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Ausbildung Pferdewirt

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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30 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ausbildung Pferdewirt

Beitragvon Atlas 62 » Sa Dez 09, 2006 19:37

Moin,
ich suche einen Ausbildungsplatz zum Pferdewirt.Ich komme aus Papenburg und es sollte in der näheren Umgebung sein.Kennt jemand hier ein paar Betriebe die ausbilden? Vielen Dank im voraus.
Mfg
Meiners
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Beitragvon Jungbauer » Sa Dez 09, 2006 21:49

gug doch mal im i-ned oder beim landwirtschaftsamt
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Beitragvon mcaudi » So Dez 10, 2006 14:12

Hi
Schau beim Arbeitsamt vorbei KLICK.
In der St.Georg oder Reiter Revue stehen öfters Angebote.
Auch die Landwirtschafskammer Weser-Ems oder Hannover kann dir bei der Suche weiterhelfen, vorallem kennen die meisst die Betriebe näher.

Wieso nur im Raum Papenburg?
In welchem Schwerpunkt möchtes du deine Ausbildung machen?

gruss mc
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Ausbildung zum Pferdewirt

Beitragvon Atlas 62 » So Dez 10, 2006 19:59

Moin,
ich komme aus Papenburg und wäre schön wenn ich nicht unbedingt auf dem Hof eine Unterkunft mieten möchte.Ich habe ja schon eine Ausbildung als Gärtner und besitz ein eigenes Auto.Wenn ich jezt auch noch die Unterkunft bezhalen muß kommt das mit der Ausbildungsvergütung nicht mehr aus.Auto verkaufen ist auch schwierig, der ist 12 Jahre alt.Als Schwerpunkt hatte ich reiten gedacht.Ein weiteres Problem ist das ich noch nicht richtig reiten kann,das erschwert es auch noch.
Mit freundlichen Grüßen
Meiners
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Beitragvon mcaudi » Mo Dez 11, 2006 22:57

Hi
Wenn du jetzt noch nicht richtig reiten kannst, vergiss es mit Schwerpunkt Reiten.
Hast du dich mal Informiert was da auf dich zukommt?
Bei den ganzen Bereiter die ich schon kennen gelernt habe, haben viele mit 30 schon Probleme mit ihrem Körper (Rückenschmerzen, Knieprobleme u.s.w.), außerdem reiten davon viele auf mäßig guten Pferden rum oder müssen ne menge Pferde jedes Jahr einreiten, ganz nach oben kommen nur wenige.

Ganz ehrlich, entweder du suchst eine Ausbildungstelle (Schwerpunkt Zucht und Haltung) im ganzen Bundesgebiet oder zumindest in Niedersachen und NRW, oder schlag dir das ganze aus dem Kopf.
Gute Ausbildungsbetriebe sind sowieso nicht gerade dick gesät, ich bekomm da einiges mit durch verschiedene Auszubildende, oft werden Auszubildende als billige Arbeitskräfte genutzt und die eigentliche Ausbildung vernachlässigt.
Ein Auto zu halten ohne Geld von außen ist so oder so nicht einfach, da bekommt man als Azubi im Tariflohn einfach zu wenig.

Es gibt sogar Ausbildungsbetriebe, die in Zucht und Haltung ausbilden aber die Azubis auch eine Bereiter "Ausbildung" bekommen bei entsprechender Eignung.

gruss mc
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Beitragvon SHierling » Di Dez 12, 2006 9:23

Hallo,
Als potentieller Lehrling gegen die Konkurrenz derer, die schon jahrelang reiten in Deinem Alter seh ich eigentlich ach kaum eine Chance. Zucht und Haltung ist da wirklich realistischer.

Ich würde mich mal bei der FN erkundigen, die haben eine Handvoll Berater für das Ausbildungswesen
http://www.fn-dokr.de/isy.net/servlet/b ... ldung.html

Und dann gibt es die
Zentrale Fachvermittlungsstelle für Berufe des Reit- und Fahrwesens und der Pferdezucht beim Arbeitsamt Verden, Münchmeyerstraße 6, 27283 Verden/Aller, Tel.: 0 42 31/80 93 13-315,
E-Mail: verden@arbeitsamt.de

Soweit ich weiß, gelten bei den Pferdeleuten schon Betriebe mit nur 4 Pferden als Ausbildungsbetriebe - da mag ja der ein oder andere dabei sein, der genug Zeit für "Reiten lernen nebenbei" über hat.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon estrell » Di Dez 12, 2006 9:37

Also bei den derzeitigen Arbeitsmarktsituationen und dem Pferdemarkt im allgemeinen, der nur noch aus Verkaufsanzeigen, aber seit HarzV aus gar keiner Nachfrage mehr besteht, kann ich dir nur sagen, such dir nen richtigen Job, wo du auch mal eine Stelle nach der Ausbildung finden wirst UND auch noch bezahlt wirst.

Ohne fundierte Reitkenntnisse brauchst du als Erwachsener auch nirgendwo ankommen, da solltest du vorher schon alle Abzeichen gemacht haben, der Einstieg ist für einen Erwachsenen sehr schwer, Kinder lernen das noch spielen.

Ich verstehe sehr gut, das man wenn man Pferde mag, dieses zum Beruf machen mag, aber da du nicht reiten kannst, wirst du die Realität auch vermutlich nicht kennen, die leider nicht nur aus wohlerzogenen Black Beautys sondern auch aus Mistbergen, der Hinterhofzucht, den Pferden alleinstehender Damen und den Ansprüchen der Einsteller besteht.
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Beitragvon Tissi » Di Dez 12, 2006 10:07

Guten Morgen,

ich selbst wollte auch einmal Pferdewirt lernen, mit Schwerpunkt Zucht und Haltung. Ein ganz großer Traum damals gewesen. Hatte auch ganz in meiner Nähe einen Ausbildungsplatz gefunden, aber leider erst ein Jahr später. Einen Ausbildungsplatz zum Gärtner hatte ich aber schon in der Tasche und noch ein Jahr zur Schule gehen wollte ich nicht, also sagte ich die Stelle zum Pferdewirt ab.
Heute bin ich froh darüber, das ich mich so entschieden hatte.

Auch wenn Du in Richtung Zucht und Haltung gehen würdest, Reitkenntnisse wären von Vorteil. Dann der Umgang mit Stuten und Hengsten. Gerade Deckhengste haben ihre Eigenarten und wer es nicht kennt oder sich nicht durchsetzen kann, damit meine ich nicht mit Schläge !, der ist da fehl am Platze.
Ich hatte das Glück, das ich Reiten und Zucht und Haltung, den Umgang mit Hengsten in einem Privatstall erlernen durfte.
Wie wäre es denn mit einem Praktikum ? Wie sind Deine Kenntnisse in Sachen Haltung und Pflege ?
Heutzutage etwas in der "Nähe" zu finden, das wird ganz schwer.

LG Ute
Tissi
 
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Beitragvon Atlas 62 » Di Dez 12, 2006 13:22

Moin,
vielen Dank für die Infos,dann werde ich die Sache wohl nochmal überdenken müssen.
Mfg
Meiners
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Beitragvon mcaudi » Di Dez 12, 2006 13:35

SHierling hat geschrieben:Soweit ich weiß, gelten bei den Pferdeleuten schon Betriebe mit nur 4 Pferden als Ausbildungsbetriebe - da mag ja der ein oder andere dabei sein, der genug Zeit für "Reiten lernen nebenbei" über hat.


Hi
Es gibt auch einige Ställe die aus irgentwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen eine zulassung als Ausbildungsbetrieb haben. Ich selber hab auf einen Betrieb gelernt (nach 7 Monaten abgebrochen) wo ein Monat bevor ich gegangen bin der Meister den Betreib verlassen hat, 1 Jahr später wusste die Fachvermitlung in Verden noch nichts davon und hat noch einge zu diesem Betrieb geschickt. ein Mitauszubildener der da geblieben ist wurde nicht zur Prüfung zugelasen und mußte noch ein extra Jahr auf einen anderen Betrieb machen. Normal muss der vorherige Betrieb ihn den Verdienstausfall als Geselle bezahlen, aber da gab es nichts mehr zu holen.
Ist zwar ein extrem Beispiel, aber zeigt es ist nicht alles so toll wie es auf den ersten Blick aussieht, allein deswegen soviel wie möglich Infos über den des in frage kommenen Betriebes einholen.

Lohnt sich eigentlich eine Ausbildung in diesem Beruf?
Kommt darauf an:
Wenn man bestimmte Fähigkeiten hat wie z.B. ein gutes Händchen für Pferde, gute Maschienenkenntisse oder gute Reitkenntisse mit jungen Pferden bekommt man noch heute die eine oder andere gute Stelle in Zucht und Haltung angeboten. Hat man sowas nicht sieht es nicht so gut aus. Reichtümer kann man in diesem Beruf sowieso nicht anhäufen.

Ein Option ist noch, eine Ausbildung hier machen, min. eine gute Prüfung machen und dann ins Ausland gehen. Von unser ehemaligen Azubis sind die letzten Jahre 3 gut im Ausland untergekommen, einer auch bei Monty Roberts. OK ein wenig Vitamin B durch unserem Betrieb und Verbindungen haben auch geholfen, aber alle haben ein min. gute Prüfung gemacht.

gruss mc
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Beitragvon SHierling » Di Dez 12, 2006 16:37

Hallo,
also ganz so schlimm seh ich das auch wieder nicht, und zur Rettung der "Pferdeleute" muß ich wenigstens noch anmerken, daß nicht alle so denken, es gibt auch Normale, bei Zucht und Haltung erst recht, aber auch beim Schwerpunkt Bereiter; Leute die Dir das ganze vorn Grund auf beibringen und auch beibringen wollen - mir hat auch schon mal jemand (auf einem Landgestüt!) gesagt, er nimmt lieber einen Anfänger, dem er nicht erst die ganzen Unarten abgewöhnen muß als einen "Vorgebildeten Reiter", der zum Klugsch... nichts mehr dazulernen will. Es ist halt nur so, daß tatsächlich die meisten Betriebe ziemlich verwöhnt sind, und deswegen auch ziemlich faul, muß man einfach so sagen.

Wenn Du auf einem Milchviehbetrieb lernst, erkennst Du die schlechten Chefs auch von weitem daran, daß die Dir sagen "aber Melken mußt Du vorher schon können" (oder noch besser zu Hause 100 Kühe haben). Solche kannst Du dann wirklich oftmals abhaken, die suchen nur ne billige Arbeitskraft.

Am besten redest Du mal mit jemandem, der täglich Ausbildungsbetriebe in dem Bereich vermittelt, oder machst erstmal ein Praktikum im Urlaub.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Atlas 62 » Mi Dez 13, 2006 17:10

Moin,
das mit Praktikum ist eine gute Idee,Da hat ich auch schon dran gedacht.Urlaub nehmen brauch ich mir dafür nicht,bin Momentan arbeitslos,sollte daher kein Propblem sein.Vielen Dank nochmal für die zahlreichen Meinungen.
Mfg
Meiners
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18 Monate USA

Beitragvon Kentucky » Mo Jan 15, 2007 14:16

Hallo, :P
ich würde Dir auch empfehlen ein Praktikum zu machen. Wenn du schon gute Pferdekenntnisse hast (mal abgesehen vom Reiten) könnte ich Dir da etwas in die USA vermitteln, wo man eine menge lernt und gutes Geld verdient.
Ich war selbst 18 Monate dort auf einer Pferdefarm und das war die schönste Zeit meines Lebens.
Hier ist ein Link zu meinem Erfahrungsbericht mit vielen tollen Bildern.

http://www.auslandserfahrungen.de/USA/K ... tucky.html

Voraussetzung für das Programm ist eine abgeschlossene Berufsausbildung im "grünen Bereich" (grüne Berufe) die Du ja mit einer Gärtnerlehre hast. Du könntest einerseits als Gärtner dort arbeiten, andererseits aber auch im Pferdebereich, vorausgesetzt Du hast entsprechende Kenntnisse im Umgang mit Pferden und bist der englischen Sprache mächtig.
Solltest du 18 Monate gut gearbeitet haben und Dein Wissen und Können entsprechend erweitert haben, besteht die möglichkeit ein weiters Visum über 2 Jahre zu erhalten. Außerdem bist du noch jung und in den USA gibs auch tolle Männer, wer weis was sich da noch ergeben könnte ...... :wink:

Die genauen Bewerbungsvoraussetzungen findest Du hier.

http://www.auslandserfahrungen.de/Ausla ... arming.htm

Viel Erfolg weiterhin! :klee:
MfG
Kentucky
www.auslandserfahrungen.de Fachpraktika und Weiterbildungen in den USA
in den Bereichen Tiermedizin /Tierheilkunde, Pferdewirtschaft, Pferdesport, Tierzucht, Landwirtschaft, Imkerei, Winzerei, Gärtnerei

Erfahrungsberichte lesen und schreiben!
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Beitragvon Obelix » Di Jan 16, 2007 11:04

@ atlas 62

Hallo Meiners,

eine Ausbildung als Pferdewirt kannst Du meiner Ansicht nach nur in Angriff nehmen:

1.) Wenn du gut Reiten kannst (Tuniererfahrung sowohl in Springen als auch in Dressur mind. in Klasse L)

und

2.) Wenn Du finanziell über die entsprechenden Mittel verfügst und eigentlich gar nicht arbeiten brauchst.

Sind beide Punkte nicht gegeben, hast Du vermutlich eine ganz erbärmliche Zukunft vor Dir und Du kannst nur hoffen, dass Dich da irgend ein netter Mann "rausheiratet" und dem Elend ein Ende macht.

Beruf und Hobby sollte man strickt trennen!

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon SHierling » Di Jan 16, 2007 13:54

Hallo,
Arbeitslos Praktikum machen ist normalerweise nicht mehr drin. Verdienst Du da genug, bekommst die Mittel gestrichen, dann ist das wie "aufnahme einer sozialversicherungstrallala Beschäftigung", oder Du verdienst da nichts, dann werden Dir die Mittel gestrichen da Du ja "dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehst" und zudem noch nicht im erforderlichen Maße zu Hause anwesend bist (Mo-Sa 8-20:00).

Ausbildungen / Fortbildungen werden je nach Bundesland nur noch genehmigt, wenn Du vorher nachweisen kannst, Daß Dich zu mindestens 75% jemand hinterher einstellt (Arbeitgeberbescheid), soweit ich weiß ist "Pferde~irgendwas" auch nicht auf der Liste der förderungswürdigen Berufe.

Grüße
Brigitta
PS:
eine Ausbildung als Pferdewirt kannst Du meiner Ansicht nach nur in Angriff nehmen:
1.) Wenn du gut Reiten kannst (Tuniererfahrung sowohl in Springen als auch in Dressur mind. in Klasse

Da fragt man sich dann, was da ausgebildet werden soll ... abgesehen vom Portemonnaie des "Lehr"herren...
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