Hallo Schrauber,
dann leg es frei und Verputz nur die Felder, sieht nachher top aus
Musst halt die Balken saubermachen ist eine schwei.. Arbeit aber lohnt sich
Grüße der Bootstaucher
Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 6:15
fendt schrauber hat geschrieben:Hallo,
Das mit dem schleifen geht schon, hab das ja auch bei deren Unterzügen im EG gemacht. Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit die Steine sichtbar zu lassen und so zu festigen das nichts mehr abbröselt?
Grüße aus Mittelfranken
bootstaucher1 hat geschrieben:Geht auch mit Verkieseln, (Kieselit) verfestigt auch die Steine, wird verwendet um Steine zu Sanieren oder gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen.
Ist ein Werbelink, sollte als Hinweise dienen (http://www.bostik.de/fileadmin/user_upl ... t_0512.pdf)
Ist nur eine Anregung falls jemand so was benötigt
fendt schrauber hat geschrieben:.... unten ist der Putz gerade drauf, oben kommt er runter.
Das Fachwerk einer Zwischenwand ist zumindest von einer Seite schon mal freigelegt. Eigentlich ist es zu Schade um es rauszureißen oder es wieder hinter Putz verschwinden zu lassen....
Grüße aus Mittelfranken
fendt schrauber hat geschrieben:... ja unsere tolle Abfallentsorgung ... wisst ihr eigentlich was mit den hochgiftigen Asbestdachplatten bei der Entsorgung passiert?
Also Adi, wennst den Hänger voll brauchst, kannst den gerne holen
Grüß aus Mittelfranken
Verwertungsverfahren
Mechanische Zerkleinerungsverfahren, die davon ausgingen, dass bei hinreichender Zerkleinerung der Fasern (unter 1 µm Faserlänge) die Gefährdung ausgeschlossen werden konnte. Die Verfahren funktionierten mit reinem Asbest gut, bei dem bei der Asbestentsorgung anfallenden inhomogenen Gemisch versagten die Mühlen jedoch.
Thermische Verfahren, Verglasung, die den Asbest auf Temperaturen oberhalb seines Umwandlungspunktes bringen und damit ein anderes nichtfaseriges Material erzeugen wollten. Das meiste Wissen brachten hier die Glasofen-Bauer und die Drehrohrofenspezialisten mit. Die Glasofenbauer scheiterten an der Inhomogenität des angelieferten Abfalls, der zur Bildung nicht vorhersehbarer Mineralien und damit zur Zerstörung der Öfen führte. Wesentlich weiter kamen die Drehrohrofenbetreiber, sie konnten Anlagen im Betrieb vorführen. Da die Genehmigungsbehörden auch reichlich unsicher waren, stellten sie unerfüllbare Forderungen wie Fasergehalt Null in der Abluft, was dann zur Aufgabe dieser Entwicklungen führte.
Beim Tempern wird den Asbestfasern das Kristallwasser entzogen, wodurch sie in unschädliche Minerale umgewandelt werden. Danach lassen sich die – dann harmlosen – Fasern durch mechanische Beanspruchung (z. B. mörsern) leicht zerstören. Dieses Verfahren wurde in Hockenheim in einem alten Ziegeleiofen (Tunnelofen) praktisch durchgeführt. In der Aufwärmphase können jedoch bei Verunreinigungen Dioxine entstehen. Ob die Fasern tatsächlich zerstört werden, hängt von vielen Parametern wie Brenndauer, Temperatur, Zuladung, Packungsdichte ab und ist nur sehr aufwändig zu kontrollieren. Der hohe Energiebedarf und CO2-Ausstoß macht dieses Verfahren ökonomisch und ökologisch fragwürdig. Die Betreiberin der Anlage ist insolvent, der Nachfolgerin wurde wegen Genehmigungsverstößen der Betrieb untersagt, Strafverfahren laufen, unter anderem wegen nicht vollständiger Umwandlung des Asbests.[23]
Chemische Verfahren, die auf der Anwendung fluorid-haltiger Säuren aufbauten. Sie hatten die gleichen Probleme wie die anderen Verfahren mit der Inhomogenität des asbesthaltigen Abfalls, konnten aber nach mehreren Jahren die Genehmigung der Behörden für den Betrieb der Anlage innerhalb eines großen Chemiewerkes erlangen. Jedoch zog hier der Stadtrat seine vorher erteilte Genehmigung zurück.
Einbindungsverfahren, die den Abfall komplett in Zement oder andere Bindemittel einarbeiteten, in Fässer gossen und die Fässer dann vorzugsweise unter Tage deponierten. Diese Verfahren hatten als alleinigen Vorteil, schnell zur Verfügung zu stehen, denn der Asbest wird dadurch nicht vernichtet, und billig ist auch diese Variante nicht. Dieses Verfahren ist üblich bei der Entsorgung von schwach gebundenem Asbest.
Entsorgung auf Deponien
Kein Verwertungsverfahren hat sich als optimal und technisch durchführbar herausgestellt, so dass die Entsorgung asbesthaltiger Abfälle derzeit nur über DK I-, II- oder III-Deponien (ehem. Hausmülldeponien bzw. Deponien für gefährliche Abfälle) läuft oder über örtliche Recyclinghöfe, die den Asbestzement dann zur Deponie bringen. Auf der Deponie werden die in „Big Bags“ verpackten asbesthaltigen Abfälle abgelagert und mit mineralischem Material abgedeckt, so dass keine Faserfreisetzung mehr möglich ist. Der Preis richtet sich in Deutschland nach der jeweiligen Gebietskörperschaft und ist recht unterschiedlich. Größere Mengen asbesthaltigen Abfalls müssen dem Deponiebetreiber frühzeitig gemeldet werden.
fendt schrauber hat geschrieben:.... da wird auf der Deponie a Loch gemacht, die Bigpacks rein und mit dem Lader drüber. Dann Erde drauf und gut is....
Grüße aus Mittelfranken
fendt schrauber hat geschrieben:.... da wird auf der Deponie a Loch gemacht, die Bigpacks rein und mit dem Lader drüber. Dann Erde drauf und gut is....
Grüße aus Mittelfranken
Mitglieder: Bauer Gurke, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Minebiene, Tatra813