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Ausbildungsplatz - Eure Hilfe

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Traktorfahrer » So Mai 24, 2009 9:18

Ein Praktikum würde ich auch empfehlen.
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Beitragvon Piet » So Mai 24, 2009 17:32

Viele Azubis scheitern in der Prüfung an Mathe.
Man sollte schon ausrechnen können, wieviel PSM/ha benötigt werden. Auch dz oder ähnliches ist nicht jedem geläufig.
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Beitragvon voro » So Mai 24, 2009 21:18

Naja, dass jemand, der einen Schulabschluss hat, den Dreisatz beherrscht und gängige Einheiten umrechnen kann, wird schon vorausgesetzt ...
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Piet » So Mai 24, 2009 22:28

voro hat geschrieben:Naja, dass jemand, der einen Schulabschluss hat, den Dreisatz beherrscht und gängige Einheiten umrechnen kann, wird schon vorausgesetzt ...


Diejenigen, die nicht bestehen, scheitern selten an der Praxis!
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Beitragvon voro » So Mai 24, 2009 22:56

Piet hat geschrieben:Diejenigen, die nicht bestehen, scheitern selten an der Praxis!


Richtig.

Die ersten fliegen schon wegen "Berichtsheft" raus. So einen Fall haben wir hier in diesem Jahr auch. Halt nicht auf den Hosenboden gesetzt - unvollständig geführt, und auch noch so abgegeben -> nicht zur Prüfung zugelassen.

Allerdings verstehe ich auch die Lehrherren nicht - "normal" zeichnet man schliesslich regelmässig die Berichte ab, und dann fällt das spätestens nach ein paar Wochen auf.
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Beitragvon euro » So Mai 24, 2009 22:59

voro hat geschrieben:
Allerdings verstehe ich auch die Lehrherren nicht - "normal" zeichnet man schliesslich regelmässig die Berichte ab, und dann fällt das spätestens nach ein paar Wochen auf.


Wie der Herr, so das Gescherr :twisted:
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Beitragvon voro » Mo Mai 25, 2009 17:04

euro hat geschrieben:
voro hat geschrieben:
Allerdings verstehe ich auch die Lehrherren nicht - "normal" zeichnet man schliesslich regelmässig die Berichte ab, und dann fällt das spätestens nach ein paar Wochen auf.


Wie der Herr, so das Gescherr :twisted:



Ja, ist teilweise so. (natürlich war das kein Azubi von mir...)

Klar kann man auch mal Pech haben was den Lerneifer des Azubi angeht - aber ich denke, zumindest kann man dafür sorgen, dass das Berichtsheft halbwegs komplett zusammen ist.
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Beitragvon Fendt 626 » Di Mai 26, 2009 16:42

Was macht denn der David360 oder wie der hieß? War der nicht bei dir im Betireb Voro? Der müsste doch was zu dem ganzen Thema beisteuern können.
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Beitragvon FleischBulle » Di Mai 26, 2009 18:19

Piet hat geschrieben:Viele Azubis scheitern in der Prüfung an Mathe.
Man sollte schon ausrechnen können, wieviel PSM/ha benötigt werden. Auch dz oder ähnliches ist nicht jedem geläufig.


Also das kann ich nur unterschreiben, bis ich mit der ausbildung fertig war haben wir auch etwa 10 jahre augebildet. Das grösste problem war das kopfrechen, wenn man eine drille abdreht und man 5 min. braucht bis man das ganze mal 40 rechnet dann kann ich das nicht verstehen. Der herr hat etwas weiter weg gewohnt und ist nur alle 2 wochen nach hause gefahren, und dann ist am wochenende immer lernen angesagt gewessen der hammer war die rationsberechnung nach 2 tagen haben wir es aufgegeben. Der zuvor ist mit mir dann zur technikerschuke gegangen mit dem hat dann wieder alles super geklappt. Also das die noten sch ein gewisses niveau haben sollten :!: Würde sagen mathe min.3 und physik,chemie ist auch nicht ganz schlecht um sich wirkstoffe einprägen zu können.
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Beitragvon voro » Di Mai 26, 2009 19:30

Fendt 626 hat geschrieben:Was macht denn der David360 oder wie der hieß? War der nicht bei dir im Betireb Voro? Der müsste doch was zu dem ganzen Thema beisteuern können.


Dem David hats gut gefallen - allerdings ist mein Betrieb sehr weit entfernt von seinem Heimatort, und er ist noch jung und hat kein Auto.
Er hat aber zum nächsten Lehrjahr einen Ausbildungsplatz auf einem Hof bei ihm in der Nähe gefunden.
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Beitragvon voro » Di Mai 26, 2009 19:33

FleischBulle hat geschrieben:Würde sagen mathe min.3 und physik,chemie ist auch nicht ganz schlecht um sich wirkstoffe einprägen zu können.


Naja, der Wirkstoffnamen wegen würd ich nicht sagen.
Aber es ist schon mal nicht schlecht, wenn man kapiert hat, was der pH-Wert aussagt, und was Kationen und Anionen sind.
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Beitragvon FleischBulle » Di Mai 26, 2009 20:12

voro hat geschrieben:
FleischBulle hat geschrieben:Würde sagen mathe min.3 und physik,chemie ist auch nicht ganz schlecht um sich wirkstoffe einprägen zu können.


Naja, der Wirkstoffnamen wegen würd ich nicht sagen.
Aber es ist schon mal nicht schlecht, wenn man kapiert hat, was der pH-Wert aussagt, und was Kationen und Anionen sind.


Meinte das nicht konkret auf wirkstoffe bezogen sondern auf die aufnahmefähigkeit im allgemeinen. Man könnte auch lernfach sagen :idea:

Was uns auch aufgefallen ist, ist das es auch grosse defizite in der erkennung von unkräutern-gräsern gibt, was wie ich finde auch eine aufgabe des elterlichen betriebes ist. Was auch immer etwas mühsam war da wir ein einem recht klein struckturierten gebiet liegt die schläge zu zeigen, und können ja auch nicht alle gleich gemerkt werden. Haben da schon das ein oder andere ha extra bearbeitet.
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Beitragvon voro » Mi Mai 27, 2009 11:44

FleischBulle hat geschrieben:Was uns auch aufgefallen ist, ist das es auch grosse defizite in der erkennung von unkräutern-gräsern gibt, was wie ich finde auch eine aufgabe des elterlichen betriebes ist.


Das sehe ich nicht unbedingt so - schliesslich kommen einige Lehrlinge gar nicht aus der Landwirtschaft und haben daher diese Möglichkeit nicht. Allerdings ist es bei uns so, dass schon im BGJ "Unkraut-Mappen" angelegt werden - damit wird schon viel vermittelt. Dadurch, dass die ganzen verschiedenen Arten getrocknet / gepresst / einlaminiert werden, wird sich lange damit beschäftigt und somit auch gelernt.

Tip für Azubis, die so etwas nicht in der Berufsschule / BGJ gemacht haben: fangt doch einfach mal an, Unkräuter zu sammeln und zu bestimmen. Macht sich auch super im Berichtsheft!


Was auch immer etwas mühsam war da wir ein einem recht klein struckturierten gebiet liegt die schläge zu zeigen, und können ja auch nicht alle gleich gemerkt werden. Haben da schon das ein oder andere ha extra bearbeitet.


Ist aber etwas peinlich, wenn fremde Schläge mitbearbeitet werden - kann auch teuer werden :)

Letztes Jahr hat ein Azubi eines Betriebes aus dem Nachbarort allerdings auch angefangen, mein Feld zu pflügen. Glücklicherweise ging ihm nach 1x hin und her pflügen der Diesel aus.
Das angefangene gepflüge wurde übrigens "einfach so" von denen liegen gelassen, also Furche auf, nicht weiter drum gekümmert. Es hatte auch keiner nötig, sich mal zu melden und/oder sich zu entschuldigen.

Allerdings denke ich, es sollte überhaupt kein Problem sein, dass die Azubis die Schläge genau kennen. Das klappt sogar bei uns, und auch mit Aushilfskräften, obwohl ich durch jährliche Pacht und Flächentausch jedes Jahr ganz andere Flächen habe.

Es sollte so viel Zeit sein, das man hin und wieder mit dem Auto die Flächen alle "abklappert" - die Kulturen bonitiert, Unkräuter bestimmt und so weiter. Da lernt sich doch die Lage der Flächen fast von allein.

Und wenn ich tatsächlich mal 'nen Aushilfsfahrer hab, der 'ne Fläche nicht kennt, dann krigt der halt 'n ausgedrucktes Luftbild mit.
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