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thunderstruck hat geschrieben:...damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.
thunderstruck hat geschrieben:Bauernland, daß ich nicht lache! Hauptsächlich handelt es sich um diejenigen Flächen, die den Eigentümern 1945 bis 1949 zum ersten Mal gestohlen wurden, und nach der Wende dank Geißler und Genossen das zweite Mal, nämlich indem sie ihren rechtmäßigen Eigentümern nicht ohne wenn und aber einfach zurückgegeben wurden. Vielen Dank, liebe Genossen von der CDU, die ihre Klientel VOR der Wende im Unklaren über ihr wahres politisches Zuhause gelassen hat! Man wollte mit deHehlerware schnell viel Kasse machen. Nun wundert sich der SPIEGEL, daß "Bonzen" Strohmänner vorschicken um die fetten Brocken kaufen zu können. Ganz abgesehen davon, daß der Artikel saumäßig recherchiert ist: das alles hätte vermieden werden können, damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.
automatix hat geschrieben:thunderstruck hat geschrieben:Bauernland, daß ich nicht lache! Hauptsächlich handelt es sich um diejenigen Flächen, die den Eigentümern 1945 bis 1949 zum ersten Mal gestohlen wurden, und nach der Wende dank Geißler und Genossen das zweite Mal, nämlich indem sie ihren rechtmäßigen Eigentümern nicht ohne wenn und aber einfach zurückgegeben wurden. Vielen Dank, liebe Genossen von der CDU, die ihre Klientel VOR der Wende im Unklaren über ihr wahres politisches Zuhause gelassen hat! Man wollte mit deHehlerware schnell viel Kasse machen. Nun wundert sich der SPIEGEL, daß "Bonzen" Strohmänner vorschicken um die fetten Brocken kaufen zu können. Ganz abgesehen davon, daß der Artikel saumäßig recherchiert ist: das alles hätte vermieden werden können, damals, als die BRD noch ein Rechtstaat war.
was erwartest du? die Wiedervereinigung war schnell hingerotzt, um Kohl die Wiederwahl sichern. Die CDU/FDP Regierung hatte doch damals keinen Plan, was wirklich los ist im Osten und genau darum haben sie ja die Wiedervereinigung so grandios versaut.
Im Prinzip war die Wiedervereinigung in der Form, wie sie damals durchgezogen wurde der größte Fehler in Nachkriegsdeutschland.
Die komplette DDR Industrie ist zerstört worden, ein paar aus dem Westen haben viel Kohle gemacht, man hat ohne Sinn und Verstand Kohle rübergepumpt und trotzdem hat man 20 Jahre nach der Vereinigung eigentlich nichts erreicht, im Gegenteil, man hat eigentlich mehr kaputtgemacht.
Der Osten ist wirtschaftlich und arbeitsmarkttechnisch am Ende, die Leute laufen davon.
Das Land ist finanziell ruiniert durch die massiven Verschwendungen, mit der Kohl sich die Vereinigung erkauft hat
Der Westen ist marode, weil die letzten 20 Jahre viel zu viel Geld in den Osten geflossen ist.
Ich mein, wenn man überlegt, wie lange normal die Planungsphase für irgendwas dauert bei der Politik und man überlegt, daß die Vereinigung in weniger als einem Jahr hingerotzt wurde, wen wundert es da noch?
CarpeDiem hat geschrieben:@Fortschritt, Milchfabriken und Gasanstalten sind doch Dukatenesel, wie soll man da deine kritischen Worte einordnen???????
Fortschritt hat geschrieben:Alle Vertriebenen aus den Ostgebieten ,östlich der Oder,Neiße könnten denn auch schreien ,auch sie hatten teilweise große Güter verloren.Mfg Hermann
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