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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:25

Bauernkrieg in Holland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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125 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon LUV4.0 » Mi Jul 06, 2022 20:21

Und zu dieser Erkenntnis kommt man erst nachdem die Bauern investiert haben? Ich bin gespannt was uns im Herbst erwartet. Die Grünen werden im Landtag sitzen..die Frage ist nur mit wem. Den blöden Meyer haben wir hier schon mal aus dem Amt gejagt.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon Südheidjer » Mi Jul 06, 2022 20:25

Ich könnte mir gut vorstellen, daß seit vielen Jahrzehnten (!) in den Niederlanden eine Landwirtschaftspolitik betrieben wurde, die zu den jetzigen Tierbestandszahlen und Strukturen geführt haben. Die "Fehler" sind also viel, viel früher gemacht worden und die jetzt aktive Generation soll es ausbaden.
Da kann ich gut verstehen, daß den niederländischen Landwirten der Arsch bzw. Kragen platzt.
Und ich kann mir gut vorstellen, daß die beabsichtigte Richtung, in die es jetzt gehen soll,von Nicht-Fachleuten ausgebrütet wurde. Wie immer. Warum soll es bei den Niederländern anders sein als bei uns in Deutschland.

@meyenburg(?) und LUV. Ich befürchte auch zu 90%, daß wir den Herrn Meyer demnächst wieder ertragen müssen. Keine guten Aussichten.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 06, 2022 20:38

Trecker-fahrer hat geschrieben:Man darf nicht vergessen.
Die Niederlande ist 15% kleiner als Niedersachsen. Mal zum Vergleich die Tiermengen von Holland und Deutschland umgerechnet.
Das wäre so als wenn die Hälfte aller deutschen Schweine alle in Niedersachsen wäre.
Dazu kommen alle deutschen Hühner mal 2!
Dazu kommen alle deutschen Rinder mal 10!

Das das auf Dauer nicht geht dürfte klar sein.

Also was Du zu den Rindern schreibst, weiß ich so, daß das nicht hinhaut. Deutschland müsste so bei 11 Mio liegen und die Holländer zwischen 3,5 und 4 Mio.
Die Hälfte der Schweine in Niedersachsen weiß ich nicht. Würde aber nicht dagegen wetten.

Eins sollte man auch nicht vergessen. In Holland ist es die Regel, den Betrieb nicht vererbt zu bekommen, sondern von den Eltern zu kaufen. Die haben ordentlich Schulden zu tragen, so oder so. Da muss man einem Enddreissiger mit kleinen Kindern schon was bieten. Zu Entschädigungs und Enteignungssummen hab ich aber noch nix gehört.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Jul 06, 2022 20:45

LUV4.0 hat geschrieben:Und zu dieser Erkenntnis kommt man erst nachdem die Bauern investiert haben? Ich bin gespannt was uns im Herbst erwartet…...

Nein, das ganze Thema mit der „Stickstoff Krise“ in Holland geht schon zig Jahre. «Programma Aanpak Stikstof» ist von 2015. Das ist auch der Grund warum 2020 die Höchstgeschwindigkeit in Holland von 130 auf 100km/h reduziert wurde, zur Reduktion von Stickoxyden. Seit 2018 wurden schon keine Bauvorhaben für Landwirte in der Nähe von Naturschutzgebieten genehmigt.
Die Landwirte haben gedacht sie können das aussitzen.
Aber dann hat der oberste Gerichtshof ein Urteil gefällt. Darauf mußte ein Gesetz geändert werden das bis 2030 bestimmte Stickstoff Reduzierung vorschreibt.
Eine Unterstützung der Landwirte in der Bevölkerung ist quasi auch nicht vorhanden.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Jul 06, 2022 20:54

meyenburg1975 hat geschrieben:
Trecker-fahrer hat geschrieben:Man darf nicht vergessen.
Die Niederlande ist 15% kleiner als Niedersachsen. Mal zum Vergleich die Tiermengen von Holland und Deutschland umgerechnet.
Das wäre so als wenn die Hälfte aller deutschen Schweine alle in Niedersachsen wäre.
Dazu kommen alle deutschen Hühner mal 2!
Dazu kommen alle deutschen Rinder mal 10!

Das das auf Dauer nicht geht dürfte klar sein.

Also was Du zu den Rindern schreibst, weiß ich so, daß das nicht hinhaut. Deutschland müsste so bei 11 Mio liegen und die Holländer zwischen 3,5 und 4 Mio…..

Ich hab nochmal recherchiert, die Anzahl der Rinder ist kleiner als ich geschrieben habe. Es müßte ungefähr deiner Zahl entsprechen.
Und ich habe auch die über 1Mio. Schafe nicht aufgeführt.
Und das wäre alles nur auf der Fläche von Niedersachsen.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 06, 2022 20:59

Trecker-fahrer hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Und zu dieser Erkenntnis kommt man erst nachdem die Bauern investiert haben? Ich bin gespannt was uns im Herbst erwartet…...

Nein, das ganze Thema mit der „Stickstoff Krise“ in Holland geht schon zig Jahre. «Programma Aanpak Stikstof» ist von 2015. Das ist auch der Grund warum 2020 die Höchstgeschwindigkeit in Holland von 130 auf 100km/h reduziert wurde, zur Reduktion von Stickoxyden. Seit 2018 wurden schon keine Bauvorhaben für Landwirte in der Nähe von Naturschutzgebieten genehmigt.
Die Landwirte haben gedacht sie können das aussitzen.
Aber dann hat der oberste Gerichtshof ein Urteil gefällt. Darauf mußte ein Gesetz geändert werden das bis 2030 bestimmte Stickstoff Reduzierung vorschreibt.
Eine Unterstützung der Landwirte in der Bevölkerung ist quasi auch nicht vorhanden.

Ob der Natur geholfen ist, wenn 30 Prozent der Betriebe schließen und im Gegenzug dann 1 Millionen Wohnungen gebaut werden mit der ganzen Infrastruktur drumrum...


Und es ist unbestritten, dass die Holländer in allen Bereichen intensiv Landwirtschaft betreiben. Nicht umsonst sind sie die Nummer 2 im Agrarexport
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon langholzbauer » Mi Jul 06, 2022 21:36

Seit mehreren Generationen haben holländische Tiere ihr Kraftfutter praktisch in Übersee gefressen, danach sehr viele Jahre in die Nordsee geschissen und damit erheblich zum Wohlstand der Niederlande beigetragen.
Das sich daran was ändern musste, sollte eigentlich jedem klar sein.
Aber wie brutal das jetzt von der Politik durchgedrückt wird, ist schon nicht ohne.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon Labernich » Mi Jul 06, 2022 23:22

Ist ja nicht so als ob da in den letzten Jahren nichts passiert ist.
Die Einführung der Phosphat- Quote hat auch schon Existenzen gekostet. Da sind viele Ställe genehmigt und gebaut worden und es hat nie ein Nutztier drin gestanden. Da war deren Regierung auch schon gnadenlos.

https://www.agrarheute.com/tier/rind/we ... -ab-537717
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon elchtestversagt » Do Jul 07, 2022 6:52

Das ist ja nicht sooo weit weg von uns, sind ja auch häufiger dort.
Ich kann mich noch als kleiner Dötz Anfang der achziger erinnern, da waren in NL schon 300 Sauen geschlossen oder 10000 Mastschweine oder 200 Kühe "normal". Überall waren die aus NL führend, nicht "umsonst" hat sich die Veredelung in Deutschland in Weser-Ems und west-NRW angesiedelt, weil der Austausch des Know-How so schnell möglich war. Die "Erfindung" des Futtermischwagens respektive TMR hat dann ganz neue Möglichkeiten aufgezeigt, ebendso die Käfigbatterien...Das Futter kam auch viel aus Deutschland, aber hauptsächlich USA, Kanada. Irgendwann ende der Achziger hat man das erste mal das Problem mit dem N "erkannt", und hat angefangen, die Gülle in Schiffen zu pumpen, einmal rum um F und ab damit nach Spanien.
Irgendwann hat man gesagt, warum die Kombiliner ( Futter aus E, Gülle zurück) fahren lassen ( also per Schiff), man kann auch gleich in E die Schweine mästen, zumal erste Aufkaufaktionen in NL anliefen...Oder hat irgendwer Ernsthaft gedacht, die Spanier wären auf die "Idee" der riesigen Schweinemast gekommen? Dann kam die Wende, und ein weiteres Aufkaufprogramm, und dann haben einige aus NL das Emsland "überschwemmt", weil nah der Heimat, und mit ( sehr gutem) Geld vom Staat, da konnten wir hier nicht Preislich gegenhalten, auch hat es sehr viele in die NBL gezogen, sowie dann weiter ( nach ehem. CZ, HU und auch stark UA...). Dann kam die "zero-N-Emmission"-Phase in NL, fortan wurde die Gülle eingeschlitzt, gegrubbert. Dazu die P-Quoten, und weitere Aufkaufprogramme. Man muss bedenken, der Staat hat dort schon locker 20% der Betriebe "rausgekauft". Und darum geht es heute auch eigentlich bei den "Protesten", die aus NL sind ein "fahrendes" Volk, also lange nicht so sesshaft. Nur bietet der Staat momentan recht wenig Geld für den Rauskauf der Betriebe, und noch schlimmer, man hat kein Ziel vor Augen, wohin man siedeln soll, in Deutschland kommen die gg. die Industrie auch nicht gegen an (Preislich), Katalonien ist auch "voll", ebendso die noch restrektive Landkaufpolitik in HU oder Tschechien oder der Slowakei...Es wäre UA möglich, nur herrscht dort momentan "Bombenstimmung". Es geht also unterschwellig nur um Geld, viel Geld...
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon Terreblanche » Do Jul 07, 2022 6:54

Ich hab keine Ahnung von Holland, aber ich dachte, dass die Probleme der Übergüllung längst gut gelöst worden sind durch das Gülleseparieren ?
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon Fortschritt » Do Jul 07, 2022 7:18

Nun, was die entsprechende Technik anbetrifft, ,mit dem Gülle einschlitzen und separieren, das wird dort schon 20Jahre gemacht, vereinzeln -t passiert es auch hier, in Viehstarken Regionen !

Aber was geht hier ab, gerade wieder im Käseblatt gelesen, wieder Vernässung der Moore, Grabenkraut wieder fördern, Artenreiche Gräser zb. Kräuter Sumpfdotterblume und was das Herz der sogenannten Naturschützer noch begehrt ,wird auf wieder vernässtes Grünland auf gestreut ,wohl von der Windkraftbranche finanziert, vielleicht kaufen die ja auch mal ganze Höfe!

Im Grunde zahlen die Kommunen und das Land aus Steuermitteln diese mittlerweile , künstlich angelegte Natur!
Wo Generationen im Moor geschuftet haben, und teilweise stolze Milchvieh Futterbau Betriebe entstanden sind, und sehr viele Nebenerwerbs Betriebe, da soll mal eben die Uhr 250Jahre zurück gedreht werden!
Und ,ja diesen blöden Meyer in Hannover wird der Weil wohl wieder den Posten geben, die machen ja wohl wieder das Rennen ,bei der Landtagswahl, lt. Umfragen, der Knallkopp wird bestimmt ein geladen ,wenn der andere schwäbische Osmane in Hannover aufschlägt !
Mfg.H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jul 07, 2022 8:34

elchtestversagt hat geschrieben: Es geht also unterschwellig nur um Geld, viel Geld...

Weisst Du was an Entschädigung angedacht ist? Ich hab noch nichts aus seriöser Quelle gehört. Die brauchen ja auch den einen oder anderen Euro, um erstmal überhaupt schuldenfrei zu werden und dann noch Startkapital zu haben.
Milchviehhalter gibt es wohl noch mal jemanden, der rüber macht. Und es gehen wohl aktuell einige Richtung Kanada USA, bzw bereiten das vor.

NL hat übrigens 420 Einwohner pro km2 ggü 230 in Deutschland. Wozu muss das noch voller werden.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon DWEWT » Do Jul 07, 2022 9:01

meyenburg1975 hat geschrieben:Milchviehhalter gibt es wohl noch mal jemanden, der rüber macht. Und es gehen wohl aktuell einige Richtung Kanada USA, bzw bereiten das vor.


Damit entfernen sie sich aus dem Wirkbereich der europäischen Finanzgesetzgebung und verlieren den Reinvestitionsanspruch! D.h., Versteuerung des Veräußerungsgewinns!
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon LUV4.0 » Do Jul 07, 2022 9:04

Wir sollten Holland einfach annektieren. Gehört dann eben zu Niedersachsen, zur Jagd und zur Erholung kommen sie sowieso schon her.
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Re: Bauernkrieg in Holland

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jul 07, 2022 9:17

DWEWT hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Milchviehhalter gibt es wohl noch mal jemanden, der rüber macht. Und es gehen wohl aktuell einige Richtung Kanada USA, bzw bereiten das vor.


Damit entfernen sie sich aus dem Wirkbereich der europäischen Finanzgesetzgebung und verlieren den Reinvestitionsanspruch! D.h., Versteuerung des Veräußerungsgewinns!

Da die ihren Betrieb in der Regel nicht geerbt, sondern von den Eltern gekauft haben, hängt das von der Höhe der Entschädigung ab, ob ein Veräusserungsgewinn entsteht.

Nachtrag: In Holland haben sie definitiv keine Reinvestitionsmöglichkeit. Die Entschädigung soll es nur geben, wenn man sich dafür verbürgt nie wieder als Landwirt in Holland tätig zu werden.
Zuletzt geändert von meyenburg1975 am Do Jul 07, 2022 9:25, insgesamt 1-mal geändert.
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