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Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » So Jun 09, 2013 9:04

Bei uns im Burgenland bildet die Robinie Reinbestände. Durch die N Anreicherung der Wurzeln und ihr dominates Verhalten sorgt sie dafür, dass sie nach Abholzung immer wieder aufs neue Reinbestände bildet. Nach der 3 Generation Akazien ist der Boden so voller N, dass nicht mal mehr die Akazie selbst wachsen kann. Der Wald wird dann eine Holunder Monokultur. Was vielleicht da noch ginge wäre Birke oder Kiefer aufzuforsten, wobei ich nicht weiss ob die wachsen würden.

Soweit mein Wissenstand.

Im Gemeinschaftswald gehens jedes Jahr Robinien rauszwicken aus den Reihen der Eichenaufforstung. Macht viel Spass mit den Dornen.


Mfg
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon arbo » Mo Jun 10, 2013 13:32

Naja es ist eigentlich eher unwahrscheinlich das eine Baumart sich den eigenen Standort für eigene Folgegenerationen versaut. Es kommt zwar natürlicherweise vor das Bäume die Standorte für andere, höherwertigere Baumarten "vorbereiten" (Pioniergehölze) aber ein Downgrade ist in der Natur eigentlich nicht vorgesehen.

Nachdem Vorbehalte , um nicht zu sagen Hass gegen "Neophyten" in gewissen Kreisen in Mode gekommen ist wird insbesondere der Robinie ja so einiges böses nachgesagt.


Wenn ich an die Macht komme werde ich diesen Leuten das Neophytenessen verbieten - dann ists vorbei mit Kartoffeln und Tomaten.... also nix mehr Pommes/Ketchup
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » Fr Jun 14, 2013 12:53

Neophyten zeichnen sich durch agressives Verhalten aus und VERDRÄNGEN heimische Arten noch dazu sind sie schwer bis gar nicht zu beseitigen. Das tut Kartoffel und Tomate nicht !

Bei uns in Burgenland ist es so wie beschrieben. Da tut sich der Gemeinschaftswald die Kosten einer Aufforstung + jahrelanges Ausmähen gegen die Robinie an, denn Robinie würde in Summe sogar mehr Brennholz liefern als Eiche aber eben nur bis zu 3.Generation.

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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon arbo » Fr Jun 14, 2013 16:02

Die Robinie gibt es nun schon seit ca. 400 Jahren in Europa. Wenn sie tatsächlich so schlimm wäre wie man ihr in den letzten paar Jahren nachsagt, dann hätte sie sich sicher in der langen Zeit weitaus stärker verbreitet.

Ich denke mal das eine geschickte Mischungsregulierung das Zauberwort ist.

Jede Baumart die ungewollt Überhand nimmt ist übrigens eine Zeigerpflanze für forstliche Schlafmützen :)
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » Mo Jun 24, 2013 19:37

OFFTOPIC => AKAZIE / ROBINIE

arbo hat geschrieben:Die Robinie gibt es nun schon seit ca. 400 Jahren in Europa. Wenn sie tatsächlich so schlimm wäre wie man ihr in den letzten paar Jahren nachsagt, dann hätte sie sich sicher in der langen Zeit weitaus stärker verbreitet......

Jede Baumart die ungewollt Überhand nimmt ist übrigens eine Zeigerpflanze für forstliche Schlafmützen :)


Wie wahr wie wahr, so mancher "stolze" Waldbesitzer bei uns baut ein Borkenkäferhotel. Da haben wir eh ein Problemkind als Nachbar...zum Glück ist der Standort gut wasserversorgt....ich wär ja eher für die alte Reglung - Land nur denjenigen der es zu behandeln weiß !!!

Das "Gute" bei der Robinie / Akazie ist, dass sie sich vor allem über Wurzelbrut vermehrt und die Samen "Fallsamen" statt Flugsamen sind sowie (glaube) eher nur kurzzeitig keimfähig.

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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon yogibaer » Mo Jun 24, 2013 23:02

L-Stanley hat geschrieben:Neophyten zeichnen sich durch agressives Verhalten aus und VERDRÄNGEN heimische Arten noch dazu sind sie schwer bis gar nicht zu beseitigen. Das tut Kartoffel und Tomate nicht !


Hallo L-Stanley,
kennst Du dich eigentlich in der botanischen Nomenklatur aus? Hier die Übersetzung des Begriffes Neophyt, Neo = altgriechisch Neu und phyt =
abgeleitet vom altgriechischen phytos = Pflanze, also nicht einheimische Pflanze. Wo findet sich da etwas von Agressivität oder Verdrängung?
Von den nicht verholzenden Pflanzen fallen mir da aus den Stegreif, Aubergine, Kartoffel, Tabak und Tomate;
von den Holzpflanzen (mal mit botanischen Namen) Picea pungens, Pinus strobus, Picea sitchensis, Robinia pseudoacacia und Corylus colurna, ein.
Sind diese Gewächse alle agressiv?
Zur Robinie:
Wertvolles dauerhaftes Holz. Wächst auf kärgsten Boden. Verträgt keine Beschattung. Samen fliegen bis zu 100m weit. Sind ca. 10 Jahre keimfähig. Das wärs in Kürze.
Gruß Yogi
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon Falke » Di Jun 25, 2013 7:22

In der Kürze liegt die Würze !

Danke
Adi
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » Di Jun 25, 2013 11:21

OFFTOPIC => Akazie/Robinie

yogibaer hat geschrieben:
L-Stanley hat geschrieben:Neophyten zeichnen sich durch agressives Verhalten aus und VERDRÄNGEN heimische Arten noch dazu sind sie schwer bis gar nicht zu beseitigen. Das tut Kartoffel und Tomate nicht !


Hallo L-Stanley,
kennst Du dich eigentlich in der botanischen Nomenklatur aus? Hier die Übersetzung des Begriffes Neophyt, Neo = altgriechisch Neu und phyt = abgeleitet vom altgriechischen phytos = Pflanze, also nicht einheimische Pflanze. Wo findet sich da etwas von Agressivität oder Verdrängung?
................

Zur Robinie:
....Verträgt keine Beschattung. Samen fliegen bis zu 100m weit. Sind ca. 10 Jahre keimfähig. Das wärs in Kürze.
Gruß Yogi


Nicht jeder Neophyt ist eine Gefahr...auf der Uni haben wir eine Definition gelernt mit "eingebürgert vor dem Jahre XY" und das eben manche Arten sich agressiv ausbreiten.

Die Akazie beeinflusst hierbei sehr wohl die trockenen "unberührten" Standorte und verändert deren Pflanzenzusammensetzung und bedroht somit die Arten die von Natur aus dort heimisch wären.

Das Holz ist super, nur ist eben eine Monokultur problematisch, zumindest bei uns wos eher trocken ist.

Die Samen unserer Akazien sind erbsengroß ... deshalb nahm ich an die fallen nur zu Boden und werden maximal von Tieren verbreitet.

Aber was gelernt, Danke =)


Mfg
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon arbo » Di Jun 25, 2013 12:48

Vielleicht solltest du zunächst einmal für dich klären ob es um Robinien oder Akazien geht. Beide Begriffe werden hier immer wieder völlig durcheinandergeworfen. Ebenso die Begriffe "Monokultur" und "Reinbestand" .
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » Di Jun 25, 2013 15:13

arbo hat geschrieben:Vielleicht solltest du zunächst einmal für dich klären ob es um Robinien oder Akazien geht. Beide Begriffe werden hier immer wieder völlig durcheinandergeworfen. Ebenso die Begriffe "Monokultur" und "Reinbestand" .


Ich weiß, dass ich diese Begriffe etwas lasch verwende. Jedoch meine ich In einen Forstforum ist klar, was gemeint ist. Wir reden hier über die Wenigen forstwirtschaftlich brauchbaren Baumarten und nicht über das ganze Strauch und Zierpflanzenzeug (ausser als Unterwuchs/Unkraut)

Ebenso nehme ich, dass wir über die allgemein angenommene Definition von bei Reinbestand/Monokultur sprechen => ob ich nun 20ha Fichten habe oder 0,2ha - Beide haben ähnliche wenn auch weniger ausgeprägte Nachteile (Rohhumus, Borkenkäfergefahr, einschichtiger gleichaltriger Bestand, Trockenheit)

Auch zu bedenken, ich bin KEIN Forstwirt, und so verwende ich auch die Begriffe.


Bin sehr wohl bereits eines besseren belehrt zu werden :!: :!:




mfg
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon arbo » Di Jun 25, 2013 15:49

L-Stanley hat geschrieben:
arbo hat geschrieben:Vielleicht solltest du zunächst einmal für dich klären ob es um Robinien oder Akazien geht. Beide Begriffe werden hier immer wieder völlig durcheinandergeworfen. Ebenso die Begriffe "Monokultur" und "Reinbestand" .


Ich weiß, dass ich diese Begriffe etwas lasch verwende. Jedoch meine ich In einen Forstforum ist klar, was gemeint ist. Wir reden hier über die Wenigen forstwirtschaftlich brauchbaren Baumarten und nicht über das ganze Strauch und Zierpflanzenzeug (ausser als Unterwuchs/Unkraut)

Ebenso nehme ich, dass wir über die allgemein angenommene Definition von bei Reinbestand/Monokultur sprechen => ob ich nun 20ha Fichten habe oder 0,2ha - Beide haben ähnliche wenn auch weniger ausgeprägte Nachteile (Rohhumus, Borkenkäfergefahr, einschichtiger gleichaltriger Bestand, Trockenheit)

Auch zu bedenken, ich bin KEIN Forstwirt, und so verwende ich auch die Begriffe.


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Beratungsresistent?


Ich habe vollstes Verständnis für jeden der seine eigenen Bäume nicht korrekt benennen kann weil er es einfach (noch) nicht besser weiß. Aber das jemand weil er es gerne "lasch" sieht wider besseren Wissens so handelt, dafür fehlen mir echt die Worte.

Bei Monokultur und Reinbestand ist die Größe tatsächlich nicht so entscheidend. Allerdings handelt es sich um zwei verschiedene, wenn auch ähnliche Dinge. Darauf wollte ich hinaus.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das du hier nur Spaßbeiträge machst ....
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » Di Jun 25, 2013 17:09

Wir sind hier in einen Forum wo eher Laien wie ich unterwegs sind und da genügt m.M. nach die "allgemeine Definition" einer Monokultur/Reinbestandes als größere Fläche mit gleicher Pflanzenart im gleichen Wachstumsstadium.

Als "lasch" meine ich, dass ich mich nicht exakt an die fachspezifischen Definitionen halte, sondern eher die Begriffe so verwende wie sie in der Allgemeinheit bekannt sind, wie z.B. Robinie wird oft als Akazie bezeichnet.

Warum sei ich beratungsresistent ? Wie du schon sagtest ist Monokultur und Reinbestand sehr ähnlich und die Unterscheidung kommt mir in diesen Zusammenhang hier eher irrelevant vor.

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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon arbo » Di Jun 25, 2013 17:36

Schade das du deinen Beitrag noch einmal geändert hast....

sondern eher die Begriffe so verwende wie sie in der Allgemeinheit bekannt sind, wie z.B. Robinie wird oft als Akazie bezeichnet.


Es gab Zeiten da war der die Allgemeinheit bekannt das die Erde eine Scheibe ist um die sich die Sonne dreht. Einige haben sich aber weiterentwickelt weil sie es sich erklären ließen....

Der Rest war beratungsresistent oder auch nur ignorant....
Zuletzt geändert von arbo am Di Jun 25, 2013 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon Robiwahn » Di Jun 25, 2013 17:42

Mensch, jetzt kriegt euch mal wieder ein.

Fakt ist, Robinie kommt nicht aus Europa (genauso wenig wie ca. 75% unserer hier genutzten Speisepflanzen). Fakt ist weiterhin, das sie eine absolute Lichtbaumart ist. Und diesen Fakt kann und sollte man nutzen, wenn man sie unbedingt beseitigen will, alles andere ist zwecklos (bei mir kommt sie unter ihrem eigenen Schirm nicht hoch, dafür alles andere).

Weiterhin Fakt ist, das es hier in diesem Thread um die Baumhasel geht, also lasst die Robinie endlich mal Robinie sein.

:klug: :prost:
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Re: Baumhasel: Baumart mit Zukunft?

Beitragvon L-Stanley » Di Jun 25, 2013 18:56

@Arbo: bitte verlegen wir bei Bedarf weiters in meinen Beitrag "mache ich spaßbeiträge" denn es geht hier vorallem um mich und meine Beiträge nicht um die Baumhasel

landtreff.de/offtopic-mache-ich-spaszbeitrage-t85833.html

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