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Bauernland in Bonzenhand

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon Manfred » Mi Okt 27, 2010 16:20

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,725496,00.html
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon thunderstruck » Mi Okt 27, 2010 17:14

Bauernland, daß ich nicht lache! Hauptsächlich handelt es sich um diejenigen Flächen, die den Eigentümern 1945 bis 1949 zum ersten Mal gestohlen wurden, und nach der Wende dank Geißler und Genossen das zweite Mal, nämlich indem sie ihren rechtmäßigen Eigentümern nicht ohne wenn und aber einfach zurückgegeben wurden. Vielen Dank, liebe Genossen von der CDU, die ihre Klientel VOR der Wende im Unklaren über ihr wahres politisches Zuhause gelassen hat! Man wollte mit deHehlerware schnell viel Kasse machen. Nun wundert sich der SPIEGEL, daß "Bonzen" Strohmänner vorschicken um die fetten Brocken kaufen zu können. Ganz abgesehen davon, daß der Artikel saumäßig recherchiert ist: das alles hätte vermieden werden können, damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.
Die Erinnerung ist das einzige Gefängnis,
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon nasenwurzelsepp » Mi Okt 27, 2010 18:03

thunderstruck hat geschrieben:...damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.


Mal ehrlich, war sie das denn jemals?
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon CarpeDiem » Mi Okt 27, 2010 18:47

Das sogenannte "Recht" hat in allen Gesellschaftsformen der jeweiligen herrschenden Klasse zur Durchsetzung ihrer Ziele gedient. Deshalb soll und muss man solche Aussagen von einem "Rechtsstaat" mit allergrösster Vorsicht und Skepsis zur Kenntnis nehmen.
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Okt 27, 2010 19:14

Demokratie ist wie Sex. Ist sie gut, ist sie richtig gut. Und ist sie schlecht, ist sie immer noch ganz gut.
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon Mr Exotic » Mi Okt 27, 2010 21:15

Ja ,wenn Euch der Lebensstandart in Deutschland nicht passt ,und sonst alles auch nicht eure Krankenversicherung,Rentenversicherung ,ect,gebt den Pass halt ab und wantert nach z.b China aus.Ihr könnt ja dort als Tagelöhner arbeiten.
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon agrarstudent » Do Okt 28, 2010 0:29

Wenn Investoren nicht ihre Renditen sehen, da sind die ganz schnell aus diesen Investments wieder draussen. Die im Spiegel genannten und weniger bekannt sind ( also nicht der Abdecker und der Brillenfuzzi ), haben erhebliche probleme mit ihrem Ausflug in die Landwirtschaft. die hatten da soviel geld reingehängt, daß ihr nichtlandw. Besitz ins Trudeln kam, während der Agrar und Finanzkrise 2009. Wesentlich problematischer auf den Grundstücksmarkt wirkt sich der §6b EStG ( Wiederanlage aus Bauplatzverkäufen ) aus. Wer an das Märchen von der Boden - und nahrungsmittelverknappung glaubt wird spätestens 2012 eines besseren belehrt. Dann könnt ihr euch vor die getreiderechnung setzen und heulen.

Wie wurde heute gemeldet ? Die futterpreise steigen nicht mehr ........ ja und die Molkereien lagern momentan schon wieder kräftig ein, weil sie die Ware nicht verkauft bekommen und auch nicht die Preise kaputt machen wollen. Wir haben erst mal die höchsten preise gesehen ! Es geht wieder abwärts... aber das ist alles normal ! Schaut euch mal den Dollarkurs an ! und der geht noch weiter in den Keller...... das ist die Waffe der USA. Die sanieren sich auf Kosten der Erdölländer, EU und China. Viel Spass beim Land kaufen ....
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon automatix » Do Okt 28, 2010 6:33

Das Land im Osten war einfach zu billig. Wenn ich mir überlege, was Biogasler bei uns an Pacht zahlen können und dann die Preise im Osten gelesen habe - da war das ganze ja nur absehbar.
ha Preise von 10 000 Euro - da braucht sich doch keiner Wundern, wenn da die Fonds und co. kaufen
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon automatix » Do Okt 28, 2010 6:41

thunderstruck hat geschrieben:Bauernland, daß ich nicht lache! Hauptsächlich handelt es sich um diejenigen Flächen, die den Eigentümern 1945 bis 1949 zum ersten Mal gestohlen wurden, und nach der Wende dank Geißler und Genossen das zweite Mal, nämlich indem sie ihren rechtmäßigen Eigentümern nicht ohne wenn und aber einfach zurückgegeben wurden. Vielen Dank, liebe Genossen von der CDU, die ihre Klientel VOR der Wende im Unklaren über ihr wahres politisches Zuhause gelassen hat! Man wollte mit deHehlerware schnell viel Kasse machen. Nun wundert sich der SPIEGEL, daß "Bonzen" Strohmänner vorschicken um die fetten Brocken kaufen zu können. Ganz abgesehen davon, daß der Artikel saumäßig recherchiert ist: das alles hätte vermieden werden können, damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.


was erwartest du? die Wiedervereinigung war schnell hingerotzt, um Kohl die Wiederwahl sichern. Die CDU/FDP Regierung hatte doch damals keinen Plan, was wirklich los ist im Osten und genau darum haben sie ja die Wiedervereinigung so grandios versaut.
Im Prinzip war die Wiedervereinigung in der Form, wie sie damals durchgezogen wurde der größte Fehler in Nachkriegsdeutschland.

Die komplette DDR Industrie ist zerstört worden, ein paar aus dem Westen haben viel Kohle gemacht, man hat ohne Sinn und Verstand Kohle rübergepumpt und trotzdem hat man 20 Jahre nach der Vereinigung eigentlich nichts erreicht, im Gegenteil, man hat eigentlich mehr kaputtgemacht.
Der Osten ist wirtschaftlich und arbeitsmarkttechnisch am Ende, die Leute laufen davon.
Das Land ist finanziell ruiniert durch die massiven Verschwendungen, mit der Kohl sich die Vereinigung erkauft hat
Der Westen ist marode, weil die letzten 20 Jahre viel zu viel Geld in den Osten geflossen ist.

Ich mein, wenn man überlegt, wie lange normal die Planungsphase für irgendwas dauert bei der Politik und man überlegt, daß die Vereinigung in weniger als einem Jahr hingerotzt wurde, wen wundert es da noch?
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon thunderstruck » Do Okt 28, 2010 8:01

automatix hat geschrieben:
thunderstruck hat geschrieben:Bauernland, daß ich nicht lache! Hauptsächlich handelt es sich um diejenigen Flächen, die den Eigentümern 1945 bis 1949 zum ersten Mal gestohlen wurden, und nach der Wende dank Geißler und Genossen das zweite Mal, nämlich indem sie ihren rechtmäßigen Eigentümern nicht ohne wenn und aber einfach zurückgegeben wurden. Vielen Dank, liebe Genossen von der CDU, die ihre Klientel VOR der Wende im Unklaren über ihr wahres politisches Zuhause gelassen hat! Man wollte mit deHehlerware schnell viel Kasse machen. Nun wundert sich der SPIEGEL, daß "Bonzen" Strohmänner vorschicken um die fetten Brocken kaufen zu können. Ganz abgesehen davon, daß der Artikel saumäßig recherchiert ist: das alles hätte vermieden werden können, damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.


was erwartest du? die Wiedervereinigung war schnell hingerotzt, um Kohl die Wiederwahl sichern. Die CDU/FDP Regierung hatte doch damals keinen Plan, was wirklich los ist im Osten und genau darum haben sie ja die Wiedervereinigung so grandios versaut.
Im Prinzip war die Wiedervereinigung in der Form, wie sie damals durchgezogen wurde der größte Fehler in Nachkriegsdeutschland.

Die komplette DDR Industrie ist zerstört worden, ein paar aus dem Westen haben viel Kohle gemacht, man hat ohne Sinn und Verstand Kohle rübergepumpt und trotzdem hat man 20 Jahre nach der Vereinigung eigentlich nichts erreicht, im Gegenteil, man hat eigentlich mehr kaputtgemacht.
Der Osten ist wirtschaftlich und arbeitsmarkttechnisch am Ende, die Leute laufen davon.
Das Land ist finanziell ruiniert durch die massiven Verschwendungen, mit der Kohl sich die Vereinigung erkauft hat
Der Westen ist marode, weil die letzten 20 Jahre viel zu viel Geld in den Osten geflossen ist.

Ich mein, wenn man überlegt, wie lange normal die Planungsphase für irgendwas dauert bei der Politik und man überlegt, daß die Vereinigung in weniger als einem Jahr hingerotzt wurde, wen wundert es da noch?


Was ich erwarte? Daß sich eine bürgerliche Regierung nicht an gestohlenem Gut bereichert. Punkt. Aber da wurden Lügengeschichten aufgetischt, daß die Russen die Wiedervereinigung niemals geduldet hätten wenn die enteigneten Flächen restituiert worden wären. Der größte Skandal der deutschen Nachkriegsgeschichte. Danke, Heiner Geißler und Genossen! :evil:
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon Fortschritt » Do Okt 28, 2010 10:24

hoffentlich gehts im Westen auch nicht bald los,wenn bei einigen sich verschluckenden Milchbauern und Biogasern,ectr.Konzerne ,oder Industrielle einsteigen,weil die übrigen Berufskollegen vielleicht auch nicht mehr die Wege und Mittel haben,sehr große "Pleitegeier" zu übernehmen !!

Ich denke mal,was die deutsche Wiederverienigung betrifft,mußte die Politik sozial -ausgewogen abwägen,unsere Geschichte hat uns sehr geschliffen,aber nach 20Jahren sollten man das Thema nicht wieder so aufbrühen!

Alle Vertriebenen aus den Ostgebieten ,östlich der Oder,Neiße könnten denn auch schreien ,auch sie hatten teilweise große Güter verloren.

Meine Eltern zwar nur 50ha im poln. Korridor,den Lastenausgleich verlebte mein opa,meine Eltern bekamen zwar sehr günstige ;sogenannte Flüchtlingssiedlungs-Kredite,war schon nicht schlecht !


Aber ich muß sie noch bis zum Jahr 2030bedienen,(Boxenlaufstall-Bau 1979)+50Jahre Laufzeit,nur Verwaltungsgebühren 0,6%;aber trotz alledem hats nicht gereicht um nachhaltig mit der alteingesessenen Konkurrenz mitzuhalten !


Es liegt mir nicht das zu beklagen,aber das Geschrei der Erben von ehemaligen ostdeutschen Großgrundbesitzern,mag ich nicht unwidersprochen lassen!

Die Ausnahme wär gewesen,man hätte dort auch persönlich wieder einen Betrieb aufgebaut,mit den entsprechendem Arbeitsplatzangebot,ohne Veräußerungsmöglichkeit!
Nach 1949 enteignete hatten ja wohl diese Möglichkeit,es wieder selbst zu bewirtschaften,allerdings wohl auch wieder zu veräußern,und manches mal dann im Westen wieder groß auf zu trumpfen!

Neueinsteiger haben auch oft sehr viel Lehrgeld zahlen müssen!

Es ist müßig da immer wieder weiter zu lamentieren...............................

Mfg Hermann
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon CarpeDiem » Do Okt 28, 2010 11:32

@Fortschritt, Milchfabriken und Gasanstalten sind doch Dukatenesel, wie soll man da deine kritischen Worte einordnen???????
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon Fortschritt » Do Okt 28, 2010 15:11

CarpeDiem hat geschrieben:@Fortschritt, Milchfabriken und Gasanstalten sind doch Dukatenesel, wie soll man da deine kritischen Worte einordnen???????


Die Betonung hätte wohl bei Milchfabriken wohl auf ,vorübergehend gesünder,und bei den Biogasern wohl auf warten wir es mal ab ,liegen müssen,aber Ducaten Esel,wenn ich da an einige Aussagen von Biogasern vorm 10Juli denke,als der Mais verdorren wollte ???

Und die Milchbauern klagten doch vor 12mon.erheblich,keine 12 weiteren Monate mehr ,mit 22cent,und wir hätten eine gewaltige Pleitewelle gehabt!

Aber ich laß dir deine positive Sichtweise,das hilft,wurde uns bei Betriebleiter Seminaren auch immer erzählt !

mfg Hermann
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon CarpeDiem » Do Okt 28, 2010 15:22

@Fortschritt, die leichte Ironie in meinem Postings hättest du bemerken sollen. Aber, ich habe den Nachteil, dass ich das glaube was man mir so im allgemeinen erzählt. Auch wenn ich dir sagen muss, dass ich bei manchen, die von vollen Taschen sprechen, dies mit ihrem sonstigen Handeln nicht in Einklang bringen kann. Aber, wie du gesagt hast, abwarten!
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Re: Bauernland in Bonzenhand

Beitragvon thunderstruck » Do Okt 28, 2010 19:57

Fortschritt hat geschrieben:Alle Vertriebenen aus den Ostgebieten ,östlich der Oder,Neiße könnten denn auch schreien ,auch sie hatten teilweise große Güter verloren.Mfg Hermann

Könnten sie nicht. Im Gegensatz zu den Enteigneten der SBZ liegen deren ehemalige Güter nicht auf deutschem Boden. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Teilweise waren die Güter lange nicht so groß, wie im Antrag auf Lastenausgleich angegeben. Böse Zungen behaupten, die deutschen Ostgebiete müßten dreimal so groß gewesen sein, würde man nur die im Rahmen des Lastenausgleichs angegebenen Flächen addieren... :mrgreen:
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