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Bauern bringen Milchfusion ins Wanken

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bauern bringen Milchfusion ins Wanken

Beitragvon Gast » Fr Dez 15, 2006 22:20

Die geplante Fusion der drei Großmolkereien Humana, Milch-Union Hocheifel (MUH) und Hansa stößt auf Widerstand. Grund ist der Widerwillen der Milchbauern, die in den genossenschaftlich organisierten Unternehmen das Sagen haben.

"Wenn wir heute abstimmen würden, kämen wir sicherlich nicht auf die erforderliche Mehrheit", sagte MUH-Geschäftsführer Rainer Sievers. Er ist zurzeit auf Werbetour bei Anteilseignern. An MUH sind 2600 Landwirte beteiligt; einer Fusion müssen mindestens drei Viertel zustimmen. "Diese Mehrheit wird erst möglich sein, wenn Humana die Voraussetzungen zur Fusion erfüllt", sagte Sievers der FTD.

Damit gerät das Ziel der Molkereien in Gefahr, künftig besser mit internationalen Konkurrenten mithalten zu können. Der Zusammenschluss von MUH und Humana war Mitte November angekündigt worden. Kurz darauf erklärte Humana-Kooperationspartner Hansa (bekannt für die Marke Hansano), er wolle dem Bündnis beitreten. Ab 2008 soll daraus ein neuer Marktführer in Deutschland hervorgehen. Mit einem Jahresumsatz von 3,2 Mrd. Euro wäre er auf Augenhöhe mit ausländischen Wettbewerbern wie Campina. Doch MUH befürchtet, Humana wolle sich mit Hilfe des kleineren Partners sanieren. "Die Landwirte sind skeptisch, es gibt viele Bedenkenträger", sagte Sievers.

Humana macht zwar viermal so viel Umsatz wie MUH, schneidet aber schlechter bei Eigenkapitalquote und Milchpreis ab. Das muss sich in den kommenden Monaten ändern. "Ansonsten gibt es keinen Zusammenschluss", sagte Sievers. Partner Humana gibt sich optimistisch: "Ich bin sicher, dass wir die gesteckten Ziele erreichen", sagte Albert Große Frie, geschäftsführender Vorstand von Humana. "Aber eine Fusion ist frühestens 2008 möglich." Die Zustimmung der rund 6000 Humana-Milchbauern gilt als sicher.

Spekulation über Partnerschaften oder Alleingänge

Wegen der zögerlichen Haltung von MUH zieht sich die Phase von Übernahmen und Fusionen in der Molkereibranche in die Länge. Das führt zu Unruhe bei den Milchbauern. "Die Messe ist noch lange nicht zu Ende gelesen", sagte ein Insider. Über neue Partnerschaften oder Alleingänge wird in der Branche bereits spekuliert. Vor zwei Jahren war eine Fusion von Humana und Branchenprimus Nordmilch (Milram, Oldenburger) angekündigt; sie scheiterte. Entscheidend sei damals die Absage von Humana-Chef Große Frie gewesen, sagen Branchenkenner. Der Finanzexperte habe nach der Prüfung der Bücher die Notbremse gezogen.

Außerdem gab es Diskussionen über einen Zusammenschluss von MUH und Hochwald zur sogenannten Rheinland-Pfalz Molkerei. "Das hätte uns dem Ziel nicht näher gebracht, unser Produktangebot breiter zu gestalten", begründete Sievers die Absage. MUH gilt als H-Milch-Spezialist, schneidet aber schlecht ab in Warengruppen wie Käse oder Desserts. "Eine Fusion mit Humana würde unser Angebot erweitern", sagte er.

Der angekündigte Zusammenschluss bringt Sievers allerdings erst recht in eine Zwickmühle, denn MUH droht Mitgliederschwund. Wechselwillige Landwirte von MUH hätten bereits bei Hochwald angeklopft, sagte Hans-Jürgen Sehn, Vorsitzender des Hochwald-Aufsichtsrats, kürzlich dem Fachblatt "Lebensmittelzeitung".

Die Milchbranche steht zurzeit unter Druck. Der EU-Milchmarkt wird liberalisiert, die Preise sinken, der Wettbewerb zwischen den Molkereien nimmt zu. Das treibt die Anbieter zur Zusammenarbeit. "Die Herausforderungen lassen sich gemeinsam besser meistern", begründete Humana-Chef Große Frie seinen Fusionswillen.

Bis dahin fordert MUH noch Zugeständnisse. "Wir werden Standorte schließen, unsere Eigenkapitalquote von 27 auf rund 35 Prozent erhöhen und uns dem Milchpreis von MUH annähern", kündigte Große Frie an. Bis Ende Januar werde ein Restrukturierungsplan für Humana erarbeitet.

In der Vergangenheit haben Branchengrößen wie Humana, Nordmilch oder Müller bereits kräftig zugekauft. Zudem drängen große ausländische Rivalen nach Deutschland - etwa Campina aus den Niederlanden mit einem Jahresumsatz von 3,57 Mrd. Euro. Europäischer Marktführer ist Arla (Buko) aus Dänemark mit 6,2 Mrd. Euro Umsatz.
Gast
 
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Beitragvon 2005Cord » Sa Dez 16, 2006 11:52

Hallo
Nur große ist nicht alles !!
Wir sind bei der Nordmilch, die haben schon viel gemacht aber esgibt bei uns aber noch eine kleinere Molkerei die bezahlt deutlich besser.
Nehmen zur Zeit leider keine neuen Mitglieder auf.

mfg
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Ich

Beitragvon Heinrich » Sa Dez 16, 2006 15:54

Ichh hoffe das die MUH-Bauern hart bleiben, und Herr gross Frie endlich mal eine Fusion nicht so durchziehn kann, wie er sich das vorstellt.
Wir liefern "leider" zur Humana. Also wenn man das letzte Top Agrar gelesen hat muss man sich so langsam seine Gedanken machen. Ich habe irgendwie den Eindruck die Humana giebt es nur noch wegen ihrer Grösse. Wenn man eine der grossten Molkereien Deutschlands ist sollte man doch schon in der Lage sein im auszahlungs Preis zur oberen Hälfte gehören und nicht im unteren viertel rum zudümpeln. Das kann mal ein Jahr passieren, im nächsten muss das aber besser werden. Sicher man kann wechseln, aber welche Molkerei fährt den Sschon tief ins Humanagebiet. Und da bei uns hauptsächlich Schweiene gemästet werden, wird es auch schwierig werden einen LKW-ztug voll zubekommen.
Ich denke das ein Molkreiwachstum unausweichlich ist, aber zum ersten Mal steht eine Fusion mit einer zwar kleineren aber deutlich besser positionierten Molkerei an. Ich glaube uns steht ein interessantes Jahr 2007 bevor, und wenn man den Versprechungen der Human Führung glauben darf endlich besser Erlöse.
Heinrich
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Beitragvon SHierling » Sa Dez 16, 2006 16:19

Hallo,
Wenn man eine der grossten Molkereien Deutschlands ist sollte man doch schon in der Lage sein im auszahlungs Preis zur oberen Hälfte gehören und nicht im unteren viertel rum zudümpeln. Das kann mal ein Jahr passieren, im nächsten muss das aber besser werden. Sicher man kann wechseln, aber welche Molkerei fährt den Sschon tief ins Humanagebiet.

Umgekehrt wird ein Schuh draus - eben WEIL keine andere Molkerei tief ins Humanagebiet fährt, BRAUCHEN die keine besseren Preise zu machen.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Dez 16, 2006 20:33

ich denke mal das ganze wird von der DG-Bank ferngesteuert, eher da eine molkereigenossenschaft in die insolvenz schlittert muss sie von der naechst besseren aufgenommen werden .
auch wenn sich die mitglieder noch wehren, die lassen so oft abstimmen bis die ihren willen durch haben .
nie wieder genossenschaftsmeierei !
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Beitragvon Gast » Sa Dez 16, 2006 20:57

"Gezielte Indiskretionen"

Die WGZ Bank hat die Gespräche über einen Zusammenschluss mit der größeren DZ Bank abgeblasen. Damit scheitert zum dritten Mal der Versuch einer Fusion der beiden verbliebenen Spitzeninstitute im genossenschaftlichen Sektor.

Frankfurt am Main - Der bislang positive Gesprächsverlauf der Chefs beider Banken habe durch "offensichtlich gezielte Indiskretionen" belastet werden sollen, erklärte der Aufsichtsrat der WGZ Bank am Freitag im Anschluss an eine Sitzung. Klare Entscheidungen in der Sache, unter anderem bezüglich der künftigen Struktur eines fusionierten Instituts, seien derzeit nicht erreichbar. "Vor diesem Hintergrund bittet der Aufsichtsrat den Vorstand, vor weiteren Sondierungen zum jetzigen Zeitpunkt abzusehen", hieß es.

Der Aufsichtsrat habe zwar zur Kenntnis genommen, dass die Sondierungen weit vorangekommen seien. Es sei aber sichtbar, dass eine "zielorientierte Weiterentwicklung" angesichts von Einflussnahmen verschiedener Seiten so nicht möglich sein werde. Zudem pocht das Aufsichtsgremium wie der Vorstand der Düsseldorfer Bank bei einer Fusion auf ein Holdingmodell, das aber den Vorstellungen der DZ Bank zuwider läuft. Die DZ Bank war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Noch während der laufenden Verhandlung verlautete aus der WGZ Bank, dass das Institut weiter auf dem Holdingmodell beharre. Dies hatte in Frankfurt für erhebliche Irritationen gesorgt.

Kirsch sollte Fusion voranbringen

Noch im März hatte die WGZ Bank nach einem Führungswechsel bei der DZ Bank erklärt, mit den Frankfurtern wieder über eine Fusion sprechen zu wollen. Zuvor hatten Fusionspläne auch wegen persönlicher Animositäten zwischen den Vorstandsvorsitzenden Ulrich Brixner (DZ) und Werner Böhnke (WGZ) auf Eis gelegen. Im September übernahm bei der DZ Bank Wolfgang Kirsch den Vorstandsvorsitz von Brixner. Beobachter rechneten seither mit einem neuen Fusionsanlauf.

Bei einem Zusammenschluss wäre Deutschlands drittgrößte Bank mit einer Bilanzsumme von über 500 Milliarden Euro und rund 25.000 Mitarbeitern entstanden. Sie hätte als Zentralbank des gesamten genossenschaftlichen Sektors die über 1200 Volks- und Raiffeisenbanken bedient. Zur DZ-Bank-Gruppe gehören unter anderem die R+V-Versicherung, die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die Fondsgesellschaft Union Asset Management, die VR Leasing sowie die aus der Norisbank hervorgegangene Teambank.
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Beitragvon Heinrich » Sa Dez 16, 2006 22:45

Umgekehrt wird ein Schuh draus - eben WEIL keine andere Molkerei tief ins Humanagebiet fährt, BRAUCHEN die keine besseren Preise zu machen.

Grüße
Brigitta[/quote]

Sehe ich leider genau so.
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Beitragvon Nick » Sa Dez 16, 2006 22:59

Und was sagt uns das jetzt?

Das heißt je größer die Molkereien werden desto schlechter steht der einzelne Landwirt, der keinen ganzen Zug vollmelken kann, da.

Ist das so?

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Gast » So Dez 17, 2006 2:07

Stellt euch einmal vor, wir sind die Eigentümer dieser Molkereigenossenschaften und dieser Genossenschaftszentralbanken ...... jawohl uns gehören diese ganzen Läden und nicht dem Managment. Denkt mal drüber nach !
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Beitragvon Heinrich » So Dez 17, 2006 8:39

Holdi hat geschrieben:Stellt euch einmal vor, wir sind die Eigentümer dieser Molkereigenossenschaften und dieser Genossenschaftszentralbanken ...... jawohl uns gehören diese ganzen Läden und nicht dem Managment. Denkt mal drüber nach !


Sicher hast du recht. Aber sag mal was wollen wir dagegen machen?
Selbst wenn wir jemanden in den Aufsichstrat bekommen wollten, wird es sehr schwirig sein. Die Humana ist mitllerweille so gross das der Aufsichtsrat ja von den Vertrauensleuten gewählt wird. Und selbst wenn wir jemanden soweit durchdrücken würden, stände er immer noch alleine da. Man müsste schon mindestens den halben Aufsichtsrat und den halben Vorstand mit einem Mal austauschen um überhaupt etwas einfluss auf die Geschäftspolitik zuhaben. Und wenn wir erlich sind, wer hat den wirklich die Zeit dazu. und wie ist da bei euch? Wenn bei uns(Warengenossenschaft) Wahlen anstehen und Nach Kanidaten gesucht wird schauen doch alle weg und denken Hoffentlich werde ich jetzt nicht gefragt. Also bleibt alles beim Alten und ein Paar Tage später wird man als Aufsichtsratsmitglied angesprochen: Euer unternehmen kann man doch vergessen. Ihr macht das Falsch und das ist auch Mist wie ihr da macht." Ich will damit sagen "Meckern ist einfach, aber Verantwortung übernehmen will keiner." Ich denke aber auch, wenn man als Kanidat gegen den Willen des Geschäftsführers und des Aufsichtrates und Vorstandes, falls man gewählt wird eine n schweren Stand hat und eigentlich nichts bewegen kann.
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Beitragvon gerd gerdsen » So Dez 17, 2006 9:20

Holdi hat geschrieben:Stellt euch einmal vor, wir sind die Eigent�mer dieser Molkereigenossenschaften und dieser Genossenschaftszentralbanken ...... jawohl uns geh�ren diese ganzen L�den und nicht dem Managment. Denkt mal dr�ber nach !

ganz toll reinhold, hast du schonmal versucht auf einer molkereiversammlung einen antrag zu stellen ?
nach meiner erfahrung kommst du nicht gegen die blasiertheit des vorstandes und die dummheit der meisten mitglieder gegenan .
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Abdere Preise

Beitragvon stadlerg » So Dez 17, 2006 9:27

Hallo

hat sich von euch schon mal einer gedanken gemacht den Geschäftsfüher und Vorstand nicht nach Gewinn der Molkerei zu BEZAHLE sondern oder und NACH den Milchpreis ,angenommen selbst wenn die Molkerei PLUS MINUS null raus geht aber der Milchpreis besser ist denke da würde einiges am Markt bewegen

Bin Neugierig was ihr dasvon haltet
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Beitragvon Gress » So Dez 17, 2006 11:16

und wer erklärt mir jetzt bitteschön den Sinn großer Molkereien- bzw.
Molkereigenossenschaften?

Also wir haben hier zwischen Rosenheim und Salzburg noch unzählige
Molkereien welche sich im Angebot gut ergänzen .
Was den Milchpreis im Vergleich zu den Nordriesen angeht waren wir immer deutlich vorne.
Wenn ich mir die Protokolle von z.B. "Berchtesgadener Land", "Meggle"
ect. von den diesjährigen Rückblicken in der Lokalpresse durchlese,
sehe ich überall positive Nachrichten.
Diese Betriebe sind klein - ja - aber wendig .
Wenn es eine Genossenschaftsmolkerei wie Berchtesgadener Land schaft
zu überleben , dann auch weil hier die Hierachien noch erreichbar sind
wenn da Die Erzeuger allzuderb übergangen werden - reden sie eben mal
Deutlich mit der Geschäftsleitung - keiner ist weit weg..
Hier wird noch zusammengehalten und jeder ist stolz , wenn er den einen oder den anderen Cent mehr kriegt als die bei den "Grossen".
Auch kenne ich hier in der Gegend keine einzige Molkerei die den Milchpreis abhängig von der Abholmenge staffelt.

Also wie gesagt , vielleicht sehe ich nur nicht was sich da zusammenbraut
und bin schlicht und einfach naiv.
Aber mir braucht keiner erzählen, das mein Milchpreis steigt nur wenn jetzt alles fusioniert
Gress
 
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Beitragvon Gast » So Dez 17, 2006 11:18

Das ist einfach das Problem "die Dummheit" der Mitglieder
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Hallo

Beitragvon stadlerg » So Dez 17, 2006 12:33

Seh das auch so ,größe ist keine Garantie für guten Milchpreis

Entscheident ist die Werschöpfung der Verarbeiter
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