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Bauernverband ZDF

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bauernverband ZDF

Beitragvon BMWi3 » Fr Okt 05, 2018 21:32

Es werden mal eben Ruckwied und Röring vertauscht aber wer wills so genau wissen.
Wird der DBV versuchen sein Image zu verbessern? So ganz falsch ist die Darstellung ja nicht, oder?

https://www.zdf.de/comedy/mann-sieber/m ... r-100.html
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Fr Okt 05, 2018 23:18

Die freuen sich doch das sie mal im fernsehen waren.
Die Nummer ist übrigens alt. Die läuft schon seit 1980.
Und bei der Wahl zum Baywa Aufsichtsrat hab ich gegen Hr. Rukwied gestimmt.

ganz einfach, weil der nicht die Interessen der Aktionäre vertreten kann :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon BMWi3 » Sa Okt 06, 2018 8:37

Es ist nun mal Fakt, dass sich Bauern mit Geld beeindrucken lassen. Ein paar Scheinchen und man sitzt sich gern im Aufsichtsrat den Allerwertesten platt. Egal wo, Bauern können nur ihre Privatinteressen vertreten und weder die der Aktionäre noch der Bauern.

Wichtig ist, dass ab und zu auch mal einer dieser Leute in den Knast wandert weil sie Ausbeutung von Osteuropäern mit zu verantworten haben oder sonst wie sich an betrügerischen Handlungen beteiligen.

Stichwort Wind. Stichwort Leitungsbau Netzbetreiber. Stichwort Insidergeschäfte Grund und Boden.
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon BMWi3 » Di Okt 23, 2018 16:04

Neue Schlagzeilen

https://www.wochenblatt.com/landwirtsch ... 63988.html
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Di Okt 23, 2018 22:43

BMWi3 hat geschrieben:Neue Schlagzeilen

https://www.wochenblatt.com/landwirtsch ... 63988.html


Also man muss dies schon genau und präzise gegenüber dem betroffenen Mitglied kommunizieren.
Dann kann der Betroffene selbst entscheiden, ob er sich dem BV oder einem anderen Anwalt anvertraut.
Wobei man jedoch merkt, dass über 90 % der Anwälte von dem Thema NULL Ahnung haben.
Die hier genannten Anwälte haben aus meiner Sicht schon gute Arbeit geleistet und bundesweit die besten Konditionen ausgehandelt. Der BBV ist da auch gut dabei.
Der hess. BV hat Dank meiner Argumentation, beim Grünland bayr. Entschädigungen bei MIDAL II rausgehandelt.

Ich unterstelle bei der bisher geübten Praxis weder BV noch Vorhabenträger was Schlechtes, wir haben jedoch leider oder zum Glück eine andere Zeit

In einem (Enteignungs- und/oder Einweisungs)Verfahren wird diese Vorgehensweise rechtlich bedenklich und kann das Verfahren kippen.

Dem Entzugsbetroffenen darf ein unabhängiges rechtliches Gehör und Beistand im Verfahren nicht verwehrt werden.
Aber genau dieses könnte dann der Fall sein.
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon BMWi3 » Mi Okt 24, 2018 8:06

T5060 hat geschrieben:
BMWi3 hat geschrieben:Neue Schlagzeilen

https://www.wochenblatt.com/landwirtsch ... 63988.html


Ich unterstelle bei der bisher geübten Praxis weder BV noch Vorhabenträger was Schlechtes, wir haben jedoch leider oder zum Glück eine andere Zeit

.



Das Ziel des Vorhabenträgers ist klar und verständlich. Man richtet auf landwirtschaftlichen Nutzflächen großen Schaden an und will weder den Schaden an Bodenqualität noch die Wertminderung des Grundstücks entschädigen.


Der Bauernverband wird bestochen und verrät für das Geld seine Mitglieder indem man ohne Wissen der betroffenen Mitglieder mit den Netzbetreibern verhandelt. Nun scheint es einmal aufgeflogen zu sein und die sonst verheimlichten Schmiergeldzahlungen sind nun möglicherweise bald Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen.


In Niedersachsen sind Bauernfunktionäre besonders korruppt wie der Fall Lampe zeigt. Auch dort wurde mal die Pipeline "NEL" gebaut und man sagt grüchtemäßig, dass Bauernfunktionäre mit Rolex Uhren herumgelaufen sind. Kleine Geschenke erhalten wohl die Freundschaft.


Man muss abwarten was noch so raus kommt.
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon Grimli » Mi Okt 24, 2018 8:45

genau wie im oberen Link scheinbar zwei Köpfe vertauscht wurden.

Mit den Informationen zur Entschädigung nehmen es die Journalie wohl nicht so genau :

Bleibt hier doch unklar ob es sich um eine Gesamt Fläche oder eine Schutzstreifen Fläche (anteilig der Fläche vielleicht xx % ?) handelt.
Mit dem Entgelt aus dem Rahmenvertrag wird die Entschädigung wohl aber nicht übereinkommen denn dann wäre fast 40% der Fläche Schutzstreifen ?
Eine ziemlich lange und schmale Fläche die auch noch optimal längs durchschnitten würde !

Wochenblatt Westfalen Lippe , Ausgabe KW 18.7.2018, Frage und Antwort

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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon BMWi3 » Mi Okt 24, 2018 9:08

Nach meinem Kenntnisstand braucht man für eine Verlegung der Pipeline 24 m Arbeitsstreifen und für Höchstspannungskabel 36m.

In dieser breite wird der Acker zerstört und Boden abgetragen.


Für die Entschädigung ist die Breite von 10m vorgesehen und dieser Streifen wird im Grundbuch gesichert. Bedeutet: 10x4€ = 40 € pro Meter Trasse.

Aber Vorsicht. Wird dieser Streifen nicht ausparzelliert, also in Steine gesetzt und als Flurstück ausgewiesen, so verbreitert sich der Schutzstreifen auf das ganze Flurstück, egal ob 5 oder 10ha. Das heißt, wenn auf dem Flurstück in 100 Meter Entfernung eine Drainage repariert werden soll und dazu gebaggert werden muss, ist man verpflichtet den Netzbetreiber zu fragen was man auf dem eigenen Acker machen darf und was nicht.
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Mi Okt 24, 2018 9:16

Au ja die ROLEX ..... ist doch eh nur noch ein Gerät mit Proll-Status aus Zukaufteilen, gibts schon ab 1.000 €, meine Uhr ist keine ROLEX, hat aber auch über 1.000 € gekostet :mrgreen:

Den Firmen bei Zeelink und NEL unterstelle ich mal nicht dass die bewusst Schaden angerichtet haben. Schaden entsteht, das ist normal und das bleibt NIE aus.
Es kann sich auch jeder einen Anwalt seiner Wahl nehmen und man kann sich auch ausserhalb des BV´s zusammenschließen und mit einer eigenständigen Truppe in Verhandlung mit eigenem Anwalt gehen.

Auch hat heute jeder die Möglichkeit sich zu informieren oder kennt einen der weis wie es geht.

... und wer Landtreff liest, ist doch ohnehin bestens informiert. Also auch nichts ganz neues was du schreibst.

Das ist Rohrleitungsbauern genauso wie mit Viehhändlern :mrgreen:
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Mi Okt 24, 2018 9:31

BMWi3 hat geschrieben:Nach meinem Kenntnisstand braucht man für eine Verlegung der Pipeline 24 m Arbeitsstreifen und für Höchstspannungskabel 36m.

In dieser breite wird der Acker zerstört und Boden abgetragen.


Für die Entschädigung ist die Breite von 10m vorgesehen und dieser Streifen wird im Grundbuch gesichert. Bedeutet: 10x4€ = 40 € pro Meter Trasse.

Aber Vorsicht. Wird dieser Streifen nicht ausparzelliert, also in Steine gesetzt und als Flurstück ausgewiesen, so verbreitert sich der Schutzstreifen auf das ganze Flurstück, egal ob 5 oder 10ha. Das heißt, wenn auf dem Flurstück in 100 Meter Entfernung eine Drainage repariert werden soll und dazu gebaggert werden muss, ist man verpflichtet den Netzbetreiber zu fragen was man auf dem eigenen Acker machen darf und was nicht.


Man braucht 32 m Arbeitstreifen egal wie dick die Leitung ist, denn wir wollen ja den Aushub sauber getrennt lagern.
Die Schutzstreifenbreite definiert sich nach technischen Regeln und ist je nach Leitung unterschiedlich.
Ausparzellieren ist Quatsch, Schutzstreifen zählt. Nur wenn du Arbeiten auf der Fläche machst, ist es egal ob es Schutzstreifen heisst oder Einzelparzelle, beides muss abgesteckt werden.
In 100 m Entfernung interessiert das keine Sau. Allerdings kann man den Leitungsverlauf auch anhand des >Aufwuches abstecken :mrgreen:

Achso : Ich hab jetzt ein 160 km Bauprojekt fast hinter mir. Ich habe weder einen BV, noch eine Rahmenvereinbarung gebraucht.
Manchmal reicht es auch Vertrauen zu leben, einen fixen Ansprechpartner zu haben, freundlich zu sein und zuhören zu können.
Der zuständige Landesminister wusste dies dann auch in einer Extra-Pressemitteilung zu würdigen. :mrgreen:
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Mi Okt 24, 2018 10:14

Bleiben wir bei einem aktuellen Vorgang :

K+S hatte sich bestimmte Informationen von meinem KBV oder dem direkten Umfeld besorgt oder wurden die K+S zugespielt
und gibt mir die in einer aussergerichtlichen Besprechung zur Kenntnis. Wir waren durchaus nicht allzuweit von einer Einigung entfernt.

Ergebnis : Ich habe umgehend die Verhandlungen abgebrochen. Es geht bei Gericht weiter.
Kommunikation gegenüber Gemeinde + K+S nur noch über Anwälte. Baubegleitung über externe Sachverständige von weit weg.
Das waren drei Flächenbeanspruchungen die zugesagt waren. Zukünftig kommt bei mir keiner mehr drauf.
2018 waren verschiedene alleine 4x bei mir auf den Flächen. 2014 hatte der RP ausgerechnet, man müsse bei mir nirgends und niemals mehr drauf.
Zwei Vorhaben von K+S habe ich komplett blockiert. So gehts auch. :mrgreen:
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon Lonar » Mi Okt 24, 2018 12:17

Für mich klingt das eher nach einer Bürgerinnitiative die nicht verlieren kann.
Das Geld kommt doch gar nicht in die Kasse der Bauernfunktionäre sondern in die Kasse des ansässigen Landvolkverbandes. Dieser stellt dafür dann die Rechtsberatung. Alternativ kann man auch als Einzelperson verhandeln, wie T5060 schon sagte.
Das die Leitung irgendwo lang kommt muss man schlucken, sonst wird man über kurz oder lang enteignet. Die beste Trasse muss auch genommen werden, alles andere ist wirtschaftlich und ökologisch nicht vernünftig.
Die Bürgerinnitiativen haben keine Äcker die man ihnen enteignen kann, deshalb können die auch etwas realitätsfremd an die Sache rangehen und von Bananenrepublik der Konzerne sprechen ;-)
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Mi Okt 24, 2018 12:58

Lonar hat geschrieben:Für mich klingt das eher nach einer Bürgerinnitiative die nicht verlieren kann.
Das Geld kommt doch gar nicht in die Kasse der Bauernfunktionäre sondern in die Kasse des ansässigen Landvolkverbandes. Dieser stellt dafür dann die Rechtsberatung. Alternativ kann man auch als Einzelperson verhandeln, wie T5060 schon sagte.
Das die Leitung irgendwo lang kommt muss man schlucken, sonst wird man über kurz oder lang enteignet. Die beste Trasse muss auch genommen werden, alles andere ist wirtschaftlich und ökologisch nicht vernünftig.
Die Bürgerinnitiativen haben keine Äcker die man ihnen enteignen kann, deshalb können die auch etwas realitätsfremd an die Sache rangehen und von Bananenrepublik der Konzerne sprechen ;-)


Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 1020 Schonende Ausübung
Bei der Ausübung einer Grunddienstbarkeit hat der Berechtigte das Interesse des Eigentümers des belasteten Grundstücks tunlichst zu schonen. Hält er zur Ausübung der Dienstbarkeit auf dem belasteten Grundstück eine Anlage, so hat er sie in ordnungsmäßigem Zustand zu erhalten, soweit das Interesse des Eigentümers es erfordert.


Und der Paragraph sagt alles wesentliche :
Der Leitungsbetreiber muss alles tun was möglich und notwendig ist, damit die Flächen nachher wieder in den bestmöglichen Zustand kommen.
Früher war die Grenze des Machbaren bei der "wirtschaftlichen Sinnlosigkeit", heute ist die Grenze des Rekultivierungsaufwand dort, wo es aus Gründen des Bodenschutzes keinen Sinn mehr macht.
Was Controller, Funktionäre und Oberbauführer erzählen, steht erst mal hinten an. OpenGrid hat da eine lange Tradition bei einer guten Umsetzung. Die Qualität des Bodenschutzes und der Aufwand der nötig ist,
ist von daher kein Thema was verhandelt werden muss
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon BMWi3 » Mi Okt 24, 2018 13:43

Lonar hat geschrieben:Für mich klingt das eher nach einer Bürgerinnitiative die nicht verlieren kann.
Das Geld kommt doch gar nicht in die Kasse der Bauernfunktionäre sondern in die Kasse des ansässigen Landvolkverbandes. Dieser stellt dafür dann die Rechtsberatung. Alternativ kann man auch als Einzelperson verhandeln, wie T5060 schon sagte.
Das die Leitung irgendwo lang kommt muss man schlucken, sonst wird man über kurz oder lang enteignet. Die beste Trasse muss auch genommen werden, alles andere ist wirtschaftlich und ökologisch nicht vernünftig.
Die Bürgerinnitiativen haben keine Äcker die man ihnen enteignen kann, deshalb können die auch etwas realitätsfremd an die Sache rangehen und von Bananenrepublik der Konzerne sprechen ;-)


Die Bürgerinitiative ist wohl im Rheinland ansässig und hat mehrere Tausend Mitglieder wovon die meisten wohl keine Grundbesitzer sind sondern Leute die Angst vor einer Gasexplosion haben wenn die Leitung zu dicht am Haus vorbeiführt. Zu nah heißt weniger als 350 Meter. https://www.topagrar.com/archiv/Gasrebe ... 35114.html


Vom Bauernverband werden selbst Schmiergeldzahlungen beanstandet, nämlich die so genannten "Akzeptanzzahlungen an Kommunen". Diese kassieren pro Leitungskilometer 40000€ obwohl das Land den Bauern gehört.
Ich denke die Staatsanwaltschaft soll da ruhig mal reinschauen. https://www.topagrar.com/news/Home-top- ... 16074.html

Man muss jetzt abwarten ob ermittelt wird und was dann vielleicht an die Sonne kommt. Jedenfalls ist der kleine Bauer wie immer der Doofe der auch doof gehalten werden soll. Einen Doofen braucht man immer...
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Re: Bauernverband ZDF

Beitragvon T5060 » Mi Okt 24, 2018 13:55

BMWi3 .... ich weis wer du bist ..... hihi.... :mrgreen:
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