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Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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1039 Beiträge • Seite 43 von 70 • 1 ... 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46 ... 70
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon bootstaucher1 » Di Dez 20, 2016 7:00

Hallo Schrauber,
dann leg es frei und Verputz nur die Felder, sieht nachher top aus :-)
Musst halt die Balken saubermachen ist eine schwei.. Arbeit aber lohnt sich :?
Grüße der Bootstaucher
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Di Dez 20, 2016 8:13

Hallo,

Das mit dem schleifen geht schon, hab das ja auch bei deren Unterzügen im EG gemacht. Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit die Steine sichtbar zu lassen und so zu festigen das nichts mehr abbröselt?

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Di Dez 20, 2016 9:58

fendt schrauber hat geschrieben:Hallo,
Das mit dem schleifen geht schon, hab das ja auch bei deren Unterzügen im EG gemacht. Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit die Steine sichtbar zu lassen und so zu festigen das nichts mehr abbröselt?
Grüße aus Mittelfranken


Klar geht das, allerdings mit recht hohem Aufwand.
Wand sandstrahlen bis alles lose/lockere entfernt ist, anschließend mit Farbvertiefer einlassen und mit Fugenmörtel auf Zementbasis verfugen.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon bootstaucher1 » Di Dez 20, 2016 12:01

Geht auch mit Verkieseln, (Kieselit) verfestigt auch die Steine, wird verwendet um Steine zu Sanieren oder gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen.

Ist ein Werbelink, sollte als Hinweise dienen (http://www.bostik.de/fileadmin/user_upl ... t_0512.pdf)

Ist nur eine Anregung falls jemand so was benötigt :prost:
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Di Dez 20, 2016 12:11

bootstaucher1 hat geschrieben:Geht auch mit Verkieseln, (Kieselit) verfestigt auch die Steine, wird verwendet um Steine zu Sanieren oder gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen.

Ist ein Werbelink, sollte als Hinweise dienen (http://www.bostik.de/fileadmin/user_upl ... t_0512.pdf)

Ist nur eine Anregung falls jemand so was benötigt :prost:


Kenne den Farbvertiefer, wenn wir Weinkeller gebaut haben, bei welchen auch die alten Ziegel als Sichtwand stehen.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon buntspecht » Di Dez 20, 2016 18:16

Servus,

verkieseln ist eine gängige Methode bei der Sanierung von Sandstein, klappt auch beim Laien gut, wird seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt und ist vor allem kein Mittelchen bei dem man in 10 Jahren feststellt, dass uns Bayer hochgiftigen Scheiß angedreht hat :wink:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Do Dez 29, 2016 19:10

So, der erste Tag Putz abschlagen ist überstanden. Ein Großteil des Putzes is ab. Ein paar Wände fehlen aber noch. Mein selbstgebauter Meißel hat nicht mal die erste halbe Stunde überstanden....

Von den Gefachen sind leider auch einige locker...

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Falke » Do Dez 29, 2016 19:53

Was für ein herrliches Material für das Planieren von Waldwegen! :mrgreen: :D

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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Schoofseggl » Do Dez 29, 2016 20:39

Falke, das lass aber nicht die Umweltfuzzis wissen. Zumindest bei uns darfst das nicht mehr zum Wegebau in den Wald kippen. Das Zeug darf noch kostenpflichtig zum Schreddern gefahren werden und dann darf man das ganze wieder kaufen und erst dann ist es unbedenklich (mit Zertifikat) und darf zum Wegebau verwendet werden.
Erst wenn noch jemand dran Geld verdient hat ist ganz schlimmes Abbruchmaterial zu normalem Auffüllmaterial mutiert.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon KarlGustav » Do Dez 29, 2016 20:40

fendt schrauber hat geschrieben:.... unten ist der Putz gerade drauf, oben kommt er runter.

Das Fachwerk einer Zwischenwand ist zumindest von einer Seite schon mal freigelegt. Eigentlich ist es zu Schade um es rauszureißen oder es wieder hinter Putz verschwinden zu lassen....

Grüße aus Mittelfranken


Und da würde ich gerne was fragen .... denn genauso sieht es bei mir Im Haus aus. Sollte man so etwas nicht irgendwie hervorheben?
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Do Dez 29, 2016 23:12

... ja unsere tolle Abfallentsorgung :roll: ... wisst ihr eigentlich was mit den hochgiftigen Asbestdachplatten bei der Entsorgung passiert? :mrgreen:

Also Adi, wennst den Hänger voll brauchst, kannst den gerne holen :prost:

Wegen dem Gefache, mal sehen was sich da wirklich erhalten lässt. Einige Felder kann man einfach hin und her schieben :regen: die müssen wohl raus :cry:

Grüß aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Fr Dez 30, 2016 7:32

fendt schrauber hat geschrieben:... ja unsere tolle Abfallentsorgung :roll: ... wisst ihr eigentlich was mit den hochgiftigen Asbestdachplatten bei der Entsorgung passiert? :mrgreen:
Also Adi, wennst den Hänger voll brauchst, kannst den gerne holen :prost:
Grüß aus Mittelfranken


Was mit den Platten passiert kann ich Dir nicht zu 100% sagen, aber hier haben Sie mal aus einem öffentlichen Gebäude Spritzasbest entfernt, der wurde in Beton eingegossen und dann entsorgt/irgendwo gelagert.
Jo beim Adi wird's noch gehen mitm Wegebau, hier sperrns Ihn wahrscheinlich ein für so was. :lol: :lol:

Das hab ich noch auf Wiki gefunden:

Verwertungsverfahren
Mechanische Zerkleinerungsverfahren, die davon ausgingen, dass bei hinreichender Zerkleinerung der Fasern (unter 1 µm Faserlänge) die Gefährdung ausgeschlossen werden konnte. Die Verfahren funktionierten mit reinem Asbest gut, bei dem bei der Asbestentsorgung anfallenden inhomogenen Gemisch versagten die Mühlen jedoch.
Thermische Verfahren, Verglasung, die den Asbest auf Temperaturen oberhalb seines Umwandlungspunktes bringen und damit ein anderes nichtfaseriges Material erzeugen wollten. Das meiste Wissen brachten hier die Glasofen-Bauer und die Drehrohrofenspezialisten mit. Die Glasofenbauer scheiterten an der Inhomogenität des angelieferten Abfalls, der zur Bildung nicht vorhersehbarer Mineralien und damit zur Zerstörung der Öfen führte. Wesentlich weiter kamen die Drehrohrofenbetreiber, sie konnten Anlagen im Betrieb vorführen. Da die Genehmigungsbehörden auch reichlich unsicher waren, stellten sie unerfüllbare Forderungen wie Fasergehalt Null in der Abluft, was dann zur Aufgabe dieser Entwicklungen führte.
Beim Tempern wird den Asbestfasern das Kristallwasser entzogen, wodurch sie in unschädliche Minerale umgewandelt werden. Danach lassen sich die – dann harmlosen – Fasern durch mechanische Beanspruchung (z. B. mörsern) leicht zerstören. Dieses Verfahren wurde in Hockenheim in einem alten Ziegeleiofen (Tunnelofen) praktisch durchgeführt. In der Aufwärmphase können jedoch bei Verunreinigungen Dioxine entstehen. Ob die Fasern tatsächlich zerstört werden, hängt von vielen Parametern wie Brenndauer, Temperatur, Zuladung, Packungsdichte ab und ist nur sehr aufwändig zu kontrollieren. Der hohe Energiebedarf und CO2-Ausstoß macht dieses Verfahren ökonomisch und ökologisch fragwürdig. Die Betreiberin der Anlage ist insolvent, der Nachfolgerin wurde wegen Genehmigungsverstößen der Betrieb untersagt, Strafverfahren laufen, unter anderem wegen nicht vollständiger Umwandlung des Asbests.[23]
Chemische Verfahren, die auf der Anwendung fluorid-haltiger Säuren aufbauten. Sie hatten die gleichen Probleme wie die anderen Verfahren mit der Inhomogenität des asbesthaltigen Abfalls, konnten aber nach mehreren Jahren die Genehmigung der Behörden für den Betrieb der Anlage innerhalb eines großen Chemiewerkes erlangen. Jedoch zog hier der Stadtrat seine vorher erteilte Genehmigung zurück.
Einbindungsverfahren, die den Abfall komplett in Zement oder andere Bindemittel einarbeiteten, in Fässer gossen und die Fässer dann vorzugsweise unter Tage deponierten. Diese Verfahren hatten als alleinigen Vorteil, schnell zur Verfügung zu stehen, denn der Asbest wird dadurch nicht vernichtet, und billig ist auch diese Variante nicht. Dieses Verfahren ist üblich bei der Entsorgung von schwach gebundenem Asbest.
Entsorgung auf Deponien
Kein Verwertungsverfahren hat sich als optimal und technisch durchführbar herausgestellt, so dass die Entsorgung asbesthaltiger Abfälle derzeit nur über DK I-, II- oder III-Deponien (ehem. Hausmülldeponien bzw. Deponien für gefährliche Abfälle) läuft oder über örtliche Recyclinghöfe, die den Asbestzement dann zur Deponie bringen. Auf der Deponie werden die in „Big Bags“ verpackten asbesthaltigen Abfälle abgelagert und mit mineralischem Material abgedeckt, so dass keine Faserfreisetzung mehr möglich ist. Der Preis richtet sich in Deutschland nach der jeweiligen Gebietskörperschaft und ist recht unterschiedlich. Größere Mengen asbesthaltigen Abfalls müssen dem Deponiebetreiber frühzeitig gemeldet werden.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Fr Dez 30, 2016 12:18

.... da wird auf der Deponie a Loch gemacht, die Bigpacks rein und mit dem Lader drüber. Dann Erde drauf und gut is....

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon buckdanny » Fr Dez 30, 2016 13:38

fendt schrauber hat geschrieben:.... da wird auf der Deponie a Loch gemacht, die Bigpacks rein und mit dem Lader drüber. Dann Erde drauf und gut is....

Grüße aus Mittelfranken



steht doch am Schluss in dem von @robs97 verlinkten Beschreibung "Entsorgung auf Deponien"
Chevy K 30

das Leben ist eher breit wie lang und Wir steh´n alle mittenmang.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Fr Dez 30, 2016 14:07

fendt schrauber hat geschrieben:.... da wird auf der Deponie a Loch gemacht, die Bigpacks rein und mit dem Lader drüber. Dann Erde drauf und gut is....

Grüße aus Mittelfranken


Aber das Loch machen und Erde drüber kostet viel Geld :lol: :lol: :lol: :lol:
Da müssen die ja mal was arbeiten :wink:
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