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CarpeDiem hat geschrieben: Ohne Zweifel wäre die personelle Erneuerung, die Entfilzung und strategische Neuausrichtung eine Jahrhundertaufgabe dieser an sich notwendigen Einrichtung!!
frankenvieh hat geschrieben:Ja dann wünsche ich die Erklärung wie es zum Namen BDM kam. Hat der Begriff "BDM" der Hofhund beim täglichen Stuhlgang verloren oder wie kam der Zustande ? Der muss ja irgendwie entstanden sein der name und man muss sich was gedacht haben dabei.
Geschichtsklitterung ist das keine, denn beide Organisationen haben bestanden und bestehen
frankenvieh hat geschrieben:
Stellt doch Strafantrag oder Unterlassungserklärung gegen mich. Wäre mal interessant was dabei rauskommt. Ich persönlich hätte nichts dagegen. Den Joke mach ich gerne mit.
Man wohnt mietfrei und wenn man so eine Mobilfunkantenne auf seinen Acker stellt, dann verdient man Geld im Schlaf. Wenn man auf seine Milchquote verzichtet, verdient man noch mal Geld im Schlaf. Dann stellt man subventionierte Solaranlagen auf seinen Acker und schon wieder fließt das Geld ohne Arbeit.
Ein Armer sollte auch Geld bekommen, weil er auf ein Auto verzichtet, oder auf einen Job. Aber das ist undenkbar.
Das ist ja ein fauler Sack der für 2 € die Stunde beim Bauern Spargel ernten darf.
Wer bei diesen Bedingungen noch jammert, der ist halt einfach nur Geldgeil.
Warum können sie sich doch nicht selber auf eine Quote einigen. Weil sie vor Geldgier platzen.
Wenn man sich nur die protzigen Trecker anschaut, das ist doch alles völlig überzogen.
Man sollte sich mal den Wohlstand so ansehen von unseren armen Bauern.
Vor allem die Kohlen die die blöden Trachten kosten.
Warum stellen sie nicht auf Bio um? Weil sie von Umweltschutz nichts halten.
Es gibt natürlich auch anständige Bauern, aber die bekommen auch keine Subventionen.
Man sollte mal vorrechnen, was so ein Bauer an Subventionen bekommt und was er so liefert.
Um die Bauern steht es wie um die Ärzte, sie haben sich ganz schön die Taschen auf Kosten der anderen Bevölkerungsgruppen gefüllt
Warum stellt ein Bauer nicht auf Bio um? Weil es konventionell einfacher geht,da braucht man nicht so viel nachdenken.Man muß sich nicht mit den natürlichen Abläufen auseinandersetzen
Offenbar ist vielen Leuten gar nicht klar, dass es in Deutschland neben Politikern/ Abgeordneten die weitere priviligierte Kaste die der Bauern ist.
Man frage mal eine der Milch-Bäuerinnen, die zum Ausflug in Berlin waren, was sie denn von Mindestlöhnen halten.
Es ist schon fast widerlich, wie die Bauern betteln !
Die Landwirte haben auf ganzer Linie betriebswirtschaftlich versagt und erwarten jetzt, dass der Staat dieses Versagen finanziell ausgleicht.
Die Landwirte sind auf dem Niveau eines Fußgängerzonen-Bettlers angekommen.
Niemand braucht deutsche Landwirte - sämtliche Produkte der Nahrungsmittelherstellung könnten durch Importe auf den deutschen Markt kommen.
Es ist naiv zu glauben, dass deutsche Landwirte saubere Nahrungsmittel anbieten:
- Thyxeostatika verursachen, daß die Tiere 30 - 100% an
Gewichtzunehmen.
- Glucocorticoide wird den Tieren zur Stärkung des Herzens
und damitzur Verhinderung des Streßtodes gegeben.
- Psychopharmaka (Seelentröster) - Erstens wird die
Mastleistungdadurch verbessert und vor allem wird das
Tier ruhiggestellt.
- Fäkalien - Fäkalien werden umgewandelt und wieder unter
dasFutter gemischt.
- Futterarmonen - Futteraromen werden über die Muttermilch
schon denJungtierenzugeführt, so daß die Tiere an den
Geschmack desMastfutters gewöhnt sind.
http://www.referate.de/Chemie_in_uns..._rd-100329.htm
Träumen Sie weiter vom "Naturprodukt" ...
Warum soll der Staat Unfähigkeit unterstützen?? Den Farmern und Landwirten in Australien wurden vor einiger Zeit sämtliche Subventionen über Nacht gestrichen. Ein mutiger Schritt der Australischen Regierung. Aber die Landwirte sind sehr happy darüber, da es jetzt ein fairer Wettbewerb gibt und das hilft Allen.
Warum ist das in der EU nicht möglich? Weil die Lobby hier so stark ist?
Solang ich auf den Höfen im Umland (und ich bin an 3 Tagen in der Woche auf dem Land) immer noch pro Hof mindestens 4 neue Sterne sehe, denke ich nicht, dass es den Bauern sooo schlecht geht.
Zudem hat man ja den perfekten Kreislauf.
Wenn die Ernte gut ist, ist der Preis schlecht und wenn der Preis gut ist, ist die Ernte schlecht.
Bauern haben in den letzten 100 Jahren unter Garantie noch kein gutes Jahr gehabt.
Ein Graus, dass die Bauern hier am Niederrhein zu den reichsten Menschen der Bevölkerung gehören, die Politik bestimmen.
Ich sehe die Bauern wirklich in der Existenzangst. So bedroht sogar, dass Sie die ungünstigen gelegenen Landflächen als Bauflächen für hunderte Einfamilienhäuser verkaufen um ihre Existenz zu sichern.
Unsere armen deutschen Landwirte.Klar ist es teilweise harte Arbeit.Mit schelmischen Grinsen im Gesicht erklären mir aber einige Mitglieder dieses Standes immer wieder, das es viel schwerer sei, die ganzen Subventionsanträge auszufüllen über die das meiste Geld reinkomme.Wie viele nennen sich noch Bauern und haben auf ihrem Acker großflächig Windräder stehen? Das bringt viel Geld ohne den Rücken krumm zu machen!
Bei mir kaufen die Bauern immer die größten Autos,sind Barzahler und trotzdem immer am Jammern!
Nach SPIEGEL-Informationen hat der Deutsche Bauern Verband eine Task-Force aus Internet-affinen Landwirten gebildet. Die sollen sich regelmäßig in Diskussionsforen zu Wort melden - um "Diskussionen und Meinungsbildung gegen den Bauernverband frühzeitig zu entdecken, aktiv einzugreifen oder selbst auch Themen positiv zu besetzen". Im Fokus stehen dabei nicht nur die Foren der von den eigenen Landesverbänden beherrschten Blätter "agrarheute" und "topagrar", sondern etwa auch die der Berliner "taz" und von SPIEGEL ONLINE ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630420,00.html
Das hier immer wieder gerne angeführte Argument, dass der "Stadtmensch" in einem Bauernforum fehl am Platze sei, gewinnt neue Bedeutung: als Propaganda einer Lobby, der es nur um das Abzocken von Subventionen geht.
Alle bisher aufgeführten Argumente, die auf die existenzbedrohende Lage einiger Bauern aufmerksam machen sollten, sind nur billige Effekte, um die Gier nach Geldern aus den Subventionstiteln zu begründen.
Offenbar ist es bei den Landwirten, wie bei deren Erzeugnissen - es ist nicht immer drin, was draufsteht.
Das geschieht, wenn ein Landwirt nur mit einer Monokultur bequem reich werden will. Aber dasselbe trifft auch auf jeden Wirtschaftszweig zu. In der Gegend von Würzburg haben viele Bauern Zuckerrüben angepflanzt, weil der gute Preis
der nahegelegenen Zuckerfabrik, einen guten Verdienst erbrachte. Dann begannen einzelne Bauern nur noch Zuckerrüben anzupflanzen und haben sich dann gewundert, dass
der Preis ins Bodenlose fiel und sie auf ihren Rüben sitzen blieben.
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