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Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon deutz4505 » So Mär 17, 2013 17:04

Djup-i-sverige hat geschrieben:Mal eine Zwischenfrage, wie treibst du deinen Spalter am Traktor an?Über die Traktorhydraulik, Aufsteckpumpe oder Anbaupumpe mit Zapfwelle?
Bei Ersterem und Letzterem wäre es doch möglich die Trommel über die Zapfwelle anzutreiben (also direkt) , die kann ja Leer mitlaufen, und wenn du sie brauchst, Seil her, und los gehts, sollte doch beim Prinzip der Spillwinde funktionieren..
Und wäre wohl billiger als das ganze "Hydraulikgedöns".



hallo

mein spalter hat eine eigene hydraulikpumpe und wird mit zapfwelle angetrieben.

die idee das seil um die zapfwelle zu legen hatte ich schon aber das war mir wegen der kräfte die auf die
wellenlager und kreuzgelenke wirken doch zu kritisch.
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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 17, 2013 17:12

hallo

mein spalter hat eine eigene hydraulikpumpe und wird mit zapfwelle angetrieben.

die idee das seil um die zapfwelle zu legen hatte ich schon aber das war mir wegen der kräfte die auf die
wellenlager und kreuzgelenke wirken doch zu kritisch.


Ich meinte nicht um die Zapfwelle, sondern zwischen Hydraulikpumpe und Zapfwelle ein Zwischenstück, zweifach gelagert, wo die Trommel drauf ist.. :wink:
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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon deutz4505 » So Mär 17, 2013 17:21

Djup-i-sverige hat geschrieben:
hallo

mein spalter hat eine eigene hydraulikpumpe und wird mit zapfwelle angetrieben.

die idee das seil um die zapfwelle zu legen hatte ich schon aber das war mir wegen der kräfte die auf die
wellenlager und kreuzgelenke wirken doch zu kritisch.


Ich meinte nicht um die Zapfwelle, sondern zwischen Hydraulikpumpe und Zapfwelle ein Zwischenstück, zweifach gelagert, wo die Trommel drauf ist.. :wink:



sorry hab dich vorher falsch verstanden .
manchmal sieht man die einfachsten sachen nicht .
werde darüber nachdenken .

danke
J.H.M.
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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon Epxylon » So Mär 17, 2013 17:53

Da muss man dann aber durchgreifen und das halte ich für gefährlich.
Glaub mir eines: Die Zapfwelle dreht immer weiter auch wenn du Hilfe schreist.

Der Vorteil der Hydraulik ist das man den Hebel des Steuergerätes so anbringen kann das er als Notabschaltung dient.
Desweiteren kann man die Kraft des Hydraulikmotors so begrenzen das er es nicht schafft was zu zerstören.

Ich halte die Idee mit der Hydrualik für sehr gut. Am besten man nimmt ein Steuergerät was nur federbelastet zu schalten ist. Wenn dann was passiert lässt man vor Schreck den Hebel los und die Winde bleibt stehen.
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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon Falke » So Mär 17, 2013 17:57

Da wäre dann auch noch das Problem mit den mehreren hundert UpM an der Zapfwelle ...

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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 17, 2013 18:02

Der Vorteil der Hydraulik ist das man den Hebel des Steuergerätes so anbringen kann das er als Notabschaltung dient.
Desweiteren kann man die Kraft des Hydraulikmotors so begrenzen das er es nicht schafft was zu zerstören.


Na, ohne Raststellung ist aber mit Hydraulik auch doof...aber klar kann man hinlangen, wie auch bei der Aussenbedienung der Zapfwelle (falls vorhanden).
Aber wenn du die Kraft des Hydromotor so begrenzt das er dir nicht schadet, dann ziehst du auch kein Holz zum Spalter :wink: .
Zwischen Trommel und Hydraulikpumpe müsste halt ein abgedeckter Bereich(am besten drehbar gelagert) der Welle sein, wo vorher die 3? Schlingen schon liegen und nur auf die Trommel umgelegt werden ,bei Benutzung.

Am besten man nimmt ein Steuergerät was nur federbelastet zu schalten ist. Wenn dann was passiert lässt man vor Schreck den Hebel los und die Winde bleibt stehen.

Bei einer Spillwinde musst du am Seil ziehen, damit sich die Reibung auf der Trommel aufbaut, wie willst du daran vernünftig ziehen ,wenn du gleichzeitig das Hebelchen halten musst? :? :?

Da wäre dann auch noch das Problem mit den mehreren hundert UpM an der Zapfwelle ...

Das kann ein Problem sein, ich hab grade nicht im Kopf wieviel die Trommel an einer Motorbetriebenen Spillwinde dreht? :?

EDIT: ok, nur 40-70U/min, dann ginge ohne Zwischenuntersetzung nicht...
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Re: Bau einer Spillwinde mit Hydromotor

Beitragvon deutz4505 » So Mär 17, 2013 18:40

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Der Vorteil der Hydraulik ist das man den Hebel des Steuergerätes so anbringen kann das er als Notabschaltung dient.
Desweiteren kann man die Kraft des Hydraulikmotors so begrenzen das er es nicht schafft was zu zerstören.


Na, ohne Raststellung ist aber mit Hydraulik auch doof...aber klar kann man hinlangen, wie auch bei der Aussenbedienung der Zapfwelle (falls vorhanden).
Aber wenn du die Kraft des Hydromotor so begrenzt das er dir nicht schadet, dann ziehst du auch kein Holz zum Spalter :wink: .
Zwischen Trommel und Hydraulikpumpe müsste halt ein abgedeckter Bereich(am besten drehbar gelagert) der Welle sein, wo vorher die 3? Schlingen schon liegen und nur auf die Trommel umgelegt werden ,bei Benutzung.

Am besten man nimmt ein Steuergerät was nur federbelastet zu schalten ist. Wenn dann was passiert lässt man vor Schreck den Hebel los und die Winde bleibt stehen.

Bei einer Spillwinde musst du am Seil ziehen, damit sich die Reibung auf der Trommel aufbaut, wie willst du daran vernünftig ziehen ,wenn du gleichzeitig das Hebelchen halten musst? :? :?

Da wäre dann auch noch das Problem mit den mehreren hundert UpM an der Zapfwelle ...

Das kann ein Problem sein, ich hab grade nicht im Kopf wieviel die Trommel an einer Motorbetriebenen Spillwinde dreht? :?

EDIT: ok, nur 40-70U/min, dann ginge ohne Zwischenuntersetzung nicht...



hallo

in der skizze sieht man eine seilführung damit es nicht kreuzen kann und sich verklemmt bzw
sich verheddert.
vor dieser seilführung will ich wie beim spalter eine sage wir notabschaltung des hyromotors machen .


das mit der trommel in der zapfwelle hätte eine atemberaubende geschwindigkeit bei 57mm durchmesser
und 400 1/min wären ca 71 M/min
fliegendes holz

grüssle
J.H.M.
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