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Baumfällung mit Arbeitsbühne

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon JueLue » Fr Dez 04, 2015 7:47

... Vielen Dank für die vielen Tips!

Ich denke, wenn alle Zweigen (mit Motorsäge und Hochentaster) aus sicherer Entfernung abgesägt sind, und ich von oben anfangend Stücke <10-15kg absäge, sollte das Risiko überschaubar sein. Ich habe ja genügend Zeit.

Wie gesagt, die untersten 10m des Stamms kann ich dann konventionell fällen.

Mit dem Baumstumpf: vielleicht darf auch 1m stehen bleiben, und es kommt eine Tischplatte drauf :D

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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Ede75 » Fr Dez 04, 2015 10:17

Ansonsten, wenn ein Minibagger greifbar ist, evtl. mal schauen, ob man für den Stumpf ne Wurzelratte irgendwo mieten kann.
Hab da auch noch nicht mit gearbeitet, aber habe vor, das mal zu probieren.

Gruß
Ede
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Roboduck » Fr Dez 04, 2015 11:25

JueLue hat geschrieben:...

Mit dem Baumstumpf: vielleicht darf auch 1m stehen bleiben, und es kommt eine Tischplatte drauf :D

JueLue


Sonst zieh den Baumstumpf halt raus, bevor Du die letzten 10m konventionell fällst. Dann hast du wenigstens noch einen Hebel und musst dann nicht mit der Fräse arbeiten. :idea:
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon yogibaer » Fr Dez 04, 2015 12:53

Roboduck hat geschrieben:Sonst zieh den Baumstumpf halt raus, bevor Du die letzten 10m konventionell fällst.

Dieser Vorschlag ist bei einer Fichte das Nonplusultra.
Gruß Yogi
Edit:Achtung! Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.
Zuletzt geändert von yogibaer am Fr Dez 04, 2015 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Marco + Janine » Fr Dez 04, 2015 14:17

Sorry, aber manchmal frag ich mich ob wir hier vom "Fach" sind .... ?!?! :?:

Auch das Ding mit Wurzelratte, das Teil ist in meinen Augen nur Mist.
Wenn der Stamm wirklich 80 cm Dm hat was haste da für eine Wurzelfläche ?!!!!
Wenn du den Stamm mit Wurzel rausziehen willst.
Wenn jemand wirklich gut fräst ist von dem Baum nicht mehr viel da, nur Späne.
Ein Bodenaustauch ist natürlich auch möglich, ergiebt aber auch leichte Setzungen.

Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon togra » Fr Dez 04, 2015 17:46

Roboduck hat geschrieben:Sonst zieh den Baumstumpf halt raus, bevor Du die letzten 10m konventionell fällst. Dann hast du wenigstens noch einen Hebel

Würde ich als lebensgefährlich erachten, da wahrscheinlich auch bei einer (freistehenden, gesunden) Fichte in 10m Höhe der Stamm vorher abreißt, was dann u.U. richtig Brocken gibt :roll:
Nach meinen Beobachtungen kann man vllt. max. die ersten 1,5m "relativ sicher" als Hebel nutzen.
Bei einem 80cm Baum, der NICHT gedrängt im Wald steht und deshalb oooordentlich Wurzeln bilden konnte/musste, wäre aber schon ein LEO 2 als Zugfahrzeug erforderlich inkl. Ankerkette vom Supertanker.
Ein voll ballastierter 936 auf Asphalt reicht jedenfalls nicht, weiß ich aus (leidvoller) Erfahrung.
Marco + Janine hat geschrieben:Auch das Ding mit Wurzelratte, das Teil ist in meinen Augen nur Mist.

Ist es auch. Sauteuer das Ding und eine elende Popelei.

Es gibt eigentlich nur 3 (vernünftige) Möglichkeiten:
- Tief fräsen lassen, dann Boden austauschen oder mit den Setzungen und Kahlstellen leben
- Größter Bagger der hinkommt und dann mit dem Reißhaken das Ding komplett entfernen (mein Favorit)
- In X-m Höhe absägen und stehen lassen
:prost:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon THB » Fr Dez 04, 2015 19:47

Ja Marco du hast es doch erkannt " vom Fach sind " es ist immer wieder Amüsant was hier für Tips gegeben werden. :mrgreen: :mrgreen:

Gruß Thomas
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Fuchse » Fr Dez 04, 2015 20:18

Tja. Klettern ist eine Sache für sich!
Möchte die Dampfplauderer ala Yogi mal im Baum sehen :lol: :lol: :lol:
Vom Boden aus kann jeder gscheid reden !!!
Marco so fit wie du war ich gern, allen Respekt !!!
Gruß Robert
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon yogibaer » Fr Dez 04, 2015 20:26

Mal eine Frage. Seit welchem Jahr ist das Klettern im Baum in Verbindung mit der Benutzung der Motorkettensäge BG-Konform?
Yogi
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Fuchse » Fr Dez 04, 2015 21:53

Yogi.
Zeig uns deine Kenntnisse im Steigen!
Dann gehts weiter!
Gruß Robert
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon rima0900 » Fr Dez 04, 2015 22:00

Manch einer kracht ganz schön auf... :roll:
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Fuchse » Fr Dez 04, 2015 22:42

Im Baum Yogi ist es anders AS1 und so weiter.
Aber ich freue mich über deine Ratschläge!!!!
Gruß Robert
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon togra » Fr Dez 04, 2015 22:57

:prost:
yogibaer hat geschrieben:Seit welchem Jahr ist das Klettern im Baum in Verbindung mit der Benutzung der Motorkettensäge BG-Konform?

Ist die Frage ernst gemeint?
Nicht wirklich, oder?
DU müsstest das doch eigentlich wissen:
SKT-B z.B. macht's möglich.

Den gibt's übrigens nicht in einer Stunde am Samstag bei der Feuerwehr "geschenkt".
300 (in Worten: DREIHUNDERT) NACHGEWIESENE Kletterstunden gemäß SKT-A ohne MS sind schon mal Voraussetzung, um überhaupt den Lehrgang besuchen zu können.

Weiter geht's... :prost:

Achso, mit AS 1+2 ist man besserer Brennholzer. Von fachgerechter Klettertechnik/Holzernte/Waldbewirtschaftung ist das noch Lichtjahre entfernt.
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 04, 2015 23:10

Interessehalber A oder B?
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Re: Baumfällung mit Arbeitsbühne

Beitragvon yogibaer » Fr Dez 04, 2015 23:14

Die Frage war schon ernst gemeint. Leider weiß ich das Jahr nicht so genau, müsste so ungefähr um 2 000 gewesen sein.
Und mit einem Alter von rund 50 Jahren noch den SKT-Kurs A machen und dann noch 300 Kletterstunden nachweisen um den A-Kurs machen zu können wäre ich ja noch ein paar Jährchen älter gewesen. Da bleib ich lieber auf der Hebebühne, diese Ausbildung hab ich (nicht bei der Feuerwehr gemacht) und wenn das nicht geht lass ich es eben sein. Wenn ich 10 Jahre jünger gewesen wäre hätte ich den Kurs gemacht.
Gruß Yogi
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