Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 16:26

Bäume fällen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Bäume fällen?

Beitragvon Lil_Princess » Mi Jun 13, 2007 10:44

Hallo,

ich hab mal ein paar Fragen:

Mein Freund (Landwirt) und ich haben einen kompletten Hof gepachtet. Dazu gehört auch unter anderem ca. 1 ha Wald. Darf ich da beliebig abholzen und für meinen Kamin verwenden und darf ich auch Holz verkaufen oder muss ich irgendwelche auflagen beachten? Wir haben auch noch ein Obstbaumgrundstück. Darf ich da auch alte Bäume fällen? Wir würden das Obstgrundstück evtl gerne zu einem Wingert machen, da es Hanglage ist. Ist das möglich?

An allen Grundstücken ist übrigens ca. 20 - 30 Jahre (!) nix mehr gemacht worden, weil er die letzten Jahre einer Witwe gehört hat, deren Mann die Jahre davor auch schwer krank war...

Liebe Grüße

Lil_Princess
Benutzeravatar
Lil_Princess
 
Beiträge: 77
Registriert: Mi Jun 13, 2007 8:09
Wohnort: Kreis Kusel
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Agroplus+60 » Mi Jun 13, 2007 11:46

Ja klar darfsch in deim Wald machen was willst ich würd halt nur die bäume fällen wo krank, zueng aufeinander oder dürr sind ! Obstbäume würd ich au nur die kaputten wegmachen abr normal kannst da machen was de willst ! Nur am Hang würd ich noch einpaar stehen lassen es gibt dem hang doch etwas halt von den Wurzeln her !

MFG Agroplus+60
Agroplus+60
 
Beiträge: 954
Registriert: Do Dez 28, 2006 18:38
Wohnort: Irgendwo im nirgendwo
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon dihe » Mi Jun 13, 2007 11:49

Hallo,

Ihr habt Hof und Wald nur gepachtet, als benötigt Ihr natürlich die Genehmigung
der Verpächters bei Veränderungen / Brennholzeinschlag usw.
Aufräumen und zurückschneiden ist sicher problemlos möglich, Brennholzeinschlag (kein Kahlschlag)
könnt Ihr ebenfalls machen, wenn Ihr die Genehmigung dazu habt (besser schriftlich). Gegebenenfalls vielleicht
mal mit dem Förster vorher besprechen, was im Wald sinnvoll zu tun ist.

Bezüglich der Obstwiese wäre ich etwas vorsichtigt, da das schnell Ärger
mit dem Ordnungs- und/oder Umweltamt nach sich ziehen kann. Gibts bei euch eine Baumschutzsatzung?
Alte Obstbäume / alte Obstwiesen sind eigentlich immer schützenswerte Lebensräume.
Vorher auf jeden Fall beim Umweltamt UND Ordnungsamt nachfagen und
schriftliche Genehmigungen geben lassen!

Was für Obstsorten wachsen denn bei Euch? Eventuell macht der Obstverkauf mehr Sinn,
als ein Wingert?

Gruß
Dirk
dihe
 
Beiträge: 205
Registriert: Mi Jun 28, 2006 15:35
Wohnort: NRW / Sauerland / Märkischer Kreis
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Deutz 6.05 » Mi Jun 13, 2007 12:18

Hallo
Noch was hinzugefügt wenn du das Holz verkaufen willst wie du gesagt hast darfst du nicht einfach so. sow würdest du das ja schwarz machen. Du musst dafür ein Gewerbe anmelden sonst würde es für dich sehr teuer werden wenn du das Holz verkaufst ohne Gewerbe angemeldet zu sein.
Gruß
Johannes
Auch den Opa und die Oma freutz denn auf dem Hof Läuft ein Deutz.
Deutz 6.05
 
Beiträge: 278
Registriert: Di Jan 16, 2007 19:26
Wohnort: Schwalmtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Amur » Mi Jun 13, 2007 14:42

"Der Pachtvertrag sichert dem Pächter im Gegensatz zur Miete nicht nur den Gebrauch der Pachtsache zu, sondern auch den Ertrag aus dieser, sofern die Nutzung der Pachtsache ordnungsgemäß erfolgt (sog. Nutzungen). Der Pächter entrichtet hierfür dem Verpächter einen Pachtzins."
So Wikipedia zum Begriff Pacht

Klar muß natürlich sein, ob diese Waldgrundstücke wirklich zur Pacht dazugehören, oder ob es nur so eine mündliche Abmachung ist und es hinterher rauskommt, der Wald war eigentlich nicht Bestandteil des Pachtvertrags.
Sofern mit im Pachtvertrag, kann man dort selbstverständlich Holz einschlagen aber wohl kaum einen Kahlschlag machen.

mfg
Amur
 
Beiträge: 191
Registriert: Fr Feb 24, 2006 22:18
Wohnort: Oberschwaben
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Lil_Princess » Do Jun 14, 2007 8:41

Danke für eure Antworten. Der Verpächter hat nichts dagegen. Da dürfen wir alles. Der ist froh wenn wir uns um alles kümmern, der hat mit Landwirtschaft nix am Hut... Die Grundstücker gehären alle dazu.

Hat man als Landwirt nicht automatisch eine Art Gewerbe und kann dann darüber Holz, Getreide etc verkaufen?

Ob es eine Baumschutzsatzung gibt, weiß ich nicht. Wo erfragt man das? Der Ort hat unter 400 Einwohnern...

Welche Obstsorten es sind weiß ich ehrlich gesagt nicht mal. :oops: Ich habe einen Süß-Kirschbaum gesehen. Der Rest ist wie ein Urwald. Da kommt man kaum rein. Und die Bäume sind total verholzt und tragen kaum Früchte weil sich die letzten 30 Jahre niemand darum gekümmert hat. Wohin könnte man das Obst verkaufen. Eine Direktvermarktung wäre in dem kleinen Ort sicherlich nicht lohnenswert...

Wir haben auch noch einen eingezäunten kleinen Obstgarten am Haus. Da sieht es ähnlich aus. Wir würden dort gerne alle Bäume entfernen und einen Reitplatz anlegen. Was meint ihr ob man das genehmigt bekommt, die Bäume zu entfernen, oder soll ich sie einfach rausmachen. Solange sich keiner beschwert kann mir doch nichts passieren, oder? wir haben nur einen Nachbarn gegenüber und ich denke der wäre froh wenn er nicht auf dieses ungepflegte Stück kucken müsste... ich könnte ihn ja auch vorher fragen.

Liebe Grüße

Lil_Princess
Benutzeravatar
Lil_Princess
 
Beiträge: 77
Registriert: Mi Jun 13, 2007 8:09
Wohnort: Kreis Kusel
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Deutz 6.05 » Do Jun 14, 2007 8:45

Also so wie ich weiß musst du für Kaminholz extra gewerbe anmelden.
Frag einfach deinen Nachbarn ob das ok ist, dass du die Bäume wegmachst und wenn dat ok ist einfach fällen und die Wurzeln rausziehen oder fräsen.
Gruß
Johannes
Auch den Opa und die Oma freutz denn auf dem Hof Läuft ein Deutz.
Deutz 6.05
 
Beiträge: 278
Registriert: Di Jan 16, 2007 19:26
Wohnort: Schwalmtal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon kaminholzprofi » Do Jun 14, 2007 10:02

Also wenn Ihr einen offiziellen Landwirtschaftsbetrieb betreibt und mit Steuernummer als solcher beim Finanzamt gemeldet seid, braucht Ihr für den Verkauf von dem Holz aus dem eigenen Wald keinen Gewerbeschein. Das ist landwirtschaftliche Urproduktion und kein Gewerbe. Habe ich selbst auch jahrelang ohne Beanstandung gemacht. Nur wenn Ihr Holz zukaufen würdet, sind steuerliche Grenzen zu beachten. Da kann man dann schnell im Gewerbe landen. Bei Euch aber nicht zu anzunehmen. Was die Rodung der Obstbäume angeht, wäre ich ganz, ganz vorsichtig. Einer der Vorredner hat ja schon auf die Baumsatzung hingewiesen. Unbedingt vorher mit der Gemeinde absprechen !! Außerdem gibt es ja auch s.g. "Streuobstwiesen", die automatisch als Biotop gelten. Also auch mit dem Kollegen vom Umweltamt abstimmen. DAS KANN SONST ECHT TEUER WERDEN. Außerdem würde ich vor dem Abholzen von einem erfahrenen Obstbauer erstmal den Zustand und v.a. die Sorte einschätzen lassen. Bei uns haben sie vor ein paar Jahren eine schon verloren geglaubte Sorte entdeckt in einem alten Obstgarten. Jetzt wird das als Marketinggag genutzt und Schnaps draus gebrannt. Das wird bis nach Berlin in Feinkostläden verkauft zum Hammerpreis. Also vorher sicher sein, dass Ihr da keine Schätze im Garten stehen habt. Viele Grüße aus Sachsen !!
kaminholzprofi
 
Beiträge: 11
Registriert: Mo Feb 26, 2007 22:37
Wohnort: Sachsen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Lil_Princess » Do Jun 14, 2007 10:13

Danke für die Infos und Ideen. Wen fragt man denn nach den Sorten. Ich wüßte nicht wer sich da auskennt. Darf man denn so ohne weiteres Schnaps brennen? Auf die Idee ist mein Papa auch schon gekommen, aber der meinte man dürfe Schnaps nur zum Eigenbedarf brennen...

Also mal kucken was wir mit dem Obstgrundstück machen. Ausgeschrieben ist die Fläche als "Landwirtschaftsfläche".

Die Bäume am Haus müssten definitv weg. Sonst habe ich keinen Platz für den Reitplatz. Ich hoffe das Umweltamt lässt da mit sich reden. Auf die eine Wiese wollten sie sich krumm stellen, dass ich da keine Pferde drauf stellen darf weil es sich um eine "Kompensationsfläche mit renaturisiertem Bachlauf" handelt. Da hab ich den Typ vom Umweltamt aber auch soweit weich bekommen, dass ich es einzäunen und extensiv nutzen darf wenn ich den Bachlauf auszäune. Vielleicht klappt das ja auch mit den Bäumen am Haus wenn ich dafür andere neue pflanze.

Liebe Grüße

Lil_Princess
Benutzeravatar
Lil_Princess
 
Beiträge: 77
Registriert: Mi Jun 13, 2007 8:09
Wohnort: Kreis Kusel
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon basko » Do Jun 14, 2007 13:56

..... wenn ich das alles lese, kriege ich sooo einen hals:
1. alte obstbäume sind absolut schützenswert. es gibt vogelarten die nur hier
brüten.
2. warum alles abholzen? ist pflege eines grundstücks nicht an die erste stelle
zu setzen? dann kann man weiter sehen.
3. einmal ab ist ab und der schaden, den ihr "selbstsüchtige" anrichtet, ist auf
100 jahre bei alten obstbäumen nicht wieder gutzumachen.
4. für mich seid ihr es nicht wert diesen hof bewirtschaften zu dürfen. aber
alte leute sind ja leicht zu bequatschen!
basko
 
Beiträge: 795
Registriert: Do Mär 22, 2007 10:47
Wohnort: Sauerland/NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Brombeerfoerster » Do Jun 14, 2007 18:16

basko hat geschrieben:..... wenn ich das alles lese, kriege ich sooo einen hals:
1. alte obstbäume sind absolut schützenswert. es gibt vogelarten die nur hier
brüten.
2. warum alles abholzen? ist pflege eines grundstücks nicht an die erste stelle
zu setzen? dann kann man weiter sehen.
3. einmal ab ist ab und der schaden, den ihr "selbstsüchtige" anrichtet, ist auf
100 jahre bei alten obstbäumen nicht wieder gutzumachen.
4. für mich seid ihr es nicht wert diesen hof bewirtschaften zu dürfen. aber
alte leute sind ja leicht zu bequatschen!


Lieber Basko, du sprichst mir aus der Seele !
Und gut das du es tust, denn sonst würden mich hier wieder alle als "grünen *************" hinstellen.

Ist mir aber primär Sch.. egal und ich finde es auch mehr als gut, dass auch andere (und in diesem Fall sogar mal Jemand älteres), ihre Meinung dazu abgeben !

Aber zum Thema :

Es gibt Baumschutzsatzungen die ab einer gewissen Baumgröße (Stammumfang in einer Höhe von 1m über dem Erdboden gemessen), die Fällung/Rodung regeln, bzw. diese (Bäume) unter Schutz stellen.

Dann gibt es ein Bundesnaturschutzgesetz, welches unter anderem
in der Zeit vom 28. Februar bis 30. September verbietet, Sträucher zu roden !
Siehe auch hier: www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/ ... gesamt.pdf

Im übrigen machen mich die Ausführungen von Lil-Princess mind. so FUCHSTEUFELSWILD , wie den Basko !


Das Allerschlimmste an der Sache ist aber, dass sich diese von dir angedeutete Praxis des "Rausreißens und wilden Rodens", in den letzten Jahren -und gerade in der älteren Bevölkerung-, so was von verbreitet hat und jeder tatenlos bei diesen Umweltfreveleien zusieht :evil:

Es grüßt ein äußerst zorniger
alles was ihr wollt Förster
Brombeerfoerster
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon KoerperKlaus » Do Jun 14, 2007 18:58

@foerster:
Die Baumschutzsatzung zählt meines Wissens nur für Einzelbäume. Obstwiesen werden als ganzes betrachtet.

Ganz generell:
Einfach die Nutzung ändern ist nicht drin. Man darf auch nicht einfach Grünland umpflügen.

Jede Fläche hat eine Wertigkeit und diese darf durch eine Nutzungsänderung nicht unterschritten werden. Kranke oder tote Obstbäume umsägen ist erlaubt, solange man neue nachpflanzt. Das läuft unter ordnungsgemäßer Nutzung.

Wenn Du die Obstwiese am Haus zu einer Pferdekoppel umwandelst, muss du die verlorengegangene Wertigkeit irgendwie kompensieren. Das Problem ist das Streuobstwiesen als so ziemlich das hochwertigste gelten, was man in einer Kulturlandschaft finden kann. Wenn es sich um alte Obstsorten handeln sollte, dann ist die Fläche noch ein paar mehr Punkte wert.
Man stellt also in der Regel einen Antrag auf Nutzungsänderung (hohe Wertigkeit auf 0,0 Wertigkeit) und bespricht mit dem Umweltamt, wie man am besten die Kompensation auf der eigenen Fläche durchführt. Da es nicht eure Flächen sind, müssen die Verpächter mit ins Boot geholt werden und davon überzeugt werden, dass es eine sehr gute Idee ist eine Fläche von Pferdehufen massiv verdichten und auf einer anderen Fläche eine Kompensationsmaßnahme im Grundbuch einzutragen zu lassen. Das geht eigentlich nur mit Geld.
Wenn das geregelt ist, kommt das Amt mit einer netten Liste der neu anzupflanzenden Obstbäume aus der Sonne. Meistens handelt es sich um irgendwelchen alten lokalen Züchtungen, die man nicht im Baumarkt findet.

Heimlich umsägen halte ich übrigens nicht nur aus Naturschutzgründen für eine schlechte Idee: Pferdemenschen haben auf dem Land in der Regel ein extrem schlechtes Standing. Könnte teuer werden...
KoerperKlaus
 
Beiträge: 4
Registriert: Di Mai 15, 2007 20:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Land-Ei » Do Jun 14, 2007 19:15

Tach zusamm`n !

Ich möchte mich im Grundsatz meinen beiden Vorschreibern anschließen, mich aber von deren Wortwahl doch ein wenig distanzieren. Ich denke, daß Lil_Prinzess hier im Forum eigentlich auf der Suche nach verschiedenen Ratschlägen und Ansichten ist und da sollten auch die "alten Hasen" doch eigentlich Ratgeber auftreten, oder ?

Ohne Frage sind alte Streuobstwiesen schützenswerte, häufig über viele Jahrzehnte gepflegte Areale, die für Tiere und Pflanzen Rückzugsort bzw. Standort sind. Bei uns in OWL haben sich beispielsweise Interessengemeinschaften gefunden, die alte, regional sehr eng begrenzte Obstgehölze pflegen und erhalten. So gibt es Apfelsorten, die tatsächlich nur an einem Standort stehen - ein oder zwei Dörfer weiter sind diese Sorten manchmal vollkommen unbekannt.

Da wäre es schade, wenn solche besonderen Lebensräume für immer verschwinden!

Tipps und Ratschläge zum Thema Streuobstwiesen gibt es im Internet zu hauf - von "NABU" bis "Obstweinherstellung" reicht die Palette.

Vielleicht findet die "Prinzessin" ja hier noch Anregungen, die bis dato noch nicht angedacht sind. :wink:

Et jrüßt dat Land-Ei!
Land-Ei
 
Beiträge: 141
Registriert: So Mär 25, 2007 13:26
Wohnort: Mittendrin
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon basko » Do Jun 14, 2007 21:31

Hallo Landei,
hier geht es den leuten um den persönlichen provit und um nichts anderes.
die natur ist und wird nicht gefragt. aber provit kann man nicht essen und einen schrumpeligen apfel der alten sorte doch, dabei schmeckt der auch noch. und macht satt!
ich habe vor jahren eine 300 m lange hecke mit allerlei gesträuch angelegt. die folge bis heute: wir haben wieder seltene vogelarten, das rehwild kommt fast bis in den garten. alle diese tierarten waren damals nicht mehr vorhanden. sogar ein dachsbau ist in 150m entfernung.
Übrigens sind alte obstbäume für den kauz überlegenswichtig.
zum abschluss noch ein wort an Lil....: wenn ich wüsste wo du zu hause bist und wo der hof liegt, schickte ich dir die behörde auf den hals.
basko
basko
 
Beiträge: 795
Registriert: Do Mär 22, 2007 10:47
Wohnort: Sauerland/NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Brombeerfoerster » Do Jun 14, 2007 21:34

Oh, oh!
Basko VORSICHT , du bist hier unter Bauern !
Brombeerfoerster
 
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: bauer hans, Bing [Bot], Frankenbauer, Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki