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autokauf

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Beitragvon Sepp » So Aug 03, 2008 9:51

Ich brauche erstaunlich lange, um die konfusen Beiträge von Peddy sinngemäß deuten zu können.

Regeln von Rechtschreibung und Zeichensetzung sind ihm ähnlich fremd wie die horrenden Preise in VW Vertragswerkstätten.

Allerdings muss ich zugeben: Der Golf meiner Eltern wird gemäß Scheckheft in einer VW Werkstatt gewartet. Und da gab es noch nie Probleme, da wird sogar die Uhr wieder korrekt eingestellt, alles gewechselt und auch Termine werden eingehalten. Abgesehen davon, dass an dem Auto nach fast 100 000 km noch nix kaputt war, merkt man einfach, dass alles passt. Nix quietscht, Türen sind immer geschmiert, Sitzschienen laufen leicht, kein Scheibenwischer zieht Schlieren usw.
Aber alles hat eben seinen Preis, der aber irgendwie auch schlimmer sein könnte, finde ich.
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Beitragvon SHierling » So Aug 03, 2008 10:03

Ich bin früher auch mal VW gefahren, aber seitdem mein Ex jedes zweite Jahr einen neuen Passat als Firmenwagen bekommt, würde ich die mit der Zange nicht mehr anfassen, da ist meiner Meinung nach nur noch Show, Abzocke und sinnloses Zeug drin. (gilt nicht für alte! Golf, aber danach war eben auch Schicht)
Den letzten Passat kann man auf dem Land dann gleich gar nicht mehr gebrauchen - das geht schon mit dem Ein- und Aussteigen los, die Türen sind SO dick Seitenverkleidet, daß man sie sperrabngelweit aufreißen muß, um überhaupt den Boden zu sehen (ggf auch mal eine Pfütze - "mal eben" nach vorn sehen, wenn man Gefahr läuft, sich festzufahren ist völlig unmöglich)

In die Ablage in der Tür kann garantiert NIE ein Konstrukteur reingefaßt haben, sonst wäre ihm aufgefallen, daß man da gar nichts rausholen kann, weil man a) mit den Fingern gar nicht bis unten kommt und b) sich selbst bei dem Versuch schon die Hand bricht, mindestens aber aufreißt.

Dafür gibt es dann aber so nette Hilfen wie die Leuchtanzeige
"ZUM STARTEN BITTE KUPPLUNG TRETEN"

Ja und? Wer das ERNST nimmt, tritt die Kupplung, klar. Passiert aber nichts, weil das Auto davon natürlich nicht startet. Zum Starten sollte man den Schlüssel drehen (und BEIM Starten Kupplung treten, aber Deutsch ist für VW ja inzwischen wohl eine Fremdsprache) - oder wars jetzt einen Knopf drücken? , aber das steht da nicht, und einen Schlüssel gibt es ja auch gar nicht mehr, sondern nur so ein Ding, was nicht mal zum Nägel saubermachen taugt.

Geil fand ich auch die Trennung von Hand- und Fußbremse, die einem wahlweise das Genick bricht, weil die Handbremselektrik nur Vollbremsung kann oder gegen eine Wand rollen läßt, weil die "Anfahrhilfe" nicht weiß,. ob man vorwärts oder rückwärts am Hang steht.

Nee, ehrlich, das Teil ist SCHROTT , da lob ich mir JEDES Auto das älter als 15 Jahre ist. Und klar, die achten auf Wartung, selbst bei der Uhr- Wahrscheinlich springt irgendeine SIcherheitselektrik ja auch nicht mehr an, wenn die Uhr falsch geht....
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon hans g » So Aug 03, 2008 10:17

brigitta,ich hab vom ersten geld 1974 nen golf aus der ersten serie gekauft--montagsauto--nach nem halben jahr hab ich ein neues von vw bekommen(der verkäufer hatte sich für mich stark gemacht).
zwischenzeitlich hatte ich autos verschiedener marken,
vor zwei jahren hab mir wieder nen golf4 gekauft--ich mag das auto :lol:
hans g
 
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Beitragvon brainfart » So Aug 03, 2008 10:45

> Der Golf meiner Eltern wird gemäß Scheckheft in einer VW Werkstatt
> gewartet. Und da gab es noch nie Probleme, da wird sogar die Uhr wieder
> korrekt eingestellt,

Klar. Da wird auch für jeweils 10€ Scheibenwasch- und Kühlflüssigkeit nachgefüllt, obwohl ich selbst direkt vor der Fahrt zur Inspektion die Vorratsbehälter bis oben hin vollgemacht habe.

> alles gewechselt

Logisch. Der Kunde zahlt ja auch 50€ für neue Zündkerzen und nochmal dasselbe für neue Wischerblätter, egal ob die nun nötig sind oder nicht.

> und auch Termine werden eingehalten.

Was ja wohl das mindeste ist.

> Abgesehen davon, dass an dem Auto nach fast 100 000 km noch nix
> kaputt war, merkt man einfach, dass alles passt.

100,000km sind na nun wirklich kein Alter für ein Auto. Mein letzter VW hatte 10 Jahre lang und 200,000km keine Vertragswerkstatt von innen gesehen, und an dem war bis dahin auch nix, aber dann gingen halt die Reparaturen los.

> Aber alles hat eben seinen Preis,

Ach ja? Nachdem ich nach nichtmal einem Jahr für die zweite Inspektion bei VW über 800 Euro zahlen mußte war mir eigentlich ziemlich klar: die Kohle für Inspektionen und Mobilitätsgarantie kannste Dir in Zukunft schenken. Wenn mal was an der Karre ist, dann wirds entweder selbst oder schwarz gemacht oder eben zum bekannten in die freie Werkstatt gebracht wenns agr nicht anders geht.

> der aber irgendwie auch schlimmer sein könnte, finde ich.

Also ich fand die 800€ schlimm genug, aber das ist wohl Ansichtssache. Wenn man sichs leisten kann...
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Beitragvon euro » So Aug 03, 2008 11:06

Auch wenns in einem deutschen Forum nicht so besonders klingt aber ich hatte schon so ziemlich jedes Fabrikat und am besten was Langlebigkeit und Sevice angeht waren klar die Reisschüsseln aus Fernost.
Das robusteste aus D-Land war klar ein alter Käfer, der nachfolgende Audi war wohl ein Montagsauto danach kamen diverse Frenchies, Itaker, ein Bmw mit Hinterachsbruch(nicht hängertauglich), Volvos mit kranker Elektrik und ein Range-Rover dem nur Backschich durch den Tüv verhalf.
Glaub diverse Pannenstatistiken sind schon sehr aufschlussreich.
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Beitragvon Obelix » So Aug 03, 2008 12:04

hans g hat geschrieben:meine tochter kauft sich gerade ein gebr. auto und erlebt seltsame dinge: ...


Hallo,

das ist vom Kunden doch auch so gewollt!

Die rechtliche Verschärfung von Gebrauchtwagengarantie und Gewährleistung haben dazu geführt, dass man im seriösen Gebrauchtwagenhandel keine Autos mehr findet, die älter als 6 Jahre sind oder weniger als 5.000 € kosten.

Der Kunde vergleicht die Preise bei im Internet rein über den Preis. Mit einem seriösen Gebrauchten kommt ein Händler aber nie auf die erste Seite bei Mobile.de.

Beispiel: Ich verkaufe mein Auto nach 3 Jahren und 90.000 km privat bei Mobile.de mit weitgehend abgefahrenen Reifen, fälliger Inspektion, fälligem TÜV und evtl. weiteren Mängeln (Lackmängel usw.), die den Kunden auf Grund des Preises egal sind.
Und der Händler: bei dem muß alles in Ordnung sein und dann fällt er bei Mobile.de auf die hinteren Seiten, genau wie ich auch, wenn ich alles hätte in Schwung bringen lassen.

Nochmals zu Schnäppchen-Märchen: Der Gebrauchtwagenmarkt ist durch Internet so transparent, das weiss doch jeder, was die Kiste wert ist.
Schnäppchen sind meiner Ansicht nach Autos, die aus welchen Gründen auch immer, keiner haben will und insbesondere bei den jungen Leuten "uncool" sind.

z.B. VW Vento (Golf mit Stufenheck)

Grüße
Obelix
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Beitragvon Peddy » So Aug 03, 2008 12:29

brainfart hat geschrieben:Du redest einen ziemlichen Müll daher.
Wir haben letztens einen Opel nach 360000km in Rente geschickt. Nicht weil der Motor kaputt war, sondern weil sich nochmal TÜV draufmachen nicht mehr gelohnt hat. Und daß VW-Service in einer Vertragswerkstatt billig sein soll, klar träum weiter.


ja wenn es noch einer von den ganz alten war den ja aber dei neuen von heute kannste vergessen
und der service is net teuer bei vw ich weiß nicht wie ihr drauf kommt es gibt wirklich viel teurere werkstäten als vw
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Beitragvon Hauke schidt » So Aug 03, 2008 14:22

Moin,

letzter Gebrauchtwagenkauf war 1995. Ein Golf 1 Diesel, LKW Zulassung, Bj 83. Der ist vor 3 Monaten ohne Mängel (wie bisher immer) durch den TüV gekommen, hat mittlerwile 550000 auf'm Tacho und ich denke der macht noch seine Jahre. 5,0 Liter auf 100 KM und das mit Rapsöl pur (ohne Umrüstung) und 78 Euro Steuern.

Bei alten Fahrzeugen rate ich zu Golf 2. Die sind unkaputtbar und wenn man keine Rückbank braucht, dann LKW Zulassung und Diesel (5,5 Liter Verbrauch, 92 Euro Steuern. Alternativ und wenn man den Rost in Griff bekommt, dann Opel mit der 1,4 Liter Maschine (Benziner, Langhub).

Generell sollte man sich etwas auskennen, den Auto ist nicht gleich Auto, selbst bei gleichen Modellen. Das Baujahr ist interessant. VW rosteten bis 82. Dann gabs erst mal Ruhe aber ein Golf 3 vor 96 rostet wieder.

Japaner sind zuverlässig aber wenn dann mal eine Reperatur ansteht, dann wirds teuer.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon Sepp » So Aug 03, 2008 14:44

Etwas konfuse Aussagen zum Thema VW. Wo du 800 Euro bei einer Inspektion bezahlt hast, ist mir etwas unklar. Haben noch nie mehr als 200 Euro bezhahlt. Und ehrlich gesagt bin ich sehr positiv überrascht von VW und dem Service. Dass auf 100 000 km nix kaputt geht, ist leider nicht mehr selbstverständlich. Vor allem gab es Zeiten, in denen es auch bei VW viele Probleme gab (90er Jahre).
Zum Thema Scheibenwischer: Man wird per Telefon gefragt, ob die Wischerblätter gewechselt werden sollen oder nicht.

Allerdings scheinen die Kisten von VW, die aktuell am Markt sind, wirklich nicht schlecht zu sein. Da liest man viel Gutes. Und der nächste wird sicher wieder ein VW. Von Opel habe ich genug, der Toyota Corolla eines Kumpels bekleckert sich auch nicht gerade mit Ruhm (teurer Getriebeschaden, diverse Kleinigkeiten wie Scheibenwischergestänge) und die Ersatzteile kosten Unsummen...
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