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Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon strokes » Mo Jun 05, 2023 20:27

Auch eine Ergänzung: wir betreiben Pflanzenschutz ausschließlich nachts in den Kartoffeln, mit RTK Einzelspur fährt der Schlepper die Fahrgasse von Anfang bis Ende autonom durch, und vorallem bei 7-10 Durchgängen p.Jahr werden IMMER dieselben Runden gedreht, und kein cm Kartoffeldämme zuviel überfahren.
Und um 2uhr nachts ist man höchst zufrieden wenn man nicht selbst lenken muss, und entspannt die Spritzfunktionen Überwachen kann.

Anderer Fall, bei Aussaat mit der Horsch Pronto mit teils 14kmh exacte Anschlussspur wenns schnurgerade dahingeht.
strokes
 
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon gaugruzi » Mo Jun 05, 2023 20:42

nutze seit 2 Jahren Cerea (kosten ca. 1350,00 EUR) und bin sehr zufrieden. Wenn es mal nicht geht, ärgert es mich schon sehr.

Der Vorteil je Hektar liegt geschätzt zwischen 5 und 15 EUR. Ich sehe Vorteil in dem entspannten Arbeiten. Bei mir kommt dazu, dass ich im Frühjahr vor Zuckerrüben und Mais auf dem Acker ohne Fahrgassen exakt fahren kann z. B. beim Dünger streuen. Früher habe ich meine Fahrgassen händisch abgesteckt und bin dass erst los gefahren! Diese Zeit spare ich mir jetzt !
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon langer711 » Mo Jun 05, 2023 22:06

@county654 (oder ähnlich :))

Die Bedienung des XXL Pakets interessiert mich jetzt.

Man legt also nicht nur Kontur oder AB Linie fest, sondern kann da Ganze noch im Terminal ablegen und bei der nächsten Überfahrt wieder Treffgenau wiederholen, klar soweit.

Details zum Vorgewende
Lernt man einen Wendevorgang incl. Hydraulik, Fahrtrichtung, Geschwindigkeit etc. manuell an, oder wird der Lenkeinschlag zur nächsten Bahn automatisch berechnet und optimiert in einem weichen Bogen materialschonend gewendet?
Versuch das mal ausführlicher zu beschreiben?

Bei mir im älteren Fendt hab ich ein Vorgewendemangement.
Das wird zum Anlernen auf „Aufnahme“ gestellt und dann bedient man die Funktionen der Reihe nach durch, fertig.
Hinterher lassen sich noch Zeiten oder auch Fahrstrecke pro Funktion einstellen, aber die Reihenfolge bleibt.
Stellt man fest, das die Reihenfolge nicht perfekt ist, kann man nur alles komplett neu aufzeichnen.
Nicht so schön gelöst.

Neuere Modelle mit roter Felge werden im Stand per Auswahlmenü angelernt und man kann einzelne Schritte verschieben, ändern oder ganz rauslöschen.
Ist schon deutlich flexibler das Ganze.
Das ganz neue Bedienkonzept „One“ wird vermutlich darauf aufbauen, kenn ich aber noch garnicht.


Vielen Dank
Der Lange
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon County654 » Di Jun 06, 2023 6:22

Ein Video sagt mehr als Tausend Worte:

https://www.youtube.com/watch?v=xO-9ZfqdD_4&t=321s
Zum Smart Turn gibt es auch Videos auf der Seite von Valtra bei Youtube.
Ich finde die sehr informativ.

Vom Flächenantrag habe ich alle Flächen auf das Terminal übertragen und werde nun bei der Einfahrt in ein Feld gefragt, ob ich die Daten nutzen will.
Düngerstreuer und Spritze haben die gleichen Karten.

Ich kann hier nur für Valtra sprechen, denke aber das MF und Fendt weitgehend identisch arbeiten.
Bei weiteren Fragen, nur zu :prost:
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon County654 » Di Jun 06, 2023 6:26

langer711 hat geschrieben:Details zum Vorgewende
Lernt man einen Wendevorgang incl. Hydraulik, Fahrtrichtung, Geschwindigkeit etc. manuell an, oder wird der Lenkeinschlag zur nächsten Bahn automatisch berechnet und optimiert in einem weichen Bogen materialschonend gewendet?
Versuch das mal ausführlicher zu beschreiben?
Der Lange


Hier auch erst mal ein Viedeo, die Materie ist doch sehr komplex um sie zu beschreiben

https://www.youtube.com/watch?v=ICthoud ... YvyMhxGWBl
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon Estomil » Di Jun 06, 2023 7:50

Nicht alle Vorteile lassen sich vorab immer planen. Wer über GPS verfügt kann dann auch plötzlich ganz anders arbeiten. Zb zu Sommerrungen vor dem Grubbern düngen.
Und da kann man dann auch zb mit Harnstoff in manchen Jahren höhere Summen einsparen.

Es gibt auch weiche Faktoren die man kaum mit Geld beziffern kann. Zb das top Arbeitsbild das von den meisten verpachtern ganz aktiv gefordert wird. Im Zweifel bekommt dann der die Flächen, der sauberer Arbeitet.

Wer 10% effektiver arbeitet hat im Zweifel auch zehn Prozent eher die Flächen fertig und schlechtem Wetter ein paar Tage vorraus.
Hier im Nordwesten war es dieses Jahr zb so, dass am 25 April eigentlich alles an Flächen soweit trocken war, dass der mais in die Erde gekonnt hätte.
Dann kam wieder Regen und einige sind dann vier Wochen nicht mehr auf die Flächen gekommen.

10% den acker schneller fertig zu haben kann aber auch schlicht heißen, dass man dann doch nochmal im Stall nach dem rechten sieht. Und Zack hat man die Sau gerettet....
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon Bernhard B. » Di Jun 06, 2023 8:45

Ich möchte mich auch in diese Diskussion mit einbringen. Aktuell besitze ich noch kein Lenksystem, aber ich liebäugle mit einer Nachrüstung.

Grundsätzlich muss man als Grundlage der Diskussion zwischen zwei Voraussetzungen unterscheiden: Erstausrüstung beim Schlepper Neukauf und Nachrüstung eines vorhandenen Schleppers.

Und hier werden wir uns denk ich alle einig sein. Beim Neukauf wird man das Lenksystem mit ordern, nach dem Motto „was drin ist, ist drin“ und „eine Nachrüstung kommt unterm Strich immer teurer als eine von Werk aus Erstausrüstung“.

Die Diskussion dreht sich folglich zu 99% um das Thema „Nachrüstung“.

Und hier bin ich auch zwiegespalten. Lohnt sich die Nachrüstung eines 15.000 EUR Systems an einen Schlepper, der auf ne Gebrauchtmarkt noch 40.000 EUR bringt? Bekomm ich dann beim Wiederverkauf tatsächlich mehr, sagen wir nach 2 Jahren statt 40.000 dann 50.000 EUR?

Jeder der gebrauchte Technik gekauft oder verkauft hat, weiß, dass gewisse Ausstattung keine Preissteigerung mit sich bringt. Ein gebrauchtes Mulchgerät kostet bspw. 6000 EUR, egal ob eine hydraulische Seitenverstellung verbaut ist oder die Maschine starr. Selbst wenn ich als Verkäufer vor dem Verkauf die Verschiebung nachrüste, bekomm ich deshalb nicht diese Mehrkosten bezahlt. Die Zusatzausstattung ist eine Basis was die Preisgestaltung betrifft, aber sie wird nicht immer honoriert. Das ist ja der Kompromiss bei Gebrauchtware. Entweder man bekommt mehr Ausstattung, als benötigt oder es fehlt was, wo dann die Nachrüstung ins Spiel kommt. Klassiker wäre hier die Fronthydraulik am Schlepper oder das Scheibenschar an der Drillmaschine. Wenn der Preis passt, geht man den Kompromiss ein oder man sucht sich was anderes.

Zurück zum Lenksystem. Die Technik wird zum Standard werden. So wie die Evolution von der Axt über die Motorsäge zum Harvester ging, oder bei der Melktechnik vom Standeimer über Absauganlage hin zum Melkroboter. Die Technik sorgt für größere Effizienz und unterm Strich zur Einsparung an Arbeitskräften.

Das Thema Lenksystem wäre vom Tisch, wenn die Technik „bezahlbarer“ wäre. Zwei bekannte Kollegen haben im Winter ein System an ihren Traktoren nachgerüstet. Allerdings nur ein Spurführsystem. Also nix anderes wie ein digitaler Spuranreiser, der mir am Monitor mit paar Pfeilen anzeigt, ob ich zb beim düngen in der passenden „digitalen Fahrgasse“ mich befinde. Und dafür ham die 3 – 4.000 EUR bezahlt. Das ist für mich schon mal nicht nachvollziehbar. Zeigt aber, dass man generell aufgeschlossen für diese Technik wäre, nur die Kosten von 15 bis 20.000 EUR abschrecken.

Würde solch ein System von Trimble für 5.000 EUR angeboten werden, und anstelle eines Lenkradmotors man direkt aufs Lenkventil gehen, wäre das ein Verkaufsschlager. Da bin ich mir sicher. Und solch eine Investition amortisiert sich auch bei älteren Traktoren. Dann brauch ich mir das auch nicht mit höheren Wiederverkaufswert schönrechnen.

Der nächste Schritt ist aber, um das volle Potential auszuschöpfen, muss die Folgetechnik idealerweise auch zum RTK passen, sprich Section Controll. Düngestreuer mit Autodos, Einzeldüsenabschaltung bei der Feldspritzen, Einzelreihenabschaltung bzw- aushebung bei Einzelkornsägeräten und Hackgeräten, usw.

Klar man benötigt nicht diese Zusatzausstattung an den Anbaugeräten, um trotzdem den Vorteil des RTK zu nutzen. Aber nur wenn das aufeinander abgestimmt ist, nutze ich die vollen Möglichkeiten aus.
Ich vermeide zwar beim Düngen größtenteils eine Überlappung, da ich exakt 21m Abstand einhalte. Aber was passiert, wenn das Feld plötzlich keilförmig wird, und der Düngestreuer weiterhin mit 21m streut? Man überlappt. Somit kann man nicht generell sagen, dass man durch ein RTK Lenksystem Dünger einspart. Das ist eher eine Mischkalkulation.

Ziel sollte sein, der Schlepper lenkt automatisch, im Bordcomputer sind die entsprechenden Applikationskarten hinterlegt oder ich nutze einen N-Sensor im Frontanbau, und der Düngestreuer dosiert automatisch seine Düngergabe. Und wenn man eine keilförmige Fläche düngt, reguliert der Streuer seine Wurfweite bei gleichbleibender Düngermenge.
Der Weg ist von Seiten der Landtechnik eingeschlagen und die Marktverfügbarkeit an Technik vorhanden. Und die Technik wird sicherlich in den nächsten Jahren weiterentwickeln und auch preislich interessanter werden. Da bin ich mir sicher.

Ich hab zb beruflich mit der Digitalisierung in der Landwirtschaft zu tun. Zb mit Hacktechniken mit Verschieberahmen und entsprechender Kamerasteuerung. Die Technik ist gut und ausgereift. Allerdings hat die auch ihren Preis. Aber hier zeigt sich, dass man unterschiedliche Systeme kombinieren sollte, um den maximalen Komfort zu erreichen. Die Kamera nutzt zb bei Vorauflaufbehandlung nichts. Hier ist man auf GPS angewiesen. Damit das GPS aber vernünftig arbeiten kann, muss auch mit GPS Genauigkeit die Kultur gelegt worden sein. Sonst kann es zu Schäden an der Kulturpflanzen kommen. Die RTK Signalabdeckung ist nicht überall perfekt vorhanden oder wird durch Waldschatten oder andere Faktoren gestört. Ich war zB paar Jahre bei der Flächenkontrolle und GPS Messung. Bei uns in der Nähe gibt es einen US Truppenübungsplatz. Wenn die mal wieder „Rambo spielen wollten“, kann es zu Fehlsignalen kommen. So waren meine GPS Messpunkte statt in Franken plötzlich in Frankreich.


Ich bin mir sicher, die Technik wird in Zukunft noch bezahlbarer und auch komfortabler. Und Neuschlepper werden standardgemäß mit einem Lenksystem ausgestattet sein. Und die großen Hersteller wie Trimble und Co werden über kurz oder lang auf die bezahlbarere Ost Lenksysteme reagieren müssen. Fieldbee, FJD, Premo+, usw zeigen ja, dass man auch unter 10K den Markt bedienen kann.

Bernhard
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon langer711 » Di Jun 06, 2023 11:12

Wir nutzen schon über 10 Jahre Section Control an der Spritze, lenken aber selbst.
Die Teilbreiten schalten selbständig.

Das Lenksystem kann meiner Meinung nach ruhig für sich allein arbeiten.
Einziger Vorteil wäre das alles in einem Terminal zusammengefasst und damit übersichtlicher ist.

Integrierte Lenkventile schön und gut.
Bedingt aber auch das zuverlässige Zusammenspiel der Steuerelektronik mit den Ventilen.

Beim Lenkradmotor habe ich den Nachteil, das ich ein eingeschränktes Sichtfeld aufs Cockpit habe.

Der Vorteil - meine ich - ist, das die Elektronik einen händischen Eingriff ins Lenkrad unmittelbar erkennt und sich abschaltet.
Auch merke ich, wie der Motor eingreift und bekomme so intuitiv eine Rückmeldung, ob das System aktiv ist oder nicht.

Die Mechanik beim Cerea System ist aber mit wieder zu klobig.
Ein wenig schlanker darf es gern sein

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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon Bernhard B. » Di Jun 06, 2023 11:34

Was den Lenkradmotor betrifft, stimme ich zu. Es gibt auch "fertige Lösungen" wo das komplette Lenkrad getauscht wird und der Motor im Lenkrad integriert. Das wäre auch ne Möglichkeit. Hatte jetzt irgendwie nur die Cerea Lösung vorm geistigen Auge. Zahnkranz unter das Lenkrad geklemmt und ein externe Motor, welcher sich einschwenkt. Das ist mir irgendwie zu klobig und verbaut mir die Sicht aufs Armaturenbrett.
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Re: Automatische Lenkung, wieviel Kostenvorteil

Beitragvon EffJott » Di Jun 06, 2023 17:19

Es gibt auch Anbauverfahren, die ohne ein automatisches Lenksystem nur schwer zu handhaben sind, zum Beispiel die Maisaussaat mit der vorherigen Gülledüngung im Strip-Till-Verfahren. Dabei werden die Spuren des düngenden Treckers aufgenommen und an den säenden Trecker übergeben, damit dieser das Maissaatgut genau oberhalb des Güllebandes ablegt. Für ein paar wenige Hektar kann das der Fahrer des Treckers mit der Maisdrille auch ohne automatische Lenkung schaffen, aber tagelang ist das einfach nicht möglich und dann ist der Vorteil des Verfahrens dahin.

Laut Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe hat dieses Verfahren einen Ertragsvorteil von mindestens 6 % gegenüber allen anderern Verfahren. Ich halte 6 % für etwas hochgegriffen, allerdings ist es schon so, daß sich der Mais in trockenen Sommern besser macht als bei konventionellen Verfahren. Wir hatten im Jahr 2013 das mal auf reinen Sandböden verglichen und hatten pro Hektar einen Ertragsvorteil von 1 - 1,5 to Körnermais getrocknet. In Jahren mit feuchten Sommern ist der Unterschied marginal.

Wie gesagt, das geht eigentlich nur mit einer automatischen Lenkung, wobei die Gülletechnik schon recht teuer ist und fast nur von Lohnunternehmern betrieben wird.
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