lieber ersaufen wollen oder "Streß haben", und es ist bisher auch noch keiner an die Presse herangetreten und hat verbreitet, die Elbe würde die alten Rassen ausrotten.
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