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Bauernland in Bonzenhand

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon CarpeDiem » Do Okt 28, 2010 15:22

@Fortschritt, die leichte Ironie in meinem Postings hättest du bemerken sollen. Aber, ich habe den Nachteil, dass ich das glaube was man mir so im allgemeinen erzählt. Auch wenn ich dir sagen muss, dass ich bei manchen, die von vollen Taschen sprechen, dies mit ihrem sonstigen Handeln nicht in Einklang bringen kann. Aber, wie du gesagt hast, abwarten!
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon thunderstruck » Do Okt 28, 2010 19:57

Fortschritt hat geschrieben:Alle Vertriebenen aus den Ostgebieten ,östlich der Oder,Neiße könnten denn auch schreien ,auch sie hatten teilweise große Güter verloren.Mfg Hermann

Könnten sie nicht. Im Gegensatz zu den Enteigneten der SBZ liegen deren ehemalige Güter nicht auf deutschem Boden. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Teilweise waren die Güter lange nicht so groß, wie im Antrag auf Lastenausgleich angegeben. Böse Zungen behaupten, die deutschen Ostgebiete müßten dreimal so groß gewesen sein, würde man nur die im Rahmen des Lastenausgleichs angegebenen Flächen addieren... :mrgreen:
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon amwald 51 » Do Okt 28, 2010 21:02

servus mitanand
automatix hat geschrieben:... was erwartest du? die Wiedervereinigung war schnell hingerotzt, um Kohl die Wiederwahl sichern. Die CDU/FDP Regierung hatte doch damals keinen Plan, was wirklich los ist im Osten und genau darum haben sie ja die Wiedervereinigung so grandios versaut.

... nicht nur schwarz/gelb hatte damals keinen plan >> auch die anderen in den parlamenten vertretenen parteien hatten genauso wenig einen plan, und oskar häts bestimmt super hingekriegt, der wußte alles damals schon alles viel viel besser !!! wahrscheinlich wären unter oskar nur die pds parteigänger im osten geblieben >> alle anderen rübergemacht !!!
grüße vom alpenrand
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon Fortschritt » Fr Okt 29, 2010 6:37

thunderstruck hat geschrieben:
Fortschritt hat geschrieben:Alle Vertriebenen aus den Ostgebieten ,östlich der Oder,Neiße könnten denn auch schreien ,auch sie hatten teilweise große Güter verloren.Mfg Hermann

Könnten sie nicht. Im Gegensatz zu den Enteigneten der SBZ liegen deren ehemalige Güter nicht auf deutschem Boden. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Teilweise waren die Güter lange nicht so groß, wie im Antrag auf Lastenausgleich angegeben. Böse Zungen behaupten, die deutschen Ostgebiete müßten dreimal so groß gewesen sein, würde man nur die im Rahmen des Lastenausgleichs angegebenen Flächen addieren... :mrgreen:


Lassen wir es mal bei den bösen Zungen,übrigens hat so mancher "Alt Eigentümer" im Westen hat auch den Lastenausgleich erhalten,ob der immer korrekt gegen gerechnet wurde,bei Rückgabe ????

Allerdings ,wo steht es geschrieben,ob ein Eigentumsanspruch automatisch erwirkt werden kann,nach 40Jahren DDR?

Mfg Hermann
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon thunderstruck » Fr Okt 29, 2010 12:16

Fortschritt hat geschrieben:Allerdings ,wo steht es geschrieben,ob ein Eigentumsanspruch automatisch erwirkt werden kann,nach 40Jahren DDR?

Nirgendwo. Hat aber etwas mit ANSTAND zu tun. Vor allem wenn die verantwortliche Partei sich immer für den Schutz des Eigentums stark gemacht hat. Elende Heuchlerbande.
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